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Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

Reisetermin 21.05. bis 06.06. & 17.09. bis 03.10.2022
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 2635,- (mit Direktflügen)

Die berühmten Städte der Seidenstraße – Buchara und Chiwa, Samarkand und Taschkent – mit ihren prachtvollen Moscheen und bunten Basaren. Zwei Tage Kameltrekking in der Wüste Kysylkum, Baden im Aidarkul-See und drei Tage Wandern im touristisch unerschlossenen Nuratau-Gebirge.

17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane & Wandern

Reisetermin 21.05. bis 06.06. & 17.09. bis 03.10.2022
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 2635,- (mit Direktflügen)

Die berühmten Städte der Seidenstraße – Chiwa und Buchara, Samarkand und Taschkent – mit ihren prachtvollen Moscheen und bunten Basaren. Zwei Tage Kameltrekking in der Wüste Kysylkum, Baden im Aidarkul-See und drei Tage Wandern im touristisch noch wenig erschlossenen Nuratau-Gebirge.

Übernachtet wird in den Städten in orientalischen Pensionen, während des Kamel-Trekkings in Jurten und Zelten sowie während der Wandertouren in einfachen privaten Gasthäusern, wo sich die einzigartige Gastfreundschaft der ländlichen Bevölkerung erleben lässt.

Klimatisch eignen sich für das im Sommer sehr heiße Usbekistan als Reisezeit am besten Frühling oder Herbst. Gerade der Frühling ist oft wunderschön, wenn die ansonsten trockene Steppe erblüht.

Die Tour ist für Normalsterbliche geeignet, denn die Wanderungen sind nicht zu anspruchsvoll und es gibt ein Begleitfahrzeug, das das Gepäck transportiert und – solltet Ihr Euch nicht gut fühlen – auch Euch. Für das Kamel-Trekking bedarf es darüber hinaus keiner Vorkenntnisse. Eine aktive Grundeinstellung solltet Ihr allerdings mitbringen sowie die Bereitschaft zu etwas Komfortverzicht, da Ihr außerhalb der Städte in einfacheren Unterkünften übernachtet.

Alternativtermine 23.05. bis 09.06. & 19.09. bis 06.10.2022:
Aufgrund der Corona-Pandemie ändert sich eventuell der Flugplan und somit das Reisedatum! Alternativ zum Direktflug nach Urgentsch würden wir dann zunächst nach Taschkent fliegen, die Hauptstadt besichtigen und dann mit einem Direktflug nach Urgentsch / Chiwa. Die Reisedauer verlängert sich dann auf 18 Tage.

Reisebeschreibung:
Eure Reise beginnt in der märchenhafte Oasenstadt Chiwa, weit im Landesinnern und mitten in der Wüste Kisilkum. Durch die Lage, geschützt zwischen den trutzigen Stadtmauern vor der umgebenden Wüste, hat die Stadt eine besondere Atmosphäre. Der komplette historische Ortskern steht seit 1990 unter dem Schutz der UNESCO und gehört somit zum Weltkulturerbe der Menschheit. Autos sind hier verboten – man hat also Ruhe und Muße, die orientalische Ornamentik, prachtvollen Minarette und schattigen Innenhöfe zu Fuß zu erkunden.

Blau ist die erste Farbe der Stadt Buchara, denn blau leuchten die Kuppeln und prächtigen Fassaden der Medressen und Moscheen. Die Altstadt ist trotz der sowjetischen Ära weitgehend intakt, und in ihr nimmt das orientalische Leben seinen gemächlichen Lauf… Die Geschichte Bucharas als eine der ältesten Städte und Zentrum des Islams in Mittelasien reicht weit zurück: Sie war einst legendär reich und einer der wichtigsten Knotenpunkte der Seidenstraße.

Von hier fahrt Ihr nun weiter in die entlegenen Orte der Kisilkum. In einem Jurtenlager inmitten der Wüste übernachtet Ihr und bereitet Euch auf zwei Tage Kamel-Trekking vor. Wie die alten Karawanen werdet Ihr jedoch nicht die ganze Zeit auf dem „Wüstenschiff“ sitzen, sondern zwei Personen wechseln sich jeweils ab mit Wandern und Reiten, so dass auch der verlängerte Rücken ab und zu eine Schonzeit bekommt… Die abwechslungsreiche Tour führt Euch zu Salzseen und einem abgelegenen, einfachen Bauernhof, übernachtet wird unter dem klaren Sternenhimmel in Zelten. Ziel des Wüstentrekkings ist der plötzlich einsam in der trockenen Landschaft auftauchende Aidarkul-See.

Nach einem erfrischenden Bad und der letzten Zeltübernachtung direkt am Strand geht es dann am nächsten Tag in das touristisch noch weitgehend unerschlossene Nuratau-Gebirge, einem westlichen Ausläufer des Tian Shan mit Gipfeln bis über 2000 m. Auf dem Weg dorthin geht die Wüste langsam in Steppe über, über die sich, mit etwas Glück gegen Mitte Mai oft ein gewaltiger roter Mohnblütenteppich ausbreitet. In den Bergen wandert Ihr drei Tage lang von einem urwüchsigen Dörfchen zum nächsten und erlebt dabei in unseren privaten Familienunterkünften die einzigartige Gastfreundschaft der hier lebenden tadschikischen Bevölkerung.

Vielleicht die eindrucksvollste Stadt, mindestens aber die monumentalsten Bauten aus vergangenen Jahrhunderten bekommt Ihr in Samarkand „der Schönen“ zu sehen. Zur Hochzeit der Seidenstraße, vom 6.-8. Jahrhundert, konnte die Stadt bereits auf eine mehr als 1000-jährige Geschichte zurückblicken. Aber ihre Blütezeit erlebte sie im späten Mittelalter unter Timur (auch: Tamerlan), der von seinen Eroberungszügen die besten Handwerker, Künstler und Architekten nach Samarkand brachte, die im 14. Jahrhundert Bauwerke schufen, die den Ruf von Samarkand als „schönste Stadt der Welt“ begründeten.

Die usbekische Hauptstadt Taschkent ist die letzte Station auf unserer Reise. Die Zwei-Millionen-Metropole ist die wichtigste Stadt Zentralasiens und vor allen Dingen interessant durch ihre etwas wilden architektonischen Stilmischungen: Die großzügig angelegte, modernere Metropole hat viele Prachtbauten im sowjetischen Stil, versetzt mit orientalischen Elementen, zu bieten.

In den vier usbekischen Städten der Seidenstraße habt Ihr jeweils eineinhalb bis zwei Tage Zeit für Erkundungen mit Eurem Guide, wobei viele Eintritte bereits im Reisepreis enthalten sind (siehe Reisebeschreibung Tag für Tag). Es bleibt aber überall genügend Raum für Streifzüge auf eigene Faust.

Achtung! Zur Einreise wird ein Reisepass benötigt, der mind. 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültig ist.

Anmeldung bis 10.04. // 06.08.2022
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Direkter Hinflug und Rückflug: Frankfurt-Urgentsch & Taschkent-Frankfurt mit Uzbekistan Airways; alle Übernachtungen gemäß Programm (Mittelklassehotels, Gasthäuser, Jurten und Zelte beim Kameltrekking); Wanderungen gemäß Programm mit: örtlichen Guides, Zeltverleih, Küchenausrüstung, Gepäcktransfer durch Fahrzeuge; Eintritte und Führungen gemäß Programm; 7x VP, 9x Frühstück; alle Transfers und Zugfahrten gemäß Programm; durchgängige lokale Reiseleitung oder lokale Guides und Reisebegleitung aus Deutschland; Sicherungsschein.

Mitzubringen

Isomatte, Schlafsack, ein Tagesrucksack für die Wanderungen.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelzimmer-Zuschlag (optional, nur in den Städten): 265 €

Optional Rail&Fly Ticket mit der Dt. Bahn nach/bis FRA Airport: 85 €; zusätzliche Eintritte; zusätzliche Verpflegung; persönliche Ausgaben, Trinkgelder; Reiseversicherungen.

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Reise: 18 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

Reisetermine 20.05. bis 06.06. & 16.09. bis 03.10.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 2990,- (inkl. Flüge)

Die berühmten Städte der Seidenstraße – Buchara und Chiwa, Samarkand und Taschkent – mit ihren prachtvollen Moscheen und bunten Basaren. Zwei Tage Kameltrekking in der Wüste Kysylkum, Baden im Aidarkul-See und drei Tage Wandern im touristisch unerschlossenen Nuratau-Gebirge.

18 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane & Wandern

Reisetermine 20.05. bis 06.06. & 16.09. bis 03.10.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 2990,- (inkl. Flüge)

Die berühmten Städte der Seidenstraße – Chiwa und Buchara, Samarkand und Taschkent – mit ihren prachtvollen Moscheen und bunten Basaren.Erkundung uralter Festungsruinen in der Wüste, den „Qalas“, zwei Tage Kameltrekking in der Wüste Kysylkum, Baden im Aidarkul-See und drei Tage Wandern im touristisch noch wenig erschlossenen Nuratau-Gebirge.

Übernachtet wird in den Städten in orientalischen Pensionen, während des Kamel-Trekkings in Jurten und Zelten sowie während der Wandertouren in einfachen privaten Gasthäusern, wo sich die einzigartige Gastfreundschaft der ländlichen Bevölkerung erleben lässt.

Klimatisch eignen sich für das im Sommer sehr heiße Usbekistan als Reisezeit am besten Frühling oder Herbst. Gerade der Frühling ist oft wunderschön, wenn die ansonsten trockene Steppe erblüht.

Die Tour ist für Normalsterbliche geeignet, denn die Wanderungen sind nicht zu anspruchsvoll und es gibt ein Begleitfahrzeug, das das Gepäck transportiert und – solltet Ihr Euch nicht gut fühlen – auch Euch. Für das Kamel-Trekking bedarf es darüber hinaus keiner Vorkenntnisse. Eine aktive Grundeinstellung solltet Ihr allerdings mitbringen sowie die Bereitschaft zu etwas Komfortverzicht, da Ihr außerhalb der Städte in einfacheren Unterkünften übernachtet.

Reisebeschreibung:
Eure Reise beginnt in usbekischen Hauptstadt Taschkent. Die Zwei-Millionen-Metropole ist die wichtigste Stadt Zentralasiens und vor allen Dingen interessant durch ihre etwas wilden architektonischen Stilmischungen: Die großzügig angelegte, modernere Metropole hat viele Prachtbauten im sowjetischen Stil, versetzt mit orientalischen Elementen, zu bieten.

Ein Inlandsflug bringt uns dann in die märchenhafte Oasenstadt Chiwa, weit im Landesinnern und mitten in der Wüste Kisilkum. Durch die Lage, geschützt zwischen den trutzigen Stadtmauern vor der umgebenden Wüste, hat die Stadt eine besondere Atmosphäre. Der komplette historische Ortskern steht seit 1990 unter dem Schutz der UNESCO und gehört somit zum Weltkulturerbe der Menschheit. Autos sind hier verboten – man hat also Ruhe und Muße, die orientalische Ornamentik, prachtvollen Minarette und schattigen Innenhöfe zu Fuß zu erkunden.

Auf dem Weg nach Buchara wartet auf uns ein interessanter Abstecher zu faszinierenden alten Festungsruinen in der Wüste, den "Qalas". Hier übernachten wir, weitab von den üblichen Touristenströmen, nahe einer dieser mystischen Festungen zum ersten Mal in einer Jurte.

Blau ist die erste Farbe der Stadt Buchara, denn blau leuchten die Kuppeln und prächtigen Fassaden der Medressen und Moscheen. Die Altstadt ist trotz der sowjetischen Ära weitgehend intakt, und in ihr nimmt das orientalische Leben seinen gemächlichen Lauf… Die Geschichte Bucharas als eine der ältesten Städte und Zentrum des Islams in Mittelasien reicht weit zurück: Sie war einst legendär reich und einer der wichtigsten Knotenpunkte der Seidenstraße.

Von hier fahrt Ihr nun weiter in die entlegenen Orte der Kisilkum. In einem Jurtenlager inmitten der Wüste übernachtet Ihr und bereitet Euch auf zwei Tage Kamel-Trekking vor. Wie die alten Karawanen werdet Ihr jedoch nicht die ganze Zeit auf dem „Wüstenschiff“ sitzen, sondern zwei Personen wechseln sich jeweils ab mit Wandern und Reiten, so dass auch der verlängerte Rücken ab und zu eine Schonzeit bekommt… Die abwechslungsreiche Tour führt Euch zu Salzseen und einem abgelegenen, einfachen Bauernhof, übernachtet wird unter dem klaren Sternenhimmel in Zelten. Ziel des Wüstentrekkings ist der plötzlich einsam in der trockenen Landschaft auftauchende Aidarkul-See.

Nach einem erfrischenden Bad und der letzten Zeltübernachtung direkt am Strand geht es dann am nächsten Tag in das touristisch noch weitgehend unerschlossene Nuratau-Gebirge, einem westlichen Ausläufer des Tian Shan mit Gipfeln bis über 2000 m. Auf dem Weg dorthin geht die Wüste langsam in Steppe über, über die sich, mit etwas Glück gegen Mitte Mai oft ein gewaltiger roter Mohnblütenteppich ausbreitet. In den Bergen wandert Ihr drei Tage lang von einem urwüchsigen Dörfchen zum nächsten und erlebt dabei in unseren privaten Familienunterkünften die einzigartige Gastfreundschaft der hier lebenden tadschikischen Bevölkerung.

Vielleicht die eindrucksvollste Stadt, mindestens aber die monumentalsten Bauten aus vergangenen Jahrhunderten bekommt Ihr in Samarkand „der Schönen“ zu sehen. Zur Hochzeit der Seidenstraße, vom 6.-8. Jahrhundert, konnte die Stadt bereits auf eine mehr als 1000-jährige Geschichte zurückblicken. Aber ihre Blütezeit erlebte sie im späten Mittelalter unter Timur (auch: Tamerlan), der von seinen Eroberungszügen die besten Handwerker, Künstler und Architekten nach Samarkand brachte, die im 14. Jahrhundert Bauwerke schufen, die den Ruf von Samarkand als „schönste Stadt der Welt“ begründeten.

In den vier usbekischen Städten der Seidenstraße habt Ihr jeweils eineinhalb bis zwei Tage Zeit für Erkundungen mit Eurem Guide, wobei viele Eintritte bereits im Reisepreis enthalten sind (siehe Reisebeschreibung Tag für Tag). Es bleibt aber überall genügend Raum für Streifzüge auf eigene Faust.

Achtung! Zur Einreise wird ein Reisepass benötigt, der mind. 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültig ist.

Anmeldung bis 08.04. // 05.08.2024
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Direkter Hin- und Rückflug Frankfurt-Taschkent; Inlandsflug Taschkent-Urgentsch mit Uzbekistan Airways; alle Übernachtungen gemäß Programm (Mittelklassehotels, Gasthäuser, Jurten und Zelte beim Kameltrekking); Wanderungen gemäß Programm mit: örtlichen Guides, Zeltverleih, Küchenausrüstung, Gepäcktransfer durch Fahrzeuge; Eintritte und Führungen gemäß Programm; 8x VP, 1x HP, 8x Frühstück; alle Transfers und Zugfahrten gemäß Programm; durchgängige lokale Reiseleitung oder lokale Guides und Reisebegleitung aus Deutschland; Sicherungsschein.

Mitzubringen

Isomatte, Schlafsack, ein Tagesrucksack für die Wanderungen.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelzimmer-Zuschlag (optional, nur in den Städten): 565 €

Optional Rail&Fly Ticket mit der Dt. Bahn nach/bis FRA Airport: 85 €; zusätzliche Eintritte; zusätzliche Verpflegung; persönliche Ausgaben, Trinkgelder; Reiseversicherungen.

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Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan: Wander- und Kulturreise

Reisetermine 17.08. bis 08.09.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 2850,-

16 Tage Kirgistan - 7 Tage Usbekistan.

Von unserer Reise entlang der Seidenstraße könnte man ebenso gut sagen, dass es zwei Touren in einer sind: In Kirgistan genießt Ihr dabei vor allem die Naturschönheiten bei mehreren Trekkingtouren durch das urwüchsig-schöne Tien Shan Gebirge. In Usbekistan liegt der Fokus auf der Besichtigung der antiken Seidenstraßenstädte Buchara, Samarkand und Taschkent mit ihren beeindruckendenorientalischen Prachtbauten und lebendigen Basaren.

23 Tage Kirgistan & Usbekistan: Wander- und Kulturreise

Reisetermine 17.08. bis 08.09.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 2850,-

16 Tage Kirgistan - 7 Tage Usbekistan.

Von unserer Reise entlang der Seidenstraße könnte man ebenso gut sagen, dass es zwei Touren in einer sind: In Kirgistan genießt Ihr dabei vor allem die Naturschönheiten bei mehreren Trekkingtouren durch das urwüchsig-schöne Tien Shan Gebirge. In Usbekistan liegt der Fokus auf der Besichtigung der antiken Seidenstraßenstädte Buchara, Samarkand und Taschkent mit ihren beeindruckendenorientalischen Prachtbauten und lebendigen Basaren.

Mit mehreren Gebirgswanderungen von ein bis drei Tagen:
Eine sportliche Grundeinstellung ist nötig, von Vorteil ist etwas Training im Vorfeld. Beim Trekking gibt es aber Lastpferde. Das heißt, Ihr müsst immer nur einen Tagesrucksack selbst tragen. Statt zu wandern ist es auch möglich, Reitpferde zu mieten.

Klimatisch eignen sich für das kirgisische Hochland am besten Hoch- und Spätsommer, in das tiefer gelegene, heiße Usbekistan fährt man am besten im Frühling oder Herbst. Wir haben uns bemüht je einen Termin im Früh- und im Spätsommer zu finden, der gutes Wetter für beide Länder verspricht. Dementsprechend beginnen wir im Juni in Usbekistan und im August in Kirgistan, wodurch sich die Reiserouten etwas unterscheiden.

Kirgistan, das Land am Tien Shan Gebirge, beeindruckt vor allem durch seine schroffe Gebirgswelt, Steppen- und Waldlandschaften, durch seine einsamen und lieblichen Bergseen. Die turksprachige, äußerlich eher den Mongolen ähnelnde Bevölkerung, dessen Mentalität immer noch von der nicht allzu weit zurückliegenden Zeit geprägt ist, als die Kirgisen als Nomaden durch die Bergwelt zogen (eher noch als durch den heutigen Islam), beeindruckt durch seine Gastfreundlichkeit.

Da die großen kulturellen Highlights eher in den Seidenstraßenstädten Usbekistans auf Euch warten, konzentrieren wir uns in Kirgistan überwiegend auf die großartige Natur: Während einer Zweitages- und einer Dreitageswanderung durch die Gebirgsketten des kirgisischen Alatau, erreicht Ihr Höhen von 2400 – 3400 m über dem Meeresspiegel (Trekkingzeit pro Tag etwa 5-6 Stunden; Gepäcktransport durch Träger oder Pferde; optional: reiten statt wandern).

Auf der längsten, dreitägigen Wanderung geht es zu den spektakulär schönen, türkisfarbenen Bergseen von Sary Tschelek. Die Landschaft ist hier grün, fruchtbar und alpin bewaldet (die Baumgrenze liegt bei etwa 2800 m), vor dem Hintergrund einer grandiosen Gebirgskulisse und vielfältiger Vegetation.

Ganz im Gegensatz zu Eurem zweiten Zweitagestrekking: Die Landschaft hier am Terskej Alatau in Zentralkirgistan ist weitaus trockener und zum größten Teil versteppt. Gerade dadurch aber bieten sich fast immer grandiose Blicke auf die Weite der Landschaft. Wieder ist das Ziel ein See: Diesmal wandert Ihr vom Kyzart Pass zum Son Kul, ein großer Gebirgssee auf 3016 m Höhe. In den Bergen rund um den See befinden sich die so genannten Jailoos, die Sommerweiden der Hirten, die hier Ihr Vieh sich am üppigen Gras satt fressen lassen. Mit etwas Glück seht Ihr hier nicht nur Pferde, Kühe und Schafe sondern auch urige Hochland-Yaks.

Abgesehen von diesen längeren Wanderungen bietet sich an mehreren weiteren Tagen die Möglichkeit für weitere Trekkingtouren oder auch für optionale Reitausflüge:

So habt Ihr etwa einen ganzen Tag Zeit, um die schöne Umgebung des abgelegenen Dorfs Kyzyl-Oi zu erkunden. Einen weiteren freien Tag könnt Ihr mit einer kleineren oder größeren Wanderung durch die die Gebirgslandschaft um den See Son Kul verbringen. Hier bietet sich die Landschaft auch hervorragend an, um sich einmal bei einer Reittour auf dem Pferderücken zu versuchen.

Am Südufer des zweitgrößten Hochgebirgssees der Erde, dem Issyk Kul, steht zudem eine Tagesexkursion mit Fahrt und Wanderung durch die beeindruckenden roten Felslandschaften von Djeti Öghuz und dem Skazka Canyon auf dem Programm.

An einem freien Tag in unserem Jurtencamp in Strandnähe des Issyk Kul besteht zudem die Möglichkeit für eine weitere (optionale) Reittour zwischen dem riesigen See und dem Tien Shan Gebirge. Natürlich kann man diesen Tag nach so vielen Aktivitäten aber auch hervorragend zum Entspannen und Baden im See nutzen…

Aber das ist noch nicht alles, denn natürlich besichtigt Ihr auch die kirgisischen Städte Bischkek und Osch, erfahrt im Dorf der Jurtenmacher, wie die kirgisischen Filzjurten hergestellt werden und schaut Euch den berühmten Turm von Burana aus dem 10.-11. Jahrhundert an.

Auch werden Euch ganz einfach die Fahrten durch die kirgisische Berglandschaft begeistern. Besonders die Strecke von Sary Tschelek bis zum Dorf Kyzyl-Oi – entlang des Toktogul Stausees, über den Ala-Bel Pass und durch das Suusamyr-Hochtal – ist von den Ausblicken her spektakulär, ebenso wie die Fahrt entlang des Issyk Kul Sees zur einen und des Tien Shan Gebirges zu anderen Seite.

In der ältesten Stadt des Landes – Osch – die berühmt für ihren Basar ist, beginnt im Juni und endet im August der kirgisische Teil der Reise. Osch ist stark vom Nachbarland geprägt, denn die Bevölkerungsmehrheit spricht hier seit jeher usbekisch, und auch der Einfluss des Islam ist spürbarer. Hier befindet sich am Rande der Stadt die zu überquerende Grenze zwischen Kirgistan und Usbekistan.

In Usbekistan erwartet Euch ein anderes Team, eine neue Kultur und eine neue Küche. Was sofort auffällt, ist dass die ebenfalls turksprachigen Usbeken etwas lebendiger sind, denn sie entstammen, im Gegensatz zu den ehemals nomadisch lebenden Kirgisen, einer sesshaften Handelskultur. Usbekistan hat zwar ebenfalls einige Naturschönheiten und beeindruckende Berglandschaften zu bieten, doch spektakulärer als in Kirgistan sind diese nicht. Dafür hat das Land andere Sehenswürdigkeiten: eine uralte Kultur und die klangvollen Seidenstraßenstädte Buchara, Samarkand und Taschkent.

In Margilan, im fruchtbaren Ferganatal, in dem der Großteil von Obst und Gemüse im Land angebaut wird, besichtigt Ihr eine Fabrik zur Seidenherstellung.

Zwischen dem Ferganatal, Taschkent, Samarkand und der historischen Stadt Buchara bewegt Ihr Euch in teilweise in modernen, orientalischen Zügen und teilweise unseren Bussen fort. Eineinhalb Tage habt Ihr in Buchara Zeit, zusammen mit Eurem Guide die hervorragend erhaltene Altstadt mit ihren zahlreichen Medressen, Mausoleen und Koranschulen zu erkunden.
Samarkand, eine weitere Station an der Seidenstraße, wirkt metropolitaner als das kleinere Buchara, aber hier befinden sich noch mehr beeindruckende Baudenkmäler aus der Glanzzeit der Stadt unter Timur, dem großen Herrscher, der 1370 Samarkand zu seiner Kapitale ernannte. Abgesehen vom weltberühmten Registan gibt es hier unzählige Moscheen, Mausoleen und Basare zu erkunden, aber auch die russische Altstadt aus dem 19. Jahrhundert hat ihre Reize. Hier habt Ihr erneut eineinhalb Tagen Aufenthalt.

Die großzügig angelegte, modernere Metropole Taschkent hat viele Prachtbauten im sowjetischen Stil, versetzt mit orientalischen Elementen, zu bieten. Hier beginnt im Juni und endet im August unsere Reise nach Zentralasien.

Übrigens: Bei unserer Reise fördern wir die natürlich gewachsenen sozialen Strukturen und übernachten häufig in kleinen Gasthäusern, Jurten und privaten Familienunterkünften. Den Einheimischen, die manchmal noch wenig Erfahrung mit dem Tourismus haben, wird dadurch geholfen sich eine Existenz aufzubauen, ohne in Abhängigkeit von großen Reiseunternehmen zu geraten oder als Angestellte arbeiten zu müssen. Somit kommt Ihr auch auf eine sehr direkte Weise mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt.Während wir in Kirgistan zum Teil in Mehrbettzimmern übernachten, haben unsere Bed & Breakfast Unterkünfte in den Städten Usbekistans Doppelzimmer.

Achtung! Zur Einreise in beide Länder wird ein Reisepass benötigt, der mind. 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültig ist.

Anmeldung bis 14.07.2024
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Alle Übernachtungen gemäß Programm (Mittelklassehotels, Homestays, Jurten und Zelte bei den Wanderungen); eine Zweitages- und eine Dreitageswanderung mit: örtlichen Guides, Zeltverleih, Küchenausrüstung, Gepäckbeförderung durch Träger oder Pferde; bei Tageswanderungen z. T. mit örtlichen Guides; Eintritte und Führungen gemäß Programm; 10-11 x VP, 1-2 x HP, 1-2 x Frühstück in Kirgistan; 6-7 x B&B in Usbekistan (Mahlzeitenverteilung unterschiedlich im Juni und August); alle Transfers und Bahnfahrten gemäß Programm; deutsch und kirgisisch sprechende Reisebegleitung – in Usbekistan qualifizierte Reiseleitung; Sicherungsschein.

Mitzubringen

Ein kleiner bis mittelgroßer Rucksack für die Wanderungen. Isomatte und Schlafsack können in einfacher Qualität gestellt werden.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Zuschlag Einzelunterbringung (optional, außer in Jurten und 1-2 kirgisischen Gasthäusern): 375 €

An- und Abreise (für den Gabelflug Bischkek/Taschkent ca. 500-1.000 €); optionale Reittouren (ca. 15-25 €/Tag); wenige Eintritte in Usbekistan (optional); zusätzliche Verpflegung; persönliche Ausgaben, Trinkgelder; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).
Bei Interesse berät Euch KNUT-Reisen gerne bei der Flugbuchung!

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Reise: 17 Tage Trekking & Jeeptour in Kirgistan

Reisetermine erst wieder ab 2025
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 1950,-

Rundreise in die unzugänglicheren Gegenden des Landes am Tien Shan Gebirge, mit einem 4-Tages Trekking sowie einer 2-Tages-Wanderung.

Ihr seid in Höhenlagen bis zu 4000 m unterwegs und wandert im zivilisationsfernen Grenzgebiet zu China sowie durch den Terskej Alatau Gebirgszug, mit großartigen Panoramaausblicken auf den Issyk Kul See.

Mit Offroad-Fahrzeugen erkundet Ihr die entlegeneren Regionen Kirgistan, durchwandert das Hochgebirge und entspannt am mediterran wirkenden Issyk Kul See sowie den Hochgebirgsseen Son Kul und Kol Suu.

Übernachtet wird auf dieser Reise in Hotels, Jurtencamps und Zelten.

17 Tage Trekking & Jeeptour in Kirgistan

Reisetermine erst wieder ab 2025
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 1950,-

Rundreise in die unzugänglicheren Gegenden des Landes am Tien Shan Gebirge, mit einem 4-Tages Trekking sowie einer 2-Tages-Wanderung.

Nach der Ankunft in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek haben wir zunächst einen vollen Tag mit einer Stadtführung und etwas (freie) Zeit, um sich zu akklimatisieren.

Danach fahren wir zum Südufer des zweitgrößten Hochgebirgssees der Erde, dem Issyk Kul See. Hier steht zur Akklimatisierung eine Tagesexkursion mit Fahrt und Wanderung durch die beeindruckenden roten Felslandschaften des Skazka Canyon auf dem Programm. Genug Zeit, um den schönen Südstrand des Issyk Kul zu genießen, bleibt aber auch.

Nun beginnt die erste von zwei Trekkingtouren:

Eine 4-Tages-Wanderung im Kungej Alatau Gebirge, südlich des Issyk Kul Sees in Höhenlagen zwischen 2000 und 3350 Metern (optional für die sportlichen: bis 3800 Meter).

In den Bergen rund um den See befinden sich die so genannten Jailoos, die Sommerweiden der Hirten, die hier Ihr Vieh sich am üppigen Gras satt fressen lassen. Mit etwas Glück seht Ihr hier nicht nur die allgegenwärtigen Pferde, Kühe und Schafe, sondern auch einen Bartgeier oder andere Greifvögel. Besonders beeindruckend sind nicht nur die umgebenden Berglandschaften, sondern auch die Panoramablicke auf den großen Issyk Kul See.

Nach dieser Wanderung erholen wir uns auf der folgenden zweitägigen Reise durch das spektakuläre kirgisische Hochland in den äußersten Süden. Nur teilweise folgen wir dabei den Vorgaben der asphaltierten Straßen, da die schönsten und abgelegensten Strecken des Landes nur mit allradbetriebenen Offroadern zu befahren sind. Auf dem Weg überqueren wir über 3800 Meter hohe Pässe und übernachten zwischendurch in der Kleinstadt Naryn in einem Hotel.

Ziel ist das zivilisationsferne Grenzgebiet zu China und der versteckte, unzugängliche türkisfarbene Bergsee Kol Suu mit seinen bizarren Felslandschaften am Ufer. Hier unternehmen wir eine 2-tägige Wanderung durch das umgebende Bergland und kehren schließlich per Bootsfahrt durch die ganze Länge des schmalen Bergsees zurück, was mindestens zwei Stunden dauern wird. Die Wanderung findet auf Höhenlagen bis zu 3990 Metern statt. Voraussichtlich bekommt Ihr hier die hier frei gehaltenen, ohne Zäune durch die Berglandschaft wandernden urigen Yaks zu sehen. Sicherlich wird wieder der eine oder andere Greifvogel euren Weg kreuzen und mit sehr viel Glück seht ihr sogar die scheuen Marco-Polo-Schafe.

Bei beiden Trekkingtouren müsst Ihr an den anstrengendsten Tagen bis zu 1000 Höhenmeter bewältigen, dabei aber nur einen Tagesrucksack tragen (der Gepäcktransport erfolgt durch Pferde).

Nach dieser Trekkingtour geht es über den Torugart Pass, der auch die Grenze zu China markiert, zur antiken Karawanserei Tasch Rabat aus dem 15. Jahrhundert. Zu Zeiten der Seidenstraße übernachteten hier die Händlerkarawanen mit ihren Kamelherden auf 3100 Metern Höhe. Nach der Besichtigung tun wir es ihnen gleich und übernachten in einem nahe gelegenen Jurtencamp.

Von dort geht es schließlich noch einmal zu einem der schönsten Orte Kirgistans: dem Son Kul See auf 3016 Metern Höhe. Allein die Fahrt über die „32 Papageien“ genannten Serpentinenstraße ist ein Erlebnis, das wiederum nur mit Allradfahrzeugen sicher machbar ist. Inmitten von Hochweiden, beeindruckenden Bergen und in der Nähe des Seeufers übernachtet ihr zwei Mal in Jurten und könnt den freien Tag mit wandern oder (optional) einer Reittour verbringen.

Nach der Rückkehr nach Bischkek bleibt in der kirgisischen Hauptstadt schließlich noch ein halber Tag Freizeit sowie der Abend, um Abschied von Kirgistan und der Reisegruppe zu feiern.

Anforderungen: Ihr solltet eine normale, gesunde Konstitution für diese Reise haben und gerne wandern. Die Trekkingtouren sind durch einige steile Anstiege, recht sportlich und erfordern vor allem aufgrund der Höhenlage, dass ihr trainiert seid. Genügend Motivation solltet Ihr auf alle Fälle mitbringen.

Was für die Wanderung nicht gebraucht wird, das könnt Ihr am Ausgangspunkt der Tour und nach maximal vier Tagen habt Ihr Eure Sachen wieder. Alles was Ihr nicht in Eurem Tagesrucksack mitnehmt sowie die Ausrüstung, wird auf den Touren von Packpferden befördert.

Auf der Reise übernachten wir 4 Mal in einem zentralen, guten Mittelklassehotel, 3 Mal in Zelten sowie 8 Mal in kirgisischen Jurten.

Achtung! Für Aufenthalte bis zu 30 Tagen benötigen deutsche Staatsbürger nur einen gültigen Reisepass. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

Anmeldung bis ca. 5 Wochen vor Abreise
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

4 Übernachtungen im Hotel, 3 Mal in Zelten (gleichgeschlechtliche Zweierbelegung, Einzelbelegung gegen Aufpreis) sowie 9 Mal in Jurten (zumeist Mehrbettbelegung); eine 4- und eine 2-Tageswanderung mit: örtlichen Guides, Zeltverleih, Küchenausrüstung, Gepäckbeförderung durch Pferde; 13 x VP, 1 x HP, 1 x Frühstück; alle Transfers gemäß Programm, zum Teil in Offroad-Fahrzeugen; deutsch und russisch sprechende Reisebegleitung; Sicherungsschein.

Mitzubringen

Ein kleiner bis mittelgroßer Tages-Rucksack für die Wanderungen. Robuste, wasserfeste Taschen für den Gepäcktransport mit Pferd (etwa Kanusäcke). Isomatte und Schlafsack können in einfacher Qualität gestellt werden.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Optional Einzelbelegung (außer in Jurtencamps): 130,- €

An- und Abreise (für den Hin- und Rückflug nach Bischkek ca. 350-750 €); Eintritte in Bischkek (optional); zusätzliche Verpflegung; persönliche Ausgaben, Trinkgelder; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Bericht vom

Autor:

Reise: 18 Tage Wüste Gobi & zentrale Mongolei

Reisetermin 23.06. bis 10.07.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 3270,- (Flug inkl.)

Unsere Route führt uns von Ulan Bator in Richtung Westen, in die zentralmongolischen Gebirgs- und Steppenlandschaften mit ihren Flüssen, Seen, buddhistischen Klostern, heißen Quellen und der einzigartigen mongolischen Nomadenkultur (Nomadenbesuche sind praktisch jederzeit möglich). Daraufhin geht es in den äußersten Süden des Landes, zu Fuß oder auf dem Kamel erkundet Ihr die Sand- und Steinwüsten der Gobi, bevor Ihr zurück in die Hauptstadt reist.

18 Tage Wüste Gobi & zentrale Mongolei

Reisetermin 23.06. bis 10.07.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 3270,- (Flug inkl.)

Unsere Route führt uns von Ulan Bator in Richtung Westen, in die zentralmongolischen Gebirgs- und Steppenlandschaften mit ihren Flüssen, Seen, buddhistischen Klostern, heißen Quellen und der einzigartigen mongolischen Nomadenkultur (Nomadenbesuche sind praktisch jederzeit möglich). Daraufhin geht es in den äußersten Süden des Landes, zu Fuß oder auf dem Kamel erkundet Ihr die Sand- und Steinwüsten der Gobi, bevor Ihr zurück in die Hauptstadt reist.

Reisebeschreibung:
Die Reise beginnt mit dem Flug in die mongolische Hauptstadt Ulan Bator. Nach einer Stadtbesichtigung und dem Besuch des Klosters Gandan geht es mit unseren russischen Allradbussen zunächst zum Hustai Nuruu Nationalpark, eine halbe Tagesreise von Ulan Bator entfernt. Hier kann man mit etwas Glück Wildpferde (Przewalski-Pferde) beobachten. Außerdem besteht hier die größte Chance die Leibspeise der Mongolen, das Murmeltier zu sehen, da es im Park nicht gejagt werden darf. In der Nähe des Parks campen wir.

Die ehemalige Hauptstadt des mongolischen Weltreichs unter Dschingis Khan, Karakorum ist unser nächster Stopp. Von der einstigen Größe der Stadt ist heute allerdings nicht mehr viel zu sehen: Aus den Trümmern Karakorums wurde im Jahr 1586 das ebenfalls riesige (und sehenswerte) Kloster Erdene Zuu erbaut, das während der Säuberungen der Kommunisten in den 1930er Jahren zum Teil wieder zerstört wurde. Heute regt sich in den Klöstern langsam wieder das religiöse Leben. Nach einem Besuch von Erdene Zuu fahrt Ihr wieder in die Steppe und stattet einer Nomadenfamilie einen Besuch ab (die Gelegenheit dazu wird sich Euch auf dieser Reise öfter bieten).

Weiter geht es in das Jurten Camp Tsenkher, in dem es einen von heißen Quellen beheizten Pool gibt, in dem man herrlich entspannen kann. Von dort fahren wir in das schöne Orkhontal. In diesem malerischen Flusstal könntet Ihr zu einer Wanderung zum auf einer Felsspitze erbauten Klosteranlage Tuvkhen aufbrechen, den Orkhon-Wasserfall besichtigen oder einfach wandern, reiten, fischen…

Nun führt Eure weitere Route in Richtung Süden, in die menschenleere Wüste Gobi, wobei Ihr beobachten könnt, wie die Natur nach und nach karger wird. Ein interessanter Zwischenstopp liegt dabei am Fluss Ongiin Gol mit den dortigen Klosterruinen. Nicht weit von hier befinden sich auch die „Flaming Cliffs“ von Bayanzag, wo unzählige Dinosaurierknochen gefunden wurden, da sie sich im trockenen Klima der Wüste besonders gut erhalten haben.

Danach erreicht Ihr dann die großartigen Sanddünen-Landschaft von Khongoryn Els und könnt Euch hier zu Wanderungen oder Kamelreittouren aufmachen. Im Gurwan Saichan Gebirge, einem östlichen Ausläufer des Altai in der Gobi, durchwandert Ihr die steile Geierschlucht „Yolyn Am“. Obwohl Ihr Euch in der Wüste befindet, liegt hier häufig bis in den Sommer hinein Eis, da die Sonnenstrahlen nicht bis auf den Boden der Schlucht durchdringen.

Über die alten Steintempel von Baga Gazriin Chuluu und den heiligen Granitberg Zorgol Khairkhaan geht es schließlich zurück nach Ulan Bator. Eine weitere Nacht in der Hauptstadt, dann heißt es Abschied nehmen vom Land der Nomaden und Euer Flieger startet zurück nach Deutschland.

Seit 2013 benötigen deutsche Staatsbürger kein Visum mehr für die Mongolei für Aufenthalte bis zu 30 Tagen. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

KNUT-Reiseberichte in der Presse!  Hier geht's zu Zeitungsartikeln zur Reise.

Anmeldung bis 22.04.2024
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Hin- und Rückflug von Frankfurt mit der MIAT; Übernachtungen in Zweierbelegung: im Gasthaus oder Hotel in Ulan Bator und 3 x im Jurtencamp; Zeltverleih (Zweierbelegung); Eintritte in Nationalparks und gemäß Programm; Vollpension außerhalb Ulan Bators (Koch fährt mit); Kaffee, Tee und 2 l Wasser pro Tag; Transfers in Allrad-Minivans; deutsch und mongolisch sprechende Reisebegleitung; Sicherungsschein; in Deutschland zu entrichtende Flughafensteuer und -sicherheitsgebühr.

Mitzubringen

Isomatte, Schlafsack und ein kleiner bis mittelgroßer Rucksack für Tageswanderungen.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelbelegung in Hotel, Zelt und Jurte (optional): 195 €

Anreise nach Frankfurt (Rail & Fly kostet zur Zeit 90 €); optionale Reittouren (ca. 5-10€/h, 20-35 €/Tag); Verpflegung an 2,5 Tagen Ulan Bator; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Reise: 15 Tage zentrale Mongolei

Reisetermin 17.07. bis 31.07.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 3050,- (Flug inkl.)

Auf dieser Reise erlebt Ihr die zentralmongolischen Gebirgs- und Steppenlandschaften mit ihren Flüssen, Seen, buddhistischen Klostern, heißen Quellen und der einzigartigen mongolischen Nomadenkultur...

15 Tage zentrale Mongolei

Reisetermin 17.07. bis 31.07.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 3050,- (Flug inkl.)

Auf dieser Reise erlebt Ihr die zentralmongolischen Gebirgs- und Steppenlandschaften mit ihren Flüssen, Seen, buddhistischen Klostern, heißen Quellen und der einzigartigen mongolischen Nomadenkultur.

Abgesehen von etwas Komfortverzicht (wegen der Zeltübernachtungen) kann im Grunde jeder an dieser Reise teilnehmen, da alle Exkursionen optional sind.

Reisebeschreibung: Unsere Route führt uns von Ulan Bator in Richtung Westen: Durch Steppen- und Waldlandschaften, zu Seen und Vulkanen, in das Arkhangai-Gebirge und Kleinwüsten, zu alten Klöstern und heißen Quellen. Die Reise beginnt mit dem Flug von Berlin in die mongolische Hauptstadt Ulan Bator. Nach einer Stadtbesichtigung und dem Besuch des Klosters Gandan geht es mit unseren russischen Allradbussen los in die Steppe. Das erste Zeltlager schlagen wir aber in der Kleinwüste Bayan Gobi auf, wo Ihr eine Dünenwanderung machen könnt.

In der ehemaligen Hauptstadt des mongolischen Weltreichs unter Dschingis Khan, Karakorum, ist unser nächster Stopp. Von der einstigen Größe der Stadt ist heute allerdings nicht mehr viel zu sehen: Aus den Trümmern Karakorums wurde im Jahr 1586 das ebenfalls riesige (und sehenswerte) Kloster Erdene Zuu erbaut, das während der Säuberungen der Kommunisten in den 1930er Jahren aber zum Teil wieder zerstört wurde. Heute regt sich in den Klöstern langsam wieder das religiöse Leben. Nach einem Besuch von Erdene Zuu fahrt Ihr wieder in die Steppe und stattet einer Nomadenfamilie einen Besuch ab (die Gelegenheit dazu wird sich Euch noch öfter bieten). Hier werdet Ihr auch Eure Zelte aufschlagen.

Weiter geht es durch das malerische Orkhontal, von wo wir zu einer Wanderung zum auf einer Felsspitze erbauten Klosteranlage Tuvkhen aufbrechen. Am Fluss Orkhon befindet sich auch ein Wasserfall, der sich in eine Felsschlucht ergießt. Hier in der Nähe schlagen wir heute unser Lager auf.
Am 7. Tag der Reise erreicht Ihr schließlich die gebirgige Region Arkhangai. Dort übernachtet Ihr in einem Ger Camp (die mongolische Jurte heißt Ger) bei den heißen Quellen von Tsenkher.

Von Tsenkher fahrt Ihr nach Tsetserleg, wo Ihr das Museum für Nomadenkultur oder den Markt besuchen könnt. Abends campt Ihr am Fluss Tamir, wo man fischen, wandern oder evtl. auch Pferde mieten kann. In der Nähe steht der riesige Taikhar Fels, den einst ein heldenhafter mongolischer Ringer hier abstellte, um die Höhle der gefährlichen Drachenschlange zu verschließen… Doch KNUT-Reisen möchte nicht vorgreifen und den Mongolen nicht versagen, ihre Legenden selbst zu erzählen.

Weiter in Richtung Westen: Nach einem Abstecher zum Cañon des Flusses Chuluutyn, geht es zum Vulkan Khorgo, den man auch besteigen kann. Ihr übernachtet zwei Mal am spektakulär schönen Terkh Nuur See, denn hier kann man hervorragend wandern, ausreiten oder fischen. Der Weg zurück nach Ulan Bator führt, auf einer nördlicheren Route, am Ugii Nuur See vorbei, und wiederum bleiben wir zwei Nächte an diesem schönen Ort.

Während unserer Reise durch die Steppe steht uns noch ein besonderer Höhepunkt bevor. Denn es ist die Zeit des im ganzen Land abgehaltenen Naadamfestes, der „Olympiade der Mongolen“, mit Wettbewerben im Reiten, Ringen und Bogenschießen. Die offiziellen Feierlichkeiten finden in Ulan Bator vom 11.-13. Juli statt, aber die Wettkämpfe auf dem Lande, beginnen schon einige Tage zuvor. Hier ist es zwar nicht immer leicht vorherzusagen, wann wo welche Veranstaltung sein wird, aber dafür ist das Naadam auf dem Land noch eine wirklich ursprüngliche, echt mongolische Veranstaltung. Ganz sicher werdet Ihr hier einige besonders interessante Mongolei-Erlebnisse haben.

Nur noch eine halbe Tagesreise von Ulan Bator entfernt, besuchen wir außerdem den Hustai Nuruu Nationalpark. Hier kann man mit etwas Glück Wildpferde (Przewalski-Pferde) beobachten. Außerdem besteht hier die größte Chance die Leibspeise der Mongolen, das Murmeltier zu sehen, da es im Park nicht gejagt werden darf. In der Nähe des Parks campen wir ein letztes Mal, bevor es dann am nächsten Tag zurück nach Ulan Bator geht. Eine weitere Nacht in der Hauptstadt, dann geht es mit dem Flieger zurück nach Deutschland.

Seit 2013 benötigen deutsche Staatsbürger kein Visum mehr für die Mongolei für Aufenthalte bis zu 30 Tagen. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

KNUT-Reiseberichte in der Presse!  Hier geht's zu Zeitungsartikeln zur Reise.

Anmeldung bis 02.05.2024
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Hin- und Rückflug von Frankfurt mit der MIAT; Übernachtungen in Zweierbelegung: im Gasthaus oder Hotel in Ulan Bator und 4 x im Jurtencamp; Zeltverleih (Zweierbelegung); Eintritte in Nationalparks und gemäß Programm; Vollpension außerhalb Ulan Bators (Koch fährt mit); Kaffee, Tee und 2 l Wasser pro Tag; Transfers in Allrad-Minivans; deutsch und mongolisch sprechende Reisebegleitung; Sicherungsschein; in Deutschland zu entrichtende Flughafensteuer und -sicherheitsgebühr.

Mitzubringen

Isomatte, Schlafsack und ein kleiner bis mittelgroßer Rucksack für Tageswanderungen.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelbelegung in Hotel, Zelt und Jurte (optional): 195 €

Anreise nach Frankfurt (Rail & Fly kostet zur Zeit 90 €); optionale Reittouren (ca. 5-10 €/h, 20-35 €/Tag); Verpflegung an 2,5 Tagen Ulan Bator; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Bericht vom

Autor:

Reise: 17 Tage Wanderreise in der nordöstlichen Mongolei

Reisetermin 16.08. bis 01.09.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 3100,- (Flug inkl.)

Es geht in den wilden Nordosten der Mongolei, bis an die russisch-sibirische Grenze. Dort gibt es eine berauschende Landschaft zu sehen: blühende, wohlriechende Steppen, Wälder, weich geschwungene Hügel, felsige Berge und die unbegradigten wilden Flussläufe des Onon und des Kherlen. Je näher wir Sibirien kommen, desto öfter wechselt die Steppe in bewaldete Taiga.
In dieser Gegend stehen 5 volle Wandertage auf dem Programm, davon eine Zwei-Tages-Wanderung.

17 Tage Wanderreise in der nordöstlichen Mongolei

Reisetermin 16.08. bis 01.09.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 3100,- (Flug inkl.)

Es geht in den wilden Nordosten der Mongolei, bis an die russisch-sibirische Grenze. Dort gibt es eine berauschende Landschaft zu sehen: blühende, wohlriechende Steppen, Wälder, weich geschwungene Hügel, felsige Berge und die unbegradigten wilden Flussläufe des Onon und des Kherlen. Je näher wir Sibirien kommen, desto öfter wechselt die Steppe in bewaldete Taiga.
In dieser Gegend stehen 5 volle Wandertage auf dem Programm, davon eine Zwei-Tages-Wanderung.

Für Normalsterbliche geeignet: die Wanderungen sind nicht allzu schwierig, aber eine sportliche Grundeinstellung sollte man mitbringen. An den Wandertagen wird das Hauptgepäck von den Wagen transportiert, sodass Ihr bei allen Touren jeweils nur einen Tagesrucksack mit dem Nötigsten selbst tragen müsst. Einige der Wanderungen lassen sich auch in Reittouren umfunktionieren, denn hier und da gibt es die Möglichkeit Pferde zu mieten (optional). Zusätzlich gibt es an mehreren Orten die Möglichkeit für kürzere Touren. Und wer mag, kann auch an Fahrttagen vor dem Mittagessen oder dem Endpunkt der Reise etwa eine Stunde wandern – und nach der Ankunft ist das Essen dann bereits fertig. Sprecht Eure Reisebegleitung auf diese Möglichkeit an!

Übernachtet wird in Ulan Bator im privaten Gasthaus oder im Hotel, während der Tour in Zelten oder Jurten.

Reisebeschreibung: Die Reise beginnt mit dem Flug in die mongolische Hauptstadt Ulan Bator. Nach einer Stadtbesichtigung und dem Besuch des Klosters Gandan geht es mit unseren russischen Allradbussen los in die Steppe. Es geht in den wilden Nordosten der Mongolei, bis an die russisch-sibirische Grenze. Dort gibt es eine berauschende Landschaft zu sehen: blühende, wohlriechende Steppen, Wälder, weich geschwungene Hügel, felsige Berge und die unbegradigten wilden Flussläufe des Onon und des Kherlen. Je näher wir Sibirien kommen, desto öfter wechselt die Steppe in bewaldete Taiga.

Auch kulturell hat die Gegend einiges zu bieten. Denn selbst wenn man sich hier heutzutage im wilden Nirgendwo wähnt, so wurde in der nordöstlichen Provinz Khentij doch Weltgeschichte geschrieben: Die Region gilt als die Urheimat der Mongolen, hier wurde der junge Temüjin geboren, der jene Stämme vereinigte, die ihn schließlich zum Dschingis Khan ernannten. Von hier aus begann ein Eroberungsfeldzug, der schließlich im gewaltigsten Weltreich mündete, das jemals auf der der Erde existierte.

Auch aus der Bronzezeit 2000 bis 300 vor Christus finden sich Zeitzeugen: die 3-5 m hohen Hirschsteine, gravierte Stelen, auf die man unvermittelt in der weiten Landschaft stößt.

Zudem besuchen wir mit dem abgelegenen Baldan Bereven Khiid aus dem 17. Jahrhundert eines der ältesten und wichtigsten buddhistischen Klöster der Mongolei.

Und nicht zuletzt werdet Ihr auch auf dieser Tour immer wieder die Chance auf Begegnungen mit der einzigartigen mongolischen Nomadenkultur haben. Eine Einladung in die Jurte ist praktisch immer möglich. Ganz im Norden, an der Grenze zu Sibirien, sieht man dann auch immer mehr Holzhütten der hier beheimateten Burjaten.

Seit 2013 benötigen deutsche Staatsbürger kein Visum mehr für die Mongolei für Aufenthalte bis zu 30 Tagen. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

KNUT-Reiseberichte in der Presse!  Hier geht's zu Zeitungsartikeln zur Reise.

Anmeldung bis 01.07.2024
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Hin- und Rückflug von Berlin mit der MIAT; Übernachtungen in Zweierbelegung: im Gasthaus oder Hotel in Ulan Bator und 3 x im Jurtencamp; Zeltverleih (Zweierbelegung); Eintritte in Nationalparks und Museen gemäß Programm; Grenzzonenpassierschein; Kaffee, Tee und 2 l Wasser pro Tag; Transfers und Gepäcktransport bei den Wanderungen im Allrad-Minivan (durch Fahrer); deutsch und mongolisch sprechende Reisebegleitung; Sicherungsschein; in Deutschland zu entrichtende Flughafensteuer und -sicherheitsgebühr.

Mitzubringen

Isomatte, Schlafsack und ein kleiner bis mittelgroßer Rucksack für Tageswanderungen

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelbelegung in Hotel, Zelt und Jurte (optional): 195 €

Anreise nach Berlin (Rail & Fly kostet zur Zeit 90 €); optionale Reittouren (ca. 5-10 €/h, 20-35 €/Tag); Verpflegung an 2,5 Tagen Ulan Bator; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Bericht vom

Autor:

Reise: 8 Tage Wildes Estland: Naturerlebnisreise

Reisetermine 2024:

04.05. bis 11.05. / 25.05. bis 01.06. / 08.06. bis 15.06. / 31.08. bis 07.09. / 14.09. bis 21.09. / 28.09. bis 05.10.2024

Teilnehmer 6-8 Preis EUR 1750,-

Robben & Bären beobachten

Elchtour an den Brunftplätzen

Vieltausendfacher Vogelzug & menschenleere Küsten

Kanu & Moorwandern im Nationalpark Soomaa

8 Tage Wildes Estland: Naturerlebnisreise

Reisetermine 2024:

04.05. bis 11.05. / 25.05. bis 01.06. / 08.06. bis 15.06. / 31.08. bis 07.09. / 14.09. bis 21.09. / 28.09. bis 05.10.2024

Teilnehmer 6-8 Preis EUR 1750,-

Robben & Bären beobachten

Elchtour an den Brunftplätzen

Vieltausendfacher Vogelzug & menschenleere Küsten

Kanu & Moorwandern im Nationalpark Soomaa

 

Für Reisende mit normaler Fitness geeignet.
Eine grundlegende körperliche Fitness für leichte Wanderungen und eine ca. 2- bis 3-stündige Tour in gemütlichen Zweier-Kanus ist Voraussetzung, Supersportler müsst Ihr aber nicht sein.

 

 

Für Reisende mit sportlicher Grundeinstellung.
Eine grundlegende körperliche Fitness ist Voraussetzung, Supersportler müsst Ihr aber nicht sein. Etwas Erfahrung für unsere Tour in 2er Seekajaks mit Fußpaddelsteuerung ist von Vorteil, jedoch nicht unbedingt erforderlich - etwas motorisches Talent vorausgesetzt. Pro Boot muss es einen Steuermann geben, der das Kanu zu lenken vermag.

Reisebeschreibung: Estland, der nördlichste der drei baltischen Staaten, hat eine zerklüftete Küstenlinie, die etwa 4000 Kilometer lang ist. Rund 2300 Inseln säumen die Ostseeküste des Landes. Von der Fläche her etwa gleich groß wie Holland, leben in dem Land nur rund 1,3 Millionen Einwohner. Viel Platz also für Mensch, Flora und Fauna, zumal 20% des Estlands unter Naturschutz stehen. Der größte Teil des Landes ist mit Wald und Moor bedeckt. In den taigaartigen Wäldern und riesigen Regenmooren leben etwa 700 Braunbären und 10.000 Elche.

Auf unserer Tour erkunden wir aktiv vier Nationalparks und die schönsten Regionen Estlands: mit dem Seekajak das Kleininsel-Schutzgebiet Väinamere, die großen Ostseeinseln Hiiumaa und Saaremaa. Von dort gelangen wir durch die Ostsee watend auf die vorgelagerte Insel Vilsandi. Im Soomaa Nationalpark wandern wir auf Moorschuhen durch die faszinierenden und größten Hochmoore Europas. In den Alutaguse Bärenwäldern übernachten wir in speziellen Bärenbeobachtungshütten. Im Lahemaa Nationalpark schließlich erkunden wir auf einer Tageswanderung taigaartige Wälder und die zerklüftete, steinige Nordküste Estlands.

Die 43 Inseln des Hiiumaa-Archipelagos liegen nah beieinander und bieten Schutz vor Wind und Wellen. Abgeschirmt gegen die offene Ostsee ist die im Estnischen Väinameri (zu deutsch Moonsund) genannte Meeresenge zudem von den großen estnischen Inseln Saaremaa, Hiumaa und Vormsi.

Das Meer zwischen den Kleininseln ist flach und erwärmt sich im Sommer schnell. Das Gebiet steht unter Naturschutz, um die für Robben, Seevögel und für die artenreiche Pflanzenwelt hervorragenden Lebensbedingungen zu erhalten.

Auf den Inseln, die im 16. Jahrhundert besiedelt wurden, pulsierte im Vergleich zu heute gegen Ende des 19. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Leben – es gab hier viele Fischerdörfer und Kneipen. Heute sind die Inseln mit extensiv bewirtschaften Wiesen und Wachholderwald bedeckt, die nahezu einzigen Ureinwohner sind nun Schafe und Ringelrobben. Damit bietet das Gebiet herrliche Möglichkeiten für eine mehrtägige Kajaktour.

Der Nationalpark Soomaa wurde 1993 zum Schutz der Sümpfe, Auen und Wälder Süd-West Estlands gegründet. Seine vier großen Sümpfe liegen im Einzugsgebiet des Pärnu-Flusses. Charakteristisch für den Park ist die sogenannte "fünfte Jahreszeit" – regelmäßige, großflächige Überflutungen zwischen Winter und Frühling.

Soomaa bedeutet wörtlich „Sumpfland“, und Ihr befindet Euch hier tatsächlich im größten Regenmoor-Nationalpark Europas. Der Nationalpark gilt als einer der wichtigsten des Kontinents, und es gibt hier eine faszinierende Landschaft aus Flüssen, Sümpfen, Auen und Wäldern sowie eben den farbenprächtigen Mooren zu sehen.

In Somaa wandern wir einen Tag lang über eines der größten Regenmoore von Europa – Kuresoo – um nicht einzusacken mit Moorschuhen, die nach dem Prinzip von Schneeschuhen gefertigt sind.

Zusätzlich habt Ihr auf der Reise die Möglichkeit, die traditionsreichen Kurstädte Kuressaare (ehemals Arensburg) und Pärnu zu besichtigen.

Auch die artenreiche, nordische Tierwelt Estlands ist beeindruckend. Mit etwas Glück sehen wir neben zahlreichen Vogelarten vielleicht auch Biber oder Elch oder gar Marderhund und Wölfe. Zudem werden wir im Nordosten des Landes eine Nacht in einer speziell zu diesem Zweck konstruierten Bärenbeobachtungshütte verbringen. Hier leben die meisten Braunbären Estlands, eine der größten Populationen Europas, und die Chance, Bären zu sehen ist in unseren Hütten ab August sehr groß.

Zu guter Letzt gehört auch ein geführter Stadtrundgang durch das mittelalterliche Tallin zum Programm. Einen Tag haben wir in der wunderschönen estnischen Hauptstadt Zeit. Wem dies zu wenig ist, der kann gerne seinen Aufenthalt verlängern – wir sind hier gerne mit Tipps und Hinweisen behilflich.

Anmeldung bis ca. 5 Wochen vor Reisebeginn
(spätere Zubuchung ggf. möglich)

 

Leistungen

Übernachtungen wie im Programm zumeist mit Zweierbelegung (7x Landgasthaus oder Mittelklassehotel; 2x im Zelt; 1x in Bärenhütte); Transfers und Exkursionen im Kleinbus, mit Fähren und Booten gemäß Programm; Verleih von Zelten und Ausrüstung für die 2-tägige und Seekajaktour sowie für die Moorwanderung (Moorschuhe); Verpflegung: 10x Frühstück, 4x Mittag als kaltes Lunchpaket/Picknick, 2x Outdoor-Abendessen inklusive; qualifizierte deutsch- und estnischsprachige Reiseleitung; zusätzliche Reiseleitung bei der Kajaktour; Sicherungsschein.

Mitzubringen

Isomatte und Schlafsack für die Zeltübernachtungen, Tagesrucksack, Wanderschuhe und wasserfeste Schuhe für Kanutouren und Meerwaten.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelzimmer-Zuschlag (wenn gewünscht): 220€

Anreise nach Tallin und zurück; das Trinkwasser ist bei den Mahlzeiten immer inklusive, andere Getränke müssen selbst bezahlt werden; persönliche Ausgaben.

Die Anreise nach Tallin ist mit mehreren Fluglinien möglich, für Hin- und Rückflug müsst Ihr – je nach Buchungszeitpunkt – mit ca. 150-300 € rechnen.

Direktflüge gibt es Stand jetzt ab Frankfurt mit Lufthansa; ab Berlin und Münchenmit Air Baltic; ab Berlin und Wien mit Ryanair; ab Zürich mit Swiss.

Bei Interesse hilft Euch KNUT-Reisen gerne dabei, die günstigsten Flüge zu finden.  

gesamter reisebericht

Bericht vom

Autor:

Reise: 11 Tage Estland: Natur- und Aktivreise

Reisetermine 13.07. bis 23.07.2024
Teilnehmer 6-16 Preis EUR 1680,-

Kajaktour, Meerwaten & Moorwandern

Robben & Bären beobachten

Estnisches Inselarchipel & Nationalpark Soomaa

Für Reisende mit sportlicher Grundeinstellung.

11 Tage Estland: Natur- und Aktivreise

Reisetermine 13.07. bis 23.07.2024
Teilnehmer 6-16 Preis EUR 1680,-

Kajaktour, Meerwaten & Moorwandern

Robben & Bären beobachten

Estnisches Inselarchipel & Nationalpark Soomaa

Für Reisende mit sportlicher Grundeinstellung.
Eine grundlegende körperliche Fitness ist Voraussetzung, Supersportler müsst Ihr aber nicht sein. Etwas Erfahrung für unsere Tour in 2er Seekajaks mit Fußpaddelsteuerung ist von Vorteil, jedoch nicht unbedingt erforderlich - etwas motorisches Talent vorausgesetzt. Pro Boot muss es einen Steuermann geben, der das Kanu zu lenken vermag.

Reisebeschreibung: Estland, der nördlichste der drei baltischen Staaten, hat eine zerklüftete Küstenlinie, die etwa 4000 Kilometer lang ist. Rund 2300 Inseln säumen die Ostseeküste des Landes. Von der Fläche her etwa gleich groß wie Holland, leben in dem Land nur rund 1,3 Millionen Einwohner. Viel Platz also für Mensch, Flora und Fauna, zumal 20% des Estlands unter Naturschutz stehen. Der größte Teil des Landes ist mit Wald und Moor bedeckt. In den taigaartigen Wäldern und riesigen Regenmooren leben etwa 700 Braunbären und 10.000 Elche.

Auf unserer Tour erkunden wir aktiv vier Nationalparks und die schönsten Regionen Estlands: mit dem Seekajak das Kleininsel-Schutzgebiet Väinamere, die großen Ostseeinseln Hiiumaa und Saaremaa. Von dort gelangen wir durch die Ostsee watend auf die vorgelagerte Insel Vilsandi. Im Soomaa Nationalpark wandern wir auf Moorschuhen durch die faszinierenden und größten Hochmoore Europas. In den Alutaguse Bärenwäldern übernachten wir in speziellen Bärenbeobachtungshütten. Im Lahemaa Nationalpark schließlich erkunden wir auf einer Tageswanderung taigaartige Wälder und die zerklüftete, steinige Nordküste Estlands.

Die 43 Inseln des Hiiumaa-Archipelagos liegen nah beieinander und bieten Schutz vor Wind und Wellen. Abgeschirmt gegen die offene Ostsee ist die im Estnischen Väinameri (zu deutsch Moonsund) genannte Meeresenge zudem von den großen estnischen Inseln Saaremaa, Hiumaa und Vormsi.

Das Meer zwischen den Kleininseln ist flach und erwärmt sich im Sommer schnell. Das Gebiet steht unter Naturschutz, um die für Robben, Seevögel und für die artenreiche Pflanzenwelt hervorragenden Lebensbedingungen zu erhalten.

Auf den Inseln, die im 16. Jahrhundert besiedelt wurden, pulsierte im Vergleich zu heute gegen Ende des 19. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Leben – es gab hier viele Fischerdörfer und Kneipen. Heute sind die Inseln mit extensiv bewirtschaften Wiesen und Wachholderwald bedeckt, die nahezu einzigen Ureinwohner sind nun Schafe und Ringelrobben. Damit bietet das Gebiet herrliche Möglichkeiten für eine mehrtägige Kajaktour.

Der Nationalpark Soomaa wurde 1993 zum Schutz der Sümpfe, Auen und Wälder Süd-West Estlands gegründet. Seine vier großen Sümpfe liegen im Einzugsgebiet des Pärnu-Flusses. Charakteristisch für den Park ist die sogenannte "fünfte Jahreszeit" – regelmäßige, großflächige Überflutungen zwischen Winter und Frühling.

Soomaa bedeutet wörtlich „Sumpfland“, und Ihr befindet Euch hier tatsächlich im größten Regenmoor-Nationalpark Europas. Der Nationalpark gilt als einer der wichtigsten des Kontinents, und es gibt hier eine faszinierende Landschaft aus Flüssen, Sümpfen, Auen und Wäldern sowie eben den farbenprächtigen Mooren zu sehen.

In Somaa wandern wir einen Tag lang über eines der größten Regenmoore von Europa – Kuresoo – um nicht einzusacken mit Moorschuhen, die nach dem Prinzip von Schneeschuhen gefertigt sind.

Zusätzlich habt Ihr auf der Reise die Möglichkeit, die traditionsreichen Kurstädte Kuressaare (ehemals Arensburg) und Pärnu zu besichtigen.

Auch die artenreiche, nordische Tierwelt Estlands ist beeindruckend. Mit etwas Glück sehen wir neben zahlreichen Vogelarten vielleicht auch Biber oder Elch oder gar Marderhund und Wölfe. Zudem werden wir im Nordosten des Landes eine Nacht in einer speziell zu diesem Zweck konstruierten Bärenbeobachtungshütte verbringen. Hier leben die meisten Braunbären Estlands, eine der größten Populationen Europas, und die Chance, Bären zu sehen ist in unseren Hütten ab August sehr groß.

Zu guter Letzt gehört auch ein geführter Stadtrundgang durch das mittelalterliche Tallin zum Programm. Einen Tag haben wir in der wunderschönen estnischen Hauptstadt Zeit. Wem dies zu wenig ist, der kann gerne seinen Aufenthalt verlängern – wir sind hier gerne mit Tipps und Hinweisen behilflich.

Anmeldung bis 03.06.2024
(spätere Zubuchung ggf. möglich)

 

Leistungen

Übernachtungen wie im Programm zumeist mit Zweierbelegung (7x Landgasthaus oder Mittelklassehotel; 2x im Zelt; 1x in Bärenhütte); Transfers und Exkursionen im Kleinbus, mit Fähren und Booten gemäß Programm; Verleih von Zelten und Ausrüstung für die 2-tägige und Seekajaktour sowie für die Moorwanderung (Moorschuhe); Verpflegung: 10x Frühstück, 4x Mittag als kaltes Lunchpaket/Picknick, 2x Outdoor-Abendessen inklusive; qualifizierte deutsch- und estnischsprachige Reiseleitung; zusätzliche Reiseleitung bei der Kajaktour; Sicherungsschein.

Mitzubringen

Isomatte und Schlafsack für die Zeltübernachtungen, Tagesrucksack, Wanderschuhe und wasserfeste Schuhe für Kanutouren und Meerwaten.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelzimmer-Zuschlag (wenn gewünscht): 220€

Anreise nach Tallin und zurück; das Trinkwasser ist bei den Mahlzeiten immer inklusive, andere Getränke müssen selbst bezahlt werden; persönliche Ausgaben.

Die Anreise nach Tallin ist mit mehreren Fluglinien möglich, für Hin- und Rückflug müsst Ihr – je nach Buchungszeitpunkt – mit ca. 150-300 € rechnen.

Direktflüge gibt es Stand jetzt ab Frankfurt mit Lufthansa; ab Berlin und Münchenmit Air Baltic; ab Berlin und Wien mit Ryanair; ab Zürich mit Swiss.

Bei Interesse hilft Euch KNUT-Reisen gerne dabei, die günstigsten Flüge zu finden.  

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Bericht vom

Autor:

Reise: 10 Tage Trekking in Georgiens Großem Kaukasus (T1)

Reisetermine 24.08. bis 02.09.2024
Teilnehmer 4-14 Preis EUR 1980,- (mit T2: EUR 200,- Nachlass)

Die Provinzen Chewsuretien und Tuschetien im Nordostkaukasus haben einige der besten Trekkingrouten Georgiens zu bieten. Auf unserer Tour erwandern wir einige der abgelegensten und unzugänglichsten Bergregionen des Landes. Dabei haben wir 5 Trekkingtage am Stück zu bewältigen, von Westen nach Osten durchqueren wir den Kaukasus.

10 Tage Trekking in Georgiens Großem Kaukasus (T1)

Reisetermine 24.08. bis 02.09.2024
Teilnehmer 4-14 Preis EUR 1980,- (mit T2: EUR 200,- Nachlass)

Die Provinzen Chewsuretien und Tuschetien im Nordostkaukasus haben einige der besten Trekkingrouten Georgiens zu bieten. Auf unserer Tour erwandern wir einige der abgelegensten und unzugänglichsten Bergregionen des Landes. Dabei haben wir 5 Trekkingtage am Stück zu bewältigen, von Westen nach Osten durchqueren wir den Kaukasus.

Nach einem Tag zur Akklimatisierung in der georgischen Hauptstadt Tbilisi machen wir uns auf den Weg in die Berge und überqueren dabei den Großen Kaukasus am aussichtsreichen Datvis Jvari Pass (Bärenkreuzpass, 2676 Meter Höhe).

Im mittelalterlichen Dorf Schatili beginnt unsere Trekkingtour. Schatili gehört, wie auch die später zu durchwandernden Dörfer Dartlo und Parsma, mit seinen Burgruinen und zum Teil noch bewohnten Wehrtürmen zweifellos zu den Highlights Georgiens.

In Chewsuretien wandern wir zunächst durch enge Schluchten und entlang von Flüssen. Wir besichtigen die mittelalterlichen Ruinen von Ardoti und Mutso. Diese gehören ebenso zu den berühmtesten Wehrdörfern des Landes.

Es folgen einige Anstiege in die alpine Zone des Kaukasus, bis es schließlich gilt, den 3430 Meter hohen Atsunta Pass zu überqueren, der gleichzeitig die Grenze zur die Provinz Tuschetien bildet.

Tuschetien ist eine weitere faszinierende Provinz an den Nordhängen des östlichen Großen Kaukasus. Wegen der harschen Bedingungen klimatischen Bedingungen, überwintern die meisten Bewohner der Region in den niedriger gelegenen Tälern. Im Frühling kommen sie dann zurück in ihre Häuser in den Bergdörfern und bringen ihre Viehherden mit.

Die Landschaft ist spektakulär, mit verschiedenen Vegetationszonen: von dichten Bergwäldern über alpine Weiden bis zu den schneebedeckten Gipfeln, von denen Diklo, Komito und Tebulo zu den höchsten des östlichen Kaukasus gehören. Die Dörfer kauern sich in die tief eingeschnittenen Täler und sind mit ihrer alten Steinarchitektur wunderschön anzusehen.

Vom Endpunkt der Wanderung – das tuschetische Dorf Omalo mit seiner eindrucksvollen Burgruine -  gelangen wir dann in Allradfahrzeugen zurück nach Tbilisi, wobei wir noch einmal über einige der höchsten Bergstraßen im Kaukasus fahren und den Abanopass auf 2970 Metern Höhe überqueren.

Zum Abschluss erwartet uns noch ein ganzer Tag in Tbilisi mit einer Stadtführung durch die Altstadt.

Achtung! Für Aufenthalte bis zu 30 Tagen benötigen deutsche Staatsbürger nur einen gültigen Reisepass. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

Anmeldung bis 05.07.2024
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Abholung vom Flughafen Tbilisi, alle Transfers wie im Programm, z.T. in Allradfahrzeugen; alle Übernachtungen gemäß Programm mit Zweierbelegung (3x Mittelklassehotel in Tbilisi, Zelte bei den Wanderungen, 3x familiäre Gasthäuser mit Gemeinschafts-WC, 3x Zelt mit Zweierbelegung); Trekkingtour mit: Verleih von Zelten, Isomatten und Schlafsäcken, Küchenausrüstung, Geschirr und Besteck, Gepäckbeförderung durch Pferde und Viehtreiber, ab 6 Teilnehmern mit Outdoor-Koch; Eintritte und Führungen gemäß Programm; 6x Vollpension, 1x Halbpension, 2x Frühstück; deutsch sprechende Reisebegleitung, englisch oder deutsch sprechender lokaler Guide; Sicherungsschein.

Mitzubringen

Ein kleiner bis mittelgroßer Tagesrucksack, wasserfeste und robuste Tasche für Hauptgepäck auf Packpferden.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Zuschlag Einzelzimmer und -zelt (optional): 250 €

An- und Abreise nach Tbilisi (ca. 250-500 €); zusätzliche Verpflegung, alkoholische Getränke; persönliche Ausgaben, Trinkgelder; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Bericht vom

Autor:

Reise: 15 Tage Georgiens Westen, Kultur & wilde Bergwelt - vom Schwarzen Meer zum Großen Kaukasus (T2)

Reisetermine 31.08. bis 14.09.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 2050,- (mit T1/T3: EUR 200,-/100,- Nachlass)

Das Hauptmerkmal dieser Reise ist die Vielfältigkeit mit sehr unterschiedlichen Landschaften, Vegetationszonen und Kulturen. Auf dieser Tour erleben wir (fast) alles, was Georgien ausmacht: denn hier finden wir sowohl die wichtigsten Städte und kulturellen Sehenswürdigkeiten des Landes, die Schwarzmeerküste, als auch die Berglandschaften des Kleinen und Großen Kaukasus. Wie bei KNUT-Reisen üblich, wandeln wir auf dieser Reise nicht nur auf den üblichen touristischen Pfaden, sondern bekommen auch einige bisher weniger erschlossene Regionen zu sehen.

15 Tage Georgiens Westen: Kultur & wilde Bergwelt – vom Schwarzen Meer zum Großen Kaukasus (T2)

Reisetermine 31.08. bis 14.09.2024
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 2050,- (mit T1/T3: EUR 200,-/100,- Nachlass)

Das Hauptmerkmal dieser Reise ist die Vielfältigkeit mit sehr unterschiedlichen Landschaften, Vegetationszonen und Kulturen. Auf dieser Tour erleben wir (fast) alles, was Georgien ausmacht: denn hier finden wir sowohl die wichtigsten Städte und kulturellen Sehenswürdigkeiten des Landes, die Schwarzmeerküste, als auch die Berglandschaften des Kleinen und Großen Kaukasus. Wie bei KNUT-Reisen üblich, wandeln wir auf dieser Reise nicht nur auf den üblichen touristischen Pfaden, sondern bekommen auch einige bisher weniger erschlossene Regionen zu sehen.

Dabei starten wir mit einem vollen Tag mit Stadtführung in der georgischen Hauptstadt Tbilisi, fahren weiter in Richtung Gori, Stalins Heimatstadt, und gelangen von dort über die Höhlenstadtruine Uplistziche in einen der bekanntesten Kurorte der ehemaligen Sowjetunion: Borjomi, in den kühleren und feuchtbewaldeten Bergen des Kleinen Kaukasus gelegen. Hier werden wir Gelegenheit zu einer Wanderung im Nationalpark haben und können das bunte Treiben des Kurortes mit seinen heilenden Heilquellen.

Weiter geht es nach Wardsia, der riesigen Höhlenstadt im türkischen Grenzland – ehedem und geografisch bis heute Vorposten des orthodoxen Christentums.

Das bisher wenig besuchte Adscharien, in dem mehrheitlich Muslime leben, ist ein ursprünglicher, unerschlossener Teil Georgiens. Durch die Bergwelt Adschariens fahren wir mit allradbetriebenen Fahrzeugen durch alpine und subtropische Zonen, übernachten in einem kleinen, familiären Weingut und erreichen schließlich Batumi, Boomtown mit Schwarzmeerstrand, Riesenrad, Casinos und mit Regenwäldern bewachsener Bergwelt im Rücken.

Ein Highlight der Reise wird sicherlich auch Swanetien sein, wo wir mehrere Tage in beeindruckender georgischer Bergwelt mit bizarren mittelalterlichen Wehrdörfern verbringen werden. Auch hier wird es die Möglichkeit zu Wanderungen geben.

Kutaisi, die zweitgrößte Stadt Georgiens, hat zum Ende der Reise noch wundervolle Kirchen und Klöster zu bieten, die die Geschichte des Landes prägend beeinflussten. Auch die eine oder andere Probe des hervorragenden georgischen Weines steht auf der Agenda.

Achtung! Für Aufenthalte bis zu 30 Tagen benötigen deutsche Staatsbürger nur einen gültigen Reisepass. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

Anmeldung bis 11.07.2024
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Abholung vom Flughafen, alle Transfers wie im Programm, z.T. im Allradfahrzeug; sonst Bus mit Klimaanlage; alle Übernachtungen gemäß Programm (9x Mittelklassehotel mit Zweierbelegung, 5x Gasthaus mit Zwei- oder Mehrbettzimmern in Adscharien und Swanetien); Eintritte bei beschriebenen Besichtigungen und Führungen gemäß Programm; 8x Frühstück, 6x Halbpension; deutsch sprechende Reisebegleitung sowie ein englisch oder deutsch sprechender lokaler Guide (bis 5 Teilnehmer: Fahrer/Guide); Sicherungsschein.

Mitzubringen

Ein kleiner bis mittelgroßer Tagesrucksack.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelzimmerzuschlag (optional): 285 €.

An- und Abreise nach Tbilisi (ca. 250-500 €); zusätzliche Verpflegung, alkoholische Getränke; persönliche Ausgaben, Trinkgelder; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Bericht vom

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Reise: 8 Tage in Georgiens "Badlands" (T3)

Reisetermine voraussichtlich wieder ab 2025
Teilnehmer 4-13 Preis 2022 EUR 1065,- (mit T2/T4: EUR 100,-/200,- Nachlass)

Im Osten Georgiens befinden sich einige der faszinierendsten Landschaften der Region: Abgesehen von den fruchtbaren Weinanbaugebieten der Provinz Kachetien, denen wir ebenfalls einen Besuch abstatten werden, finden wir vor allem im Südosten trockenere Landstriche mit Felsformationen in bizarren Farbkombinationen und beeindruckenden urtümlichen Klöstern vor.

8 Tage in Georgiens "Badlands" (T3)

Reisetermine voraussichtlich wieder ab 2025
Teilnehmer 4-13 Preis 2022 EUR 1065,- (mit T2/T4: EUR 100,-/200,- Nachlass)

Im Osten Georgiens befinden sich einige der faszinierendsten Landschaften der Region: Abgesehen von den fruchtbaren Weinanbaugebieten der Provinz Kachetien, denen wir ebenfalls einen Besuch abstatten werden, finden wir vor allem im Südosten trockenere Landstriche mit Felsformationen in bizarren Farbkombinationen und beeindruckenden urtümlichen Klöstern vor.

Auch das Höhlenkloster Dawid Garedschi liegt in trockener Steppe bis Halbwüste. Obwohl weniger als 100 km von der Hauptstadt Tbilisi entfernt, befinden wir uns auch auf der Exkursion hierhin, an die aserbaidschanische Grenze in entlegenem Gebiet und für die Besichtigung der Wandmalereien in den Ruinen der Mönchshöhlen ist etwas Trittsicherheit, Ausdauer und festes Schuhwerk erforderlich.

Auf einer Tour zu den „verlorenen Klöstern“, in den Fels gehauenen Mönchsbehausungen aus dem 8.-13. Jahrhundert entfernen wir uns noch weiter von der Zivilisation und den gewöhnlichen touristischen Pfaden. Dabei bewegen wir uns in geländegängigen Jeeps und zu Fuß fort. Wer mag, kann diese Exkursion aber auch auf dem Pferderücken machen. Übernachtet wird hier auf einer ehemaligen Farm in einer Wüstenoase.

Ein Höhepunkt dieser Reise wird dann sicherlich der Besuch des Waschlowani Nationalparks im äußersten Südosten Georgiens sein. Hier dringen wir auf einer zweitägigen Exkursion in die schwer zugänglichen „Badlands“ und spektakulären Mondlandschaften des Schutzgebiets vor. Nach einer Übernachtung in Rangerhütten in einer der wildesten Gegenden Georgiens besichtigen wir mit einer wunderschön auf einer Felsspitze gelegenen Burgruine unvermutete Zeugnisse ehemals vorhandener menschlicher Zivilisationen. Ein Fernglas zur Tierbeobachtung ist hier eine gute Sache, denn es besteht die Chance Gazellen zu sehen. Und vor allem große Greifvögel kann man hier beobachten, etwa in der Geierschlucht, wo man trotz des Namens zumeist den Kaiseradler antrifft.

Zwischen den beiden „trockenen Abschnitten“ dieser Tour besuchen wir zudem als Kontrastprogramm den Weinort Sighnagi. Denn trotz der Nähe zu den kargen Landschaften dieser Tour befindet sich nur wenig weiter im Norden die recht dicht besiedelte Kultur- und Agrarregion in den Ebenen des Alasani- und des Ioritals: zugleich Kornkammer und Weinkeller Georgiens. Schon seit alten Zeiten zogen die Handelskarawanen durch dieses Gebiet. Das schön restaurierte Sighnagi ist deshalb ein perfekter Zwischenstopp zur Erholung und hat zudem einige interessante Baudenkmäler und die eine oder andere Weinprobe zu bieten.

Zum Abschluss erwartet uns noch ein ganzer Tag in Tbilisi mit einer Stadtführung durch die Altstadt.

Achtung! Für Aufenthalte bis zu 30 Tagen benötigen deutsche Staatsbürger nur einen gültigen Reisepass. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

Anmeldung bis 22.07.2022
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Abholung vom Flughafen; alle Transfers wie im Programm, z. T. mit Allradfahrzeugen; alle Übernachtungen gemäß Programm (3x Mittelklassehotel in Tbilisi, 2x Mittelklassehotel in Sighnagi, 1x Hüttenherberge im Wüstendorf mit Zweierbelegung; 1x Rangerhütten im Nationalpark mit Mehrbettzimmern); Eintritte bei beschriebenen Besichtigungen und Führungen gemäß Programm; 5x Frühstück, 1x Halbpension, 3x Vollpension; deutsch und russisch sprechende Reisebegleitung, englisch oder deutsch sprechender lokaler Guide (oder Guide/Fahrer); Sicherungsschein.

Mitzubringen

Ein kleiner bis mittelgroßer Tagesrucksack.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelzimmerzuschlag (optional): 150 €.

In den Rangerhütten des Nationalparks sind Einzelzimmer nur eventuell möglich, je nach Verfügbarkeit.

An- und Abreise nach Tbilisi (ca. 200-500 €); zusätzliche Verpflegung, alkoholische Getränke; persönliche Ausgaben, Trinkgelder; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Bericht vom

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Reise: 12 Tage Swanetiens Bergwelt, Trekkingtour von Dorf zu Dorf (T4)

Reisetermine voraussichtlich wieder ab 2025
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 1540,- (mit T3: EUR 200,- Nachlass)

Swanetiens beeindruckende georgische Bergwelt mit bizarren Wehrdörfern ist sicherlich ein Highlight Georgiens. Vor dem Hintergrund einiger der höchsten Gipfel Europas, Mount Uschba, Mount Tetnuldi und Schchara schmiegen sich die Ruinen von mittelalterlichen Kirchen und teilweise noch bewohnten Wehrtürme aus dem 10.-13. Jahrhundert and die Berghänge. Wir wandern von Dorf zu Dorf und übernachten in urigen Gasthäusern von einheimischen Familien und genießen an den Abenden die leckere, traditionelle swanische Küche. Dabei wird unser Gepäck von Ort zu Ort transportiert, sodass wir nur mit Tagesrucksack wandern.

12 Tage Swanetiens Bergwelt: Trekkingtour von Dorf zu Dorf (T4)

Reisetermine voraussichtlich wieder ab 2025
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 1540,- (mit T3: EUR 200,- Nachlass)

Swanetiens beeindruckende georgische Bergwelt mit bizarren Wehrdörfern ist sicherlich ein Highlight Georgiens. Vor dem Hintergrund einiger der höchsten Gipfel Europas, Mount Uschba, Mount Tetnuldi und Schchara schmiegen sich die Ruinen von mittelalterlichen Kirchen und teilweise noch bewohnten Wehrtürme aus dem 10.-13. Jahrhundert and die Berghänge. Wir wandern von Dorf zu Dorf und übernachten in urigen Gasthäusern von einheimischen Familien und genießen an den Abenden die leckere, traditionelle swanische Küche. Dabei wird unser Gepäck von Ort zu Ort transportiert, sodass wir nur mit Tagesrucksack wandern.

Dabei starten wir zur Akklimatisierung mit einem vollen Tag mit Stadtführung in der georgischen Hauptstadt Tbilisi, und fahren von dort weiter in Richtung Kutaisi, die zweitgrößte Stadt Georgiens. Auf dem Weg dorthin befinden sich mit Mzcheta, der alten Hauptstadt, und der beeindruckenden Höhlenstadtruine Uplistziche zwei der interessantesten kulturellen Sehenswürdigkeiten Georgiens.

Nachdem wir am Tag darauf die Kolchische Tiefebene hinter uns gelassen haben, geht es nun steil bergauf nach Oberswanetien, entlang des türkisfarbigen Enguri Stausees und Flusses. Im Hauptort Swanetiens, Mestia, angekommen, bleibt noch Zeit für eine Besichtigung des alten Ortsteils. Von hier starten wir am nächsten Tag mit unserer 4-tägigen alpinen Wanderung (nur mit Tagesrucksack, da Gepäcktransfer) über die ursprünglichen mittelalterlichen Dörfer Zhabeschi, Adischi und Iprali bis nach Uschguli, dem Endpunkt der Wanderung und wegen seiner zusammenhängenden Ensembles von Wehrtürmen seit 1996 Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Hier bleiben uns noch eineinhalb Tage Zeit für den faszinierenden Ort und weitere Wanderungen und Erkundungen am Fuße des Mount Schchara, mit 5200 Metern der höchste Berg Georgiens.

Wie abgelegen Uschguli ist, bemerken wir auch auf dem Rückweg mit Allradfahrzeugen über die schlechte Schotterstraße nach Mestia. Auf dem Weg selbst passieren wir weitere interessante Dörfer und haben dort und in Mestia selbst noch Zeit und Gelegenheit für weitere Besichtigungen und vielleicht auch für eine weitere Wanderung, bevor es am nächsten Tag zurück nach Tbilisi in unser Hotel geht, wo die Reise endet.

Achtung! Für Aufenthalte bis zu 30 Tagen benötigen deutsche Staatsbürger nur einen gültigen Reisepass. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

Anmeldung bis 27.07.2022
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Abholung vom Flughafen, alle Transfers wie im Programm, z.T. im Allradfahrzeug; sonst Bus mit Klimaanlage; Gepäcktransfer von Gasthaus zu Gasthaus bei den Wanderungen; alle Übernachtungen gemäß Programm (4x Mittelklassehotel mit Zweierbelegung, 6x Gasthaus mit Mehrbettzimmern in Swanetien); Eintritte bei beschriebenen Besichtigungen und Führungen gemäß Programm; 4x Frühstück, 3x Halbpension, 4x Vollpension; deutsch und russisch sprechende Reisebegleitung, englisch oder deutsch sprechende lokale Guides; Sicherungsschein.

Mitzubringen

Ein kleiner bis mittelgroßer Tagesrucksack.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelzimmerzuschlag (optional): 185 €

Bei den drei Übernachtungen in Zhabeschi, Adischi und Iprali sind Einzelzimmer nur eventuell möglich, je nach Verfügbarkeit.

An- und Abreise nach Tbilisi (ca. 200-500 €); zusätzliche Verpflegung, alkoholische Getränke; persönliche Ausgaben, Trinkgelder; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Bericht vom

Autor:

Reise: 19 Tage Mongolei mit Reittour

Reisetermine erst wieder ab 2025
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 3550,- (Flug inkl.)

Rundreise mit 7-tägiger Reittour

Unsere Reiseroute führt uns von Ulan Bator in Richtung Westen. Wir durchfahren und durchreiten Steppen- und Waldlandschaften, gelangen zu Seen und Vulkanen, in das Arkhangai-Gebirge und in Kleinwüsten, zu alten Klöstern und heißen Quellen.

Auch für (sportliche) Anfänger geeignet.

19 Tage Mongolei mit Reittour

Reisetermine erst wieder ab 2025
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 3550,- (Flug inkl.)

Rundreise mit 7-tägiger Reittour

Unsere Reiseroute führt uns von Ulan Bator in Richtung Westen. Wir durchfahren und durchreiten Steppen- und Waldlandschaften, gelangen zu Seen und Vulkanen, in das Arkhangai-Gebirge und in Kleinwüsten, zu alten Klöstern und heißen Quellen.

Auch für (sportliche) Anfänger geeignet.

Reisebeschreibung: Die Reise beginnt mit dem Flug in die mongolische Hauptstadt Ulan Bator. Nach einer Stadtbesichtigung und dem Besuch des Klosters Gandan geht es mit unseren russischen Allradbussen los in die Steppe. Das erste Zeltlager schlagen wir aber in der Kleinwüste Bayan Gobi auf, wo Ihr eine Dünenwanderung machen könnt oder eventuell schon einen ersten Ausritt: auf dem Kamel!

In der ehemaligen Hauptstadt des mongolischen Weltreichs unter Dschingis Khan, Karakorum, ist unser nächster Stopp. Von der einstigen Größe der Stadt ist heute allerdings nicht mehr viel zu sehen: Aus den Trümmern Karakorums wurde im Jahr 1586 das ebenfalls riesige (und sehenswerte) Kloster Erdene Zuu erbaut, das während der Säuberungen der Kommunisten in den 1930er Jahren aber zum Teil wieder zerstört wurde. Heute regt sich in den Klöstern langsam wieder das religiöse Leben. Nach einem Besuch von Erdene Zuu fahrt Ihr wieder in die Steppe und stattet einer Nomadenfamilie einen Besuch ab (die Gelegenheit dazu wird sich Euch noch öfter bieten). Hier werdet Ihr auch Eure Zelte aufschlagen.

Weiter geht es in die gebirgige Region Arkhangai. Dort übernachtet Ihr in einem Ger Camp (die mongolische Jurte heißt Ger) bei den heißen Quellen von Tsenkher.Von Tsenkher fahrt Ihr nach Tsetserleg, wo Ihr das Museum für Nomadenkultur oder den Markt besuchen könnt. Abends campt Ihr am Fluss Tamir, wo man fischen, wandern oder evtl. auch Pferde mieten kann. In der Nähe steht der riesige Taikhar Fels, den einst ein heldenhafter mongolischer Ringer hier abstellte, um die Höhle der gefährlichen Drachenschlange zu verschließen… Doch KNUT-Reisen möchte nicht vorgreifen und den Mongolen nicht versagen, ihre Legenden selbst zu erzählen.

Von Taikhar aus beginnt nun der Höhepunkt Eurer Reise: die 7-tägige Reittour bis zum Vulkan Khorgo und den Terkh Nuur (Weißer See). Pro Tag reitet Ihr etwa 5-6 Stunden westwärts, während Euer Versorgungswagen vorausfährt und Mittag- sowie Abendessen vorbereitet. Auf Eurer Route passiert Ihr weitläufige Täler mit Steppenlandschaften und Lärchenwäldern, Flüsse und die Gebirgsregionen des Khangai. Am Fluss Chuluutyn hat sich ein tiefer, beeindruckender Cañon in das Gestein gegraben – ein schöner Ort für eine Rast. Auf dem Weg werdet Ihr immer wieder auf Nomaden treffen. Sicherlich macht die Verwendung des ortstypischen Transportmittels den Kontakt bei Nomadenbesuchen einfacher und unmittelbarer.

Am spektakulär schönen, auf 2200 Höhenmetern gelegenen Terkh Nuur See endet Eure Reittour. Ein Tag bleibt Euch hier für Entspannung, Wanderungen durch die Umgebung oder die (relativ leichte) Besteigung des Vulkans Khorgo.

Der Weg zurück nach Ulan Bator führt, auf einer nördlicheren Route, am Ugii Nuur See vorbei, und wiederum bleiben wir zwei Nächte an diesem schönen Ort. Auch hier kann man hervorragend wandern, ausreiten oder fischen.

Nur noch eine halbe Tagesreise von Ulan Bator entfernt, besuchen wir außerdem den Hustai Nuruu Nationalpark. Hier kann man mit etwas Glück Wildpferde (Przewalski-Pferde) beobachten. Außerdem besteht hier die größte Chance die Leibspeise der Mongolen, das Murmeltier zu sehen, da es im Park nicht gejagt werden darf. In der Nähe des Parks campen wir ein letztes Mal, bevor es dann am nächsten Tag zurück nach Ulan Bator geht. Eine weitere Nacht in der Hauptstadt, dann geht es mit dem Flieger zurück nach Deutschland.

Seit 2013 benötigen deutsche Staatsbürger kein Visum mehr für die Mongolei für Aufenthalte bis zu 30 Tagen. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

KNUT-Reiseberichte in der Presse!  Hier geht's zu Zeitungsartikeln zur Reise.

Anmeldung bis ca. 6 Wochen vor Reisebeginn
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Hin- und Rückflug von Frankfurt mit der MIAT; Übernachtungen in Zweierbelegung: im Gasthaus oder Hotel in Ulan Bator und 3 x im Jurtencamp; Zeltverleih (Zweierbelegung); Eintritte in Nationalparks und gemäß Programm; Vollpension außerhalb Ulan Bators (Koch fährt mit); Kaffee, Tee und 2 l Wasser pro Tag; Transfers in Allrad-Minivans; 7 Tage Reittour gemäß Programm (mit Gepäcktransfer); Pferdausleihe; Nomadenguide für Reittour; deutsch und mongolisch sprechende Reisebegleitung; Sicherungsschein; in Deutschland zu entrichtende Flughafensteuer und -sicherheitsgebühr.

Mitzubringen

Isomatte, Schlafsack, zum Reiten geeignete Hose und ein kleiner bis mittelgroßer Rucksack für Tagestourenen.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelbelegung in Hotel, Zelt und Jurte (optional): 175 €

Anreise nach Frankfurt (Rail & Fly kostet zur Zeit 90 €); optionale Reittouren (ca. 4 €/h, 13-18 €/Tag); Verpflegung an 2,5 Tagen Ulan Bator; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Bericht vom

Autor:

Reise: 22 Tage zentrale Mongolei & der Norden

Reisetermine erst wieder ab 2025
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 3620,- (Flug inkl.)

Rundreise durch die zentrale Mongolei westlich von Ulan Bator sowie in den Norden zum riesigen Huvsgul See an der sibirischen Grenze. Ihr bereist eine vielfältige Landschaft entlang großer Seen und Flüsse sowie von sanften Hügeln bis zu Gebirgen und Vulkanen und erlebt eine abwechslungsreiche Vegetation von Wüste über Steppe bis zu Taigawäldern im Norden. Dabei habt Ihr viele Gelegenheiten zu Wanderungen oder Reittouren (optional) sowie zu Nomadenbesuchen.

22 Tage zentrale Mongolei & der Norden

Reisetermine erst wieder ab 2025
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 3620,- (Flug inkl.)

Rundreise durch die zentrale Mongolei westlich von Ulan Bator sowie in den Norden zum riesigen Huvsgul See an der sibirischen Grenze. Ihr bereist eine vielfältige Landschaft entlang großer Seen und Flüsse sowie von sanften Hügeln bis zu Gebirgen und Vulkanen und erlebt eine abwechslungsreiche Vegetation von Wüste über Steppe bis zu Taigawäldern im Norden. Dabei habt Ihr viele Gelegenheiten zu Wanderungen oder Reittouren (optional) sowie zu Nomadenbesuchen.

Die Reiseroute führt uns zunächst von Ulan Bator zunächst in Richtung Westen, wobei Ihr eine vielfältige Landschaft durchquert: mit Steppen und Wäldern, Seen, Flüssen und Vulkanen, dem Arkhangai-Gebirge und Kleinwüsten, alten Klöstern und heißen Quellen. Etwa 800 km Luftlinie von Ulan Bator entfernt, bei der vulkanisch geprägten Landschaft um den Gebirgssee Terkh Nuur, folgen Eure Fahrer dann einer Piste nach Norden zum riesigen Huvsgul See, schon an der Grenze zu Sibirien. Auf dem Weg verändert sich die Vegetation und geht über von Steppe in Taiga. Entlang der Selenge, des größten Flusses der Mongolei, geht es dann zurück nach Ulan Bator. Unterwegs besteht immer wieder die Möglichkeit zu Nomadenbesuchen (auch mit Übernachtung) zu Wanderungen, zum Fischen und Reiten.

Übernachtet wird in Ulan Bator im privaten Gasthaus oder im Hotel, während der Tour in Zelten oder Jurten. Abgesehen von etwas Komfortverzicht kann im Grunde aber jeder teilnehmen, da alle Exkursionen optional sind.

Reisebeschreibung:
Die Reise beginnt mit dem Flug in die mongolische Hauptstadt Ulan Bator. Nach einer Stadtbesichtigung und dem Besuch des Klosters Gandan geht es mit unseren russischen Allradbussen los in die Steppe. Das erste Zeltlager schlagen wir aber in der Kleinwüste Bayan Gobi auf, wo Ihr eine Dünenwanderung machen könnt.

In der ehemaligen Hauptstadt des mongolischen Weltreichs unter Dschingis Khan, Karakorum, ist unser nächster Stopp. Von der einstigen Größe der Stadt ist heute allerdings nicht mehr viel zu sehen: Aus den Trümmern Karakorums wurde im Jahr 1586 das ebenfalls riesige (und sehenswerte) Kloster Erdene Zuu erbaut, das während der Säuberungen der Kommunisten in den 1930er Jahren aber zum Teil wieder zerstört wurde. Heute regt sich in den Klöstern langsam wieder das religiöse Leben. Nach einem Besuch von Erdene Zuu fahrt Ihr wieder in die Steppe und stattet einer Nomadenfamilie einen Besuch ab (die Gelegenheit dazu wird sich Euch noch öfter bieten). Hier werdet Ihr auch Eure Zelte aufschlagen.

Weiter geht es durch das malerische Orkhontal, von wo wir zu einer Wanderung zum auf einer Felsspitze erbauten Klosteranlage Tuvkhen aufbrechen. Am Fluss Orkhon befindet sich auch ein Wasserfall, der sich in eine Felsschlucht ergießt. Hier in der Nähe schlagen wir heute unser Lager auf.
Am 9. Tag der Reise erreicht Ihr schließlich die gebirgige Region Arkhangai. Dort übernachtet Ihr in einem Ger Camp (die mongolische Jurte heißt Ger) bei den heißen Quellen von Tsenkher.

Von Tsenkher fahrt Ihr nach Tsetserleg, wo Ihr das Museum für Nomadenkultur oder den Markt besuchen könnt. Abends campt Ihr am Fluss Tamir, wo man fischen, wandern oder evtl. auch Pferde mieten kann. In der Nähe steht der riesige Taikhar Fels, den einst ein heldenhafter mongolischer Ringer hier abstellte, um die Höhle der gefährlichen Drachenschlange zu verschließen… Doch KNUT-Reisen möchte nicht vorgreifen und den Mongolen nicht versagen, ihre Legenden selbst zu erzählen.

Weiter in Richtung Westen: Nach einem Abstecher zum Cañon des Flusses Chuluutyn, geht es zum Vulkan Khorgo, den man auch besteigen kann. Ihr übernachtet zwei Mal am spektakulär schönen Terkh Nuur See, denn hier kann man hervorragend wandern, ausreiten oder fischen.

Von hier geht es in die nördliche Taiga, zum Huvsgul See an der Grenze zu Sibirien. Der Huvsgul gilt, geografisch gesehen, als der „kleine“ Bruder des Baikalsees und erinnert auch landschaftlich an ihn. Hier lebt die Minderheit der von der Rentierzucht lebenden Tsaatan, die sich ihren Glauben an den Schamanismus bis heute bewahrt haben.

Weiter geht es über Erdenet zum Kloster Amarbayasgalant im schönen Tal des Iven Gol Flusses. Das Kloster ist trotz der kommunistischen Zerstörungen der 1930er Jahre gut erhalten. Der mongolische Buddhismus ist stark vom tibetischen inspiriert, was man hier sowie an den überall präsenten Portraits des Dalai Lama erkennen kann.

Über Darkhan fahrt Ihr dann zurück nach Ulan Bator und campt ein letztes Mal in der Steppe. Eine weitere Nacht in der Hauptstadt, dann geht es mit dem Flieger zurück nach Deutschland.

Solange nicht anders angegeben, übernachten wir auf dieser Reise in Zelten. Es besteht jedoch an den meisten Orten die Möglichkeit, bei schlechtem Wetter fakultativ ein Ger (die mongolische Jurte) zu mieten. Privat, bei einer Nomadenfamilie, ist das übrigens weitaus günstiger (und auch viel interessanter!) als in einem offiziellen Touristencamp.

Seit 2013 benötigen deutsche Staatsbürger kein Visum mehr für die Mongolei für Aufenthalte bis zu 30 Tagen. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

KNUT-Reiseberichte in der Presse!  Hier geht's zu Zeitungsartikeln zur Reise.

Anmeldung bis ca. 6 Wochen vor Reisebeginn
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Hin- und Rückflug von Frankfurt mit der MIAT; Übernachtungen in Zweierbelegung: im Gasthaus oder Hotel in Ulan Bator und 3 x im Jurtencamp; 3-4 x in Gastjurten der Nomaden (nur Mehrbett möglich); Zeltverleih (Zweierbelegung); Eintritte in Nationalparks und gemäß Programm; Vollpension außerhalb Ulan Bators (Koch fährt mit); Kaffe, Tee und 2 l Wasser pro Tag; Transfers in Allrad-Minivans; deutsch und mongolisch sprechende Reisebegleitung; Sicherungsschein; in Deutschland zu entrichtende Flughafensteuer und -sicherheitsgebühr.

Mitzubringen

Isomatte, Schlafsack und ein kleiner bis mittelgroßer Rucksack für Tageswanderungen.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelbelegung in Hotel, Zelt und Jurte (optional): 175 €

Anreise nach Frankfurt (Rail & Fly kostet zur Zeit 90 €); optionale Reittouren (ca. 4 €/h, 13-18 €/Tag); Verpflegung an 2,5 Tagen Ulan Bator; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Bericht vom

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Reise: 18 Tage Trekkingtour in der zentralen Mongolei

Reisetermine erst wieder ab 2025
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 3020,- (Flug inkl.)

Rundreise durch die Zentralmongolei mit zwei Dreitageswanderungen durch völlig verschiedene, abwechslungsreiche Landschaften und Vegetationszonen: durch Sanddünen und Steppe entlang eines kargen Bergzugs mit buddhistischen Klöstern und bizarren Felsformationen. Sowie entlang der Bergseen von Naiman Nuur, wobei Ihr das grüne Khangai Nuruu Gebirge von Nord nach Süd überquert...

18 Tage Trekkingtour in der zentralen Mongolei

Reisetermine erst wieder ab 2025
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 3020,- (Flug inkl.)

Rundreise durch die Zentralmongolei mit einer Dreitageswanderung in der Halbwüste Bayan Gobi: durch abwechslungsreiche Landschaft mit Sanddünen und Steppe entlang des Khogno Khan Uul, einem Bergzug mit entlegenen buddhistischen Klöstern und bizarren Felsformationen.

Bei der zweiten Trekkingtour, ebenfalls einer Dreitageswanderung, entlang der Bergseen von Naiman Nuur, überquert Ihr das Khangai Nuruu Gebirge von Nord nach Süd. Vom grünen, wunderschönen Orkhontal geht es hier durchs Hochgebirge immer mehr in Trockensteppe über bis zum kleinen Goldgräberort Uyanga.

Statt zu wandern ist hier auch Kamel- und/oder Pferdereiten möglich (optional).

Bei der ersten Wanderung wird Euer Gepäck durch unsere Offroadfahrzeuge transportiert, bei der zweiten durch Yaks oder Pferde, sodass Ihr jeweils nur einen Tagesrucksack zu tragen habt.

Darüber hinaus bekommt Ihr auf dieser Tour den Ugii Nuur See zu sehen, Dschingis Khans alte Hauptstadt Karakorum, das buddhistische Bergkloster Tuvkhen sowie den Orkhon Wasserfall.

Besuche bei Nomaden bringen Euch auf allen unseren Reisen die mongolische Kultur näher.

Seit 2013 benötigen deutsche Staatsbürger kein Visum mehr für die Mongolei für Aufenthalte bis zu 30 Tagen. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

KNUT-Reiseberichte in der Presse!  Hier geht's zu Zeitungsartikeln zur Reise.

Anmeldung bis ca. 6 Wochen vor Reisebeginn
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Hin- und Rückflug von Frankfurt mit der MIAT; Übernachtungen in Zweierbelegung: im Gasthaus oder Hotel in Ulan Bator; Zeltverleih (Zweierbelegung); Eintritte in Nationalparks und Museen gemäß Programm; Kaffee, Tee und 2 l Wasser pro Tag; Transfers im Allrad-Minivan (durch Fahrer); deutsch und mongolisch sprechende Reisebegleitung; Gepäcktransport bei 3-Tage-Trekkingtouren durch Pferde oder Yaks; Tiertreiber, z.T. lokale Trekkingguides; Sicherungsschein; in Deutschland zu entrichtende Flughafensteuer und -sicherheitsgebühr.

Mitzubringen

Isomatte, Schlafsack und ein kleiner bis mittelgroßer Tagesrucksack.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelbelegung in Hotel, Zelt und Jurte (optional): 90 €

Anreise nach Frankfurt (Rail & Fly kostet zur Zeit 90 €); optionale Reittouren (ca. 5-8 €/h, 18-35 €/Tag); Verpflegung an 2,5 Tagen Ulan Bator; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Reise: 23 Tage Transsib & Trekking: von Moskau nach Peking

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 5-15 Preis 2022 EUR 3180,-

23 Tage mit der Transsibirischen Eisenbahn quer durch die Kontinente und mit Aufenthalten in den Städten: Moskau, Irkutsk, Ulan Bator und Peking.
Outdoor: 4 Tage am Baikalsee mit Trekkingtour, 5 Tage mit Wanderungen durch die mongolische Steppe und Wüste (optional Kamel- und Pferdereiten) sowie 1 Tag Wandern in China auf der Großen Mauer.
Bahnfahrt: insgesamt rund 6 Tage in gemütlichen 4-Bett-Abteilen.

23 Tage Transsib & Trekking: von Moskau nach Peking

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 5-15 Preis 2022 EUR 3180,-

23 Tage mit der Transsibirischen Eisenbahn quer durch die Kontinente und mit Aufenthalten in den Städten: Moskau, Irkutsk, Ulan Bator und Peking.
Outdoor: 4 Tage am Baikalsee mit Trekkingtour, 5 Tage mit Wanderungen durch die mongolische Steppe und Wüste (optional Kamel- und Pferdereiten) sowie 1 Tag Wandern in China auf der Großen Mauer.
Bahnfahrt: insgesamt rund 6 Tage in gemütlichen 4-Bett-Abteilen.

Für Reisende mit sportlicher Grundeinstellung geeignet.
Eine grundlegende körperliche Fitness ist Voraussetzung, Supersportler müsst Ihr aber nicht sein. Am Baikalsee müsst Ihr nur wenig Gepäck dabei haben, in der Mongolei reicht jeweils ein Tagesrucksack.
Für die Wanderung am Baikalsee sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung.
Möglichkeiten für Ausritte (fakultativ).

Reisebeschreibung:
Eure Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn beginnt in Moskau, wo Euch Eure deutsch- und russisch sprechende Reisebegleitung (die Euch während der gesamten Tour betreut) in Empfang nimmt. Dort angekommen, könnt Ihr die russische Millionenmetropole an zwei Tagen erkunden oder auch das Moskauer Nachtleben entdecken.

Am dritten Tag der Reise beginnt dann Euer Transsibirisches Abenteuer und Ihr besteigt den Zug in Richtung Osten. Nach knapp dreieinhalb Tagen Fahrt in komfortablen 4-Bett-Abteilen, während der Ural, europäische und sibirische Landschaften an Euch vorbeiziehen, erreicht Ihr die sibirische Großstadt Irkutsk. Gleich nach der Ankunft am Morgen geht es, zusammen mit einem örtlichen Guide, direkt in die sibirische Wildnis: zum Baikalsee. Von Sibiriern wird er als „Heiliges Meer“ bezeichnet, denn er ist der tiefste See und der größte Trinkwasserspeicher der Erde.

Eure erste Station ist das direkt am See gelegene, idyllische Dörfchen Bolschoje Goloustnoje. Bei einem Spaziergang durch das Dorf habt Ihr nun Zeit, nach der langen Bahn- und Autofahrt, euch ein wenig die Beine zu vertreten und dabei das russische Dorfleben kennenzulernen. Ihr übernachtet bei russischen oder burjatischen Familien. Am Abend könnt Ihr in der russischen Banja entspannen und Euch auf die Wanderungen in den nächsten Tagen vorbereiten.

Die kommenden drei Tage wandert Ihr dann zunächst in der Nähe des Dorfes und dann im entlegenen Pribaikalski Nationalpark am Ufer des Sees entlang bis zur Goldgräbersiedlung Bolschie Koty, heute ein idyllisches Dörfchen direkt an der steilen Baikalküste. Etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vorausgesetzt, wird die Wanderung entlang der abwechslungsreichen Steilküste sicherlich einer der Höhepunkte Eurer Reise. Die Tour ist sportlich aber für Leute mit ein wenig Alltagsfitness machbar, denn mitnehmen müsst Ihr nur das, was Ihr an den vier Tagen am Baikalufer benötigt – den Rest verstauen wir sicher in Irkutsk.

Übernachtet wird am Baikalsee im abgelegenen Dörfchen Bolschoje Goloustnoje, bei russischen oder burjatischen Gastfamilien, dann in den Hütten einer einfachen Rangerstation – immer unweit des Seeufers. Vom Zielpunkt Eurer Wanderung, das nur vom Wasser her erreichbare Bolschie Koty, geht es abends mit einem Schnellboot über den Baikalsee und den Fluss Angara wieder zurück nach Irkutsk, wo Ihr am nächsten Tag noch Zeit habt für eine Erkundung der Stadt. Die schöne Promenade am Fluss Angara lädt zum Schlendern und Flanieren ein. Besonders lohnenswert sind auch ein Besuch des historischen Zentrums mit seinen Kirchen, des quirligen Marktes sowie ein Bummel durch die Altstadt mit ihren vielen windschiefen, traditionellen Holzhäusern.

Am späten Abend brecht Ihr dann in die Mongolei auf und gelangt nach einer 32-stündigen Fahrt mit der Transsib, entlang des Ostufers des Baikalsees und durch die nordmongolische Steppe, in die Hauptstadt Ulan Bator. Bei einer kurzen Stadtrundfahrt und einem Besuch des Klosters Gandan lernt Ihr mehr über die buddhistische Vergangenheit und Gegenwart der Mongolei. Bevor Ihr am 13. Tag eurer Reise in die wahre mongolische Schönheit aufbrecht, welche sich außerhalb der Städte befindet. Denn nicht nur die Natur, sondern auch die gastfreundliche, großzügige Kultur der Mongolei ist unter den Nomaden auf dem Land, am besten erhalten geblieben.

Zunächst fahrt Ihr in die Kleinwüste Bayan Gobi. Dort angekommen begebt Ihr Euch an den kommenden drei Tagen auf abwechslungsreiche Trekkingtouren durch die Sanddünen, Steppen und Berge der Mongolei, während Euer Hauptgepäck von unseren Geländewagen transportiert wird. Wer lieber reiten möchte als wandern, kann sich hier ein Pferd oder ein Kamel von der einheimischen Bevölkerung mieten. Die Route führt zunächst durch die Sanddünengebiete Dund Tasarhai und Khoid Tasarhai, dann entlang der Berge von Khogno Khan Uul. Von den Spitzen der Sanddünen hat man immer wieder tolle Ausblicke auf die abwechslungsreiche Landschaft aus Sand, Steppe und felsigen Bergen. Ihr wandert zum buddhistischen Bergkloster Erdene Khamb, besichtigt den alten Tempel (Uvgin Khiid) und macht Rast an der Heilquelle Nudnij Rashaan. Immer wieder bietet sich Euch auch die Möglichkeit, bei Nomadenbesuchen einen Blick in deren Gers (die mongolischen Jurten) zu werfen, bevor es wieder zurück nach Ulan Bator geht. Dort steigt Ihr erneut in die Transsibirische Eisenbahn ein und fahrt weiter in Richtung Peking.

Je näher Ihr der Millionenmetropole kommt, desto bergiger wird die Landschaft und es sind vielfach Teile der Großen Mauer zu sehen. Ihr erreicht Peking voraussichtlich gegen Nachmittag, so dass noch genügend Zeit bleibt um ein paar interessante Orte der chinesischen Hauptstadt zu erkunden. Der nächste Tag steht Euch zur freien Verfügung. Bei Bedarf könnt Ihr eine Stadtrundfahrt machen oder es können Fahrräder ausgeliehen werden.

Am vorletzten Tag eurer Reise macht Ihr eine Exkursion mit einer circa 10 km langen Wanderung von einem naturbelassenen, nahezu wilden Abschnitt bis zu einem restaurierten Teil der Großen Mauer. Der Weg von Jiankou nach Mutianyu ist trotz der kurzen Distanz schweißtreibend, denn er führt euch ständig bergauf und bergab über die zum Teil ruinöse Mauer bei spektakulärer Aussicht auf das Bauwerk selbst, die Berge und dichte Vegetation. In die chinesische Hauptstadt zurückgekehrt, tretet Ihr schließlich am nächsten Tag - mit vielen Eindrücken und Erinnerungen im Gepäck - Euren Rückflug an. 

Achtung! Zur Visa-Erteilung wird ein Reisepass benötigt, der mind. 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültig ist.

Anmeldung bis 10.06.2022
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

alle Übernachtungen (in den Städten in Hotels und Gasthäusern, am Baikalsee in Rangerhütte in Mehrbettzimmern und bei Gastfamilien, in der Mongolei in Zelten oder Jurte); alle Bahnfahrten im 4-Bett-Abteil; Transfers und Exkursionen gemäß Programm; deutsch- und russischsprachige Reisebegleitung; lokale Guides am Baikalsee und in der Mongolei; Eintritte in Nationalparks am Baikal und in der Mongolei; Transfers gemäß Programm, z. T. im Allrad-Gefährt (durch Fahrer); Vollverpflegung während der Outdoor-Touren (in der Mongolei fährt ein Koch mit); Kaffee, Tee und 2 l Wasser pro Tag in der Mongolei; Sicherungsschein.

Mitzubringen

Isomatte und Schlafsack für die Zeltübernachtungen, Rucksack für Ein- bis Dreitagestouren.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Gabelflug Deutschland-Moskau und Peking-Deutschland ca. 400-800 € (s.o.); Visum Russland (ca. 120 €) und China (ca. 130 €) - die Mongolei ist für Deutsche visumfrei; Eintritte in Museen etc. in den Städten; Selbstverpflegung auf Zugfahrten und in den Städten (siehe Reisebeschreibung Tag für Tag); Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist obligatorisch).
Bei Interesse berät Euch KNUT-Reisen gerne bei der Flugbuchung!

 

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Bericht vom

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Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 1430,-

Wanderungen entlang der Küste des Baikals. Zu Fuß und mit der Bahn von Dorf zu Dorf. Mit Exkursion ins Tunkatal der sibirischen Burjaten.

Der Baikalsee im Herzen Sibiriens ist ein See der Superlative. Mit einer Tiefe von 1637 m, und einer Fläche, die der Größe von Belgien entspricht...

13 Tage Baikalsee & Sibirien

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 1430,-

Wanderungen entlang der Küste des Baikals. Zu Fuß und mit der Bahn von Dorf zu Dorf. Mit Exkursion ins Tunkatal der sibirischen Burjaten.

Der Baikalsee im Herzen Sibiriens ist ein See der Superlative. Mit einer Tiefe von 1637 m, und einer Fläche, die der Größe von Belgien entspricht enthält er mehr Wasser als alle fünf Großen Seen Nordamerikas zusammen. Alle Flüsse der Erde bräuchten ein ganzes Jahr, um ihn zu füllen. Aufgrund der geringen Besiedlung der Region gibt es darüber hinaus nur sehr wenige, punktuelle Verschmutzungen. Ansonsten gibt es im Baikal überall nur reinstes, klares Trinkwasser.Das Beste am See ist allerdings die wunderschöne, von Steilküsten geprägte (mückenfreie!) Natur an seinen Ufern mit verschiedenen Vegetationszonen zwischen dicht bewaldeter Taiga und weitläufiger Steppe.

Auf dieser Tour erkunden wir zunächst die sibirische Großstadt Irkutsk, und erschließen uns dann den Baikal mit Wanderungen und Bahnfahrten am südlichen Ufer, entlang der alten Baikalbahn (die ehemalige Streckenführung der Transsibirischen Eisenbahn). Dabei übernachten wir zumeist in Holzhütten in urigen Dörfern direkt am See.

Einen dreitägigen Ausflug unternehmt Ihr in das sibirische Tunkatal, das vornehmlich von Burjaten, eine den Mongolen verwandte Volksgruppe, bewohnt ist. Hier, etwa 200 km vom Baikal entfernt, zwischen den hohen Bergen des Chamar-Daban- und des Sajangebirges, gibt es eine weitläufige Graslandschaft, und es finden sich einige heiße Quellen, die zum Baden einladen.

Für Normalsterbliche geeignet.
Der Schwierigkeitsgrad der Wanderungen, die während der Tour alle mitmachen müssen, ist gering, da diese nicht sehr lang sind und wenig bis gar kein Gefälle aufweisen. Bei den an Tag 10, 11 und 12 möglichen Wanderungen geht man zum Teil direkt auf den Bahnschwellen, was zunächst etwas gewöhnungsbedürftig aber problemlos machbar ist. Die Möglichkeit zu ausgedehnten, anstrengenderen Wanderungen haben die sportlicheren Reiseteilnehmer jedoch auch.

Eine aktive Grundeinstellung sollte man für diese Reise allerdings mitbringen sowie die Bereitschaft in den zumeist gemütlichen Hütten teilweise in Mehrbettzimmern, teilweise in Doppelzimmern unterzukommen.

Achtung! Zur Visa-Erteilung wird ein Reisepass benötigt, der mind. 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültig ist.

Eine Verlängerung mit Hüttenurlaub auf der Insel Olchon ist möglich: Reisebeschreibung

Anmeldung bis 21.06.2022
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

alle Übernachtungen (in Irkutsk in Ein- oder Zweibettzimmern, in den Hütten zum Teil in Mehrbettzimmern); alle Bahnfahrten; Transfers und Exkursionen gemäß Programm; 4 Tage VP, 4 Tage HP, 3 Tage nur Frühstück; Banja gemäß Programm inklusive; Sicherungsschein; deutsch- und russischsprachige Reisebegleitung.

Mitzubringen

Ein mittelgroßer Rucksack für das Gepäck, kein Schlafsack und keine Isomatte. Man kann einen Teil der Sachen in Irkutsk lassen, den Rest sollte man in der Lage sein etwa 2 Stunden zu tragen. Essen gibt es jeweils vor Ort, muss also auch nicht getragen werden. Getränke entnimmt man direkt dem größten Süßwasserreservoir der Erde!

Packliste (PDF)

Extrakosten

An- und Abreise: Die Anreise nach Irkutsk ist möglich mit der Transsibirischen Eisenbahn (ca. 375 € one way von Moskau - Flug nach Moskau ca. 100 €) oder mit Aeroflot von Deutschland mit Zwischenlandung in Moskau (ca. 500-800 € hin und zurück).
Bei Interesse bucht KNUT-Reisen gerne die Bahntickets für Euch oder berät Euch bei der Flugbuchung!

Weitere Kosten: Visum (ca. 120 €); evtl. Eintritte in Museen; Verpflegung an 1 Tag Irkutsk; Mittagessen an den Tagen 4, 6, 7 und 8; Mittag und Abendessen Tag 12.

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Reise: Baikalsee Verlängerung: 7 Tage auf der Insel Olchon

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 2-15 Preis 2022 EUR 720,-

Auf der Insel Olchon, etwa 6 Stunden Fahrt von Irkutsk entfernt, könnt Ihr in einem schönen, familiären Hüttenlager in dem Dorf Chuschir Euren Baikalurlaub verlängern. Hier gibt es nicht nur nur tolle Landschaft und leckeres Essen

Baikalsee Verlängerung: 7 Tage auf der Insel Olchon

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 2-15 Preis 2022 EUR 720,-

Auf der Insel Olchon, etwa 6 Stunden Fahrt von Irkutsk entfernt, könnt Ihr in einem schönen, familiären Hüttenlager in dem Dorf Chuschir Euren Baikalurlaub verlängern. Hier gibt es nicht nur nur tolle Landschaft und leckeres Essen 2 x am Tag, Ihr könnt vor Ort auch problemlos preiswerte Exkursionen (ca. 15,- € pro Tag, Lunch inklusive) zu Fuß, mit dem Mountainbike oder zu Pferd, mit dem Boot, PKW oder geländegängigen Kleinbus machen. Es gibt eine Banja, und wer will kann sich abends am Grill einen Omul, die örtliche Fischspezialität (gibt es nur im Baikal), zubereiten.

Anmerkung:
Der Aufenthalt auf Olchon wird im Spätsommer als Verlängerungsoption für die längere Wanderreise am Baikal-See angeboten. Ihr könnt diese Tour (und auf Nachfrage andere) aber auch einzeln buchen - für Eure individuelle Gruppe.

Der Transfer von Irkutsk, ist inbegriffen, nicht aber die Anreise dorthin.
KNUT-Reisen hilft Euch gerne bei der Suche nach den besten Flügen oder bucht die Anreise mit der Transsib für Euch.

Leistungen

Transfers von Irkutsk nach Olchon und zurück; 5 Tage Übernachtung und Halbpension auf Olchon; breites Angebot an fakultativen Exkursionen; eine Übernachtung im privaten Gasthaus in Irkutsk; Transfer zum Flughafen oder Bahnhof in Irkutsk; deutschsprachige Reisebegleitung.

Mitzubringen

Ein Tagesrucksack für die Exkursionen. Man kann einen Teil der Sachen in Irkutsk lassen.

Packliste (PDF)

Extrakosten

An- und Abreise nach Irkutsk; Visum (ca. 120 €); Exkursionen vor Ort (ca. 15 € pro Tag).

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Reise: 19 Tage Karelien & Russlands Norden aktiv

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 2050,-

Von St. Petersburg bis zum äußersten Norden an der Barentssee. Mit einer 4-tägige Kajaktour auf karelischen Seen und Flüssen, Besichtigung der Insel Kizhi mit ihrer Holzkathedrale, das Inselarchipel Solowki im Weißen Meer, 3 Tage Bergwandern in den Khibinys auf der Kola-Halbinsel, Teriberka am Ende der Welt, dem nordischen Eismeer, Murmansk: größte Stadt nördlich des Polarkreises.

19 Tage Karelien & Russlands Norden aktiv

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 2050,-

Von St. Petersburg bis zum äußersten Norden an der Barentssee.

Mit einer 4-tägige Kajaktour auf karelischen Seen und Flüssen, Besichtigung der Insel Kizhi mit ihrer Holzkathedrale, das Inselarchipel Solowki im Weißen Meer, 3 Tage Bergwandern in den Khibinys auf der Kola-Halbinsel, Teriberka am Ende der Welt, dem nordischen Eismeer, Murmansk: größte Stadt nördlich des Polarkreises.

Für normalsterbliche, aktive Reiseteilnehmer geeignet. Eine sportliche Grundeinstellung sollte man für diese Reise allerdings mitbringen!

Die Reise nach Karelien und in Russlands Norden beginnt mit zwei Tagen in St. Petersburg und führt von hier in die karelische Hauptstadt Petrosawodsk. Am Bahnhof angekommen, geht es gleich los auf eine 4-tägige Kajaktour in die karelische Wildnis, etwa 100 km von Petrosawodsk entfernt. Zu Beginn kann man sich auf den Wassern des Sees Sjamosero die Funktionsweisen seines (Zweier-) Kajaks langsam erarbeiten, dann gilt es auf den Flüssen Sjapsja und Schuja aber auch einige leichtere Stromschnellen zu durchfahren. Nach der Rückkehr in unsere "Turbasa" (russische Holzhütten), in der Nähe von Petrosawodsk, werdet Ihr mit einem Saunaabend in einer typisch russischen Banja belohnt.

Am nächsten Tag geht es weiter nach Petrosawodsk und von dort auf einer fakultativen Exkursion mit dem Tragflügelboot zur Insel Kizhi im Onega-See. Hier steht die im Jahr 1714 erbaute Preobrazhensky-Kathedrale, eine wunderschöne Kirche im Stil der russischen Holzarchitektur mit 22 zwiebelförmigen Kuppeln aus Espenschindeln. Sie steht auf der UNESCO-Liste der Weltkulturgüter, und KNUT ist sich sicher: völlig zu Recht. Nach einer Führung bleibt noch etwas Zeit sich auf der Insel umzusehen.

Den Abend verbringt Ihr dann wieder in Petrosawodsk, vielleicht mit einem Bummel an der belebten Seepromenade? Am nächsten Tag nehmt Ihr den Zug nach Kem an der Weißmeerküste. Auf der Fähre fahren wir für zwei Tage auf das schären-artige Inselarchipel Solowki. In der Zeit von Juli bis September hat man gute Chancen, hier Weißwale (Belugas) zu sehen. Die Hauptattraktion der Inseln ist aber, neben der Schönheit der Natur, das bereits im 15. Jahrhundert gegründete Solowetski-Kloster, das auf der Hauptinsel abgeschirmt hinter dicken Kremlmauern steht. Das Kloster wurde schon unter der Zarenherrschaft als Verbannungsort für politische Häftlinge genutzt, unter den Sowjets wurde die Zweckentfremdung der Gebäude allerdings auf die Spitze getrieben: Solowki gilt als erstes Lager und Experimentierfeld des unter Stalin errichteten Archipel GULag. Natürlich ist es möglich, eine Führung zur Geschichte der Insel zu machen. Trotz der dunklen Vergangenheit sind die Solowki-Inseln im Sommer aber auch ein wunderschöner Ort, an dem man wandern, baden oder eine Radtour machen kann (es gibt einen Fahrradverleih!).

Nach der Rückfahrt mit der Fähre auf das Festland, geht es weiter mit der Bahn Richtung Norden. Kurz nachdem Ihr den Polarkreis überquert habt, verlasst Ihr Karelien und erreicht Apatity auf der Kola-Halbinsel – ein Bergbauort am Rande der Khibiny-Berge, die ein wenig wie die nordische Version der schottische Highlands aussehen. Mit einem geländegängigen Bus fahren wir in unser Hüttenlager, mitten in den Bergen. Dies ist die Ausgangsbasis, von der aus wir an den nächsten 3 Tagen zu verschiedenen Wanderungen aufbrechen können. Da uns auch Zelte zur Verfügung stehen, können wir, wenn wir wollen, auch längere Zeit unterwegs sein.

Das Gefühl am Ende der Welt angekommen zu sein, wird sich für die meisten dann spätestens in Teriberka einstellen, ein uriges Fischerdorf direkt an der Barentssee, einigen bekannt aus dem Film „Leviathan“, der auch in Deutschland in viele Programmkinos gezeigt wurde. Man sieht dem Dorf zwar an, dass es schon bessere Tage erlebt hat – zugleich ist man aber auch immer wieder fasziniert von der urwüchsigen und rauen Landschaft. Mit etwas Glück kann man hier sogar vom Strand aus Wale beobachten. Es sei denn Ihr habt vor, noch längere Zeit hier zu bleiben…

Achtung! Zur Visa-Erteilung wird ein Reisepass benötigt, der mind. 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültig ist.

KNUT-Reiseberichte in der Presse!  Hier geht's zu Zeitungsartikeln zur Reise.

Anmeldung bis 17.05.2022
(bei Verfügbarkeit von Zugtickets bis 07.06.2022)

 

Leistungen

Alle Übernachtungen (in den Städten in Zweibettzimmern); alle Bahnfahrten (Nachtfahrten im 4-Bett-Abteil); Transfers gemäß Programm; Zelt- und Kajakverleih, 4 Tage VP (auf der Kajaktour), russischer Kajakguide; Fährfahrt und geführte Exkursion auf Kizhi; Unterkunft in Hütte oder Zelt in den Khibinys, 3 Tage VP dort, russischer Bergführer; Unterkunft in Hütten an der Barentssee; deutschsprachige Reisebegleitung, Sicherungsschein.

Mitzubringen

Isomatte, Schlafsack, ein großer Rucksack für das Gepäck (man sollte in der Lage sein, sein gesamtes Gepäck 10-15 Min. zu tragen), ein kleiner bis mittelgroßer Rucksack für Tageswanderungen.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Anreise nach St. Petersburg und Rückflug ab Murmansk (ca. 250-450 €; Visum (ca. 120 €); Eintritt und Führung im Museum Solowki (ca. 15 €); weitere optionale Exkursionen; Verpflegung außerhalb der Kajaktour und der Khibinys; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist obligatorisch).

Bei Interesse berät Euch KNUT-Reisen gerne bei der Flugbuchung!

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Bericht vom

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Reise: 12 Tage Russische Pferdeschlittentour

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 1650,-

12 Tage Winterreise durch Russland mit Moskau, russischem Dorfleben und Pferdeschlittentouren in der Taiga des baschkirischen Südurals.

Für Anfänger geeignet. Möglichkeiten für Ausritte.

12 Tage Russische Pferdeschlittentour

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 1650,-

12 Tage Winterreise durch Russland mit Moskau, russischem Dorfleben und Pferdeschlittentouren in der Taiga des baschkirischen Südurals.

Für Anfänger geeignet. Möglichkeiten für Ausritte.

Eure Tour beginnt mit einem Tag in Moskau (wenn Ihr länger in Moskau bleiben wollt, gebt uns bitte frühzeitig Bescheid!). Dort habt Ihr die Möglichkeit an fakultativen Exkursionen teilzunehmen, z.B. in den Kreml und die Rüstkammer oder in das Jungfrauenkloster zu gehen. Eventuell bleibt auch noch genügend Zeit für einen Theater- bzw. Konzertbesuch oder ein Abtauchen in das Moskauer Nachtleben.

Am zweiten Tag besteigt Ihr abends den Zug nach Osten, und reist eineinhalb Tage in komfortablen 4-Bett-Abteilen durch die russische Winterlandschaft (entlang der Wolga) in den südlichen Ural. An den Haltestellen solltet Ihr die Gelegenheit nutzen, um auf den Bahnsteigen traditionelle russische Leckereien und Snacks wie Trockenfisch oder Piroggen auszuprobieren.

Früh morgens werdet Ihr am Bahnhof von Beloretsk abgeholt, von wo es noch ca. 2 Stunden Fahrt sind bis in unser kleines archaisches Dörfchen Kaga, das nur aus Holzhäusern besteht. Hier, im baschkirischen Südural, wohnen Russen und die muslimischen Baschkiren schon seit Jahrhunderten friedlich zusammen. An Eurem ersten Tag lernt Ihr zunächst einmal das Dorf mit seiner interessanten Kirche kennen und bekommt eine Anleitung zum Umgang mit den Pferden beim Schlittenfahren. Auf einer kleinen Tour könnt Ihr das Erlernte dann anwenden und die nähere Umgebung erkunden. Auf einem Hügel über dem Dorf stehen unsere gemütlichen Hütten, die als Basislager für unsere erste Tour vor Ort dienen. Die geräumigen Mehrbett- und Gemeinschaftszimmer werden mit dem Feuerofen beheizt, und in der russischen Banja (Sauna) könnt Ihr Euch am Abend.

Dann folgt der erste Höhepunkt Eurer Reise: eine 3-tägige Schlittentour durch die winterliche Berglandschaft. Jetzt dringt Ihr tiefer in die russische Taiga ein und bestaunt die Felsen und Berge des Urals. Ihr fahrt entlang des baschkirischen Naturschutzgebietes und übernachtet, weit abgelegen von der Zivilisation, in den einfachen Hütten der Ranger.

Nach Eurer Rückkehr ins Dorf wärmt Ihr Euch wieder in der Banja auf und feiert den Abschluss des ersten Teils der Reise beim gemeinsamen Abendessen.

Am nächsten Tag könnt Ihr Euch dann bei der Weiterfahrt in das noch entlegenere Dörfchen Imendjaschewo entspannen, wo wieder gemütliche, kleine Holzhütten für die nächsten Tage auf Euch warten.

Von hier aus könnt Ihr an den kommenden zwei Tagen die landschaftlich schöne Umgebung mit dem Pferdeschlitten und am letzten Tag bei einem Ausritt erkunden, bevor es dann zurück in die Zivilisation geht: in die Millionenstadt Ufa, Kapitale Baschkortostans.

Nach der Stadtbesichtigung bleibt noch Zeit für ein gemeinsames Abendessen und ein paar Einkäufe, und am nächsten Morgen geht es dann wieder mit dem Zug zurück nach Moskau, wo Eure Reise endet.

Noch ein Wort zur Bekleidung bei einer Winterreise nach Russland: Man sollte auf jeden Fall lange Thermounterwäsche mitbringen, warme Pullover, eine Schneehose und eine dicke Jacke. Auf den Schlitten, gibt es Wolldecken und Heu, die Euch warm und weich verpacken sollten.
Sehr wichtig ist aber auch warmes Schuhwerk. Ihr bekommt von uns für die Touren sehr warme, wasserdichte Winterstiefel gestellt oder die traditionellen russischen Walenki, dicke Filzschuhe, die optimal bei kalter Witterung sind. Wer letztere als schönes Souvenir mit nach Hause nehmen möchte, soll dies bitte frühzeitig bei KNUT anmelden. Kostenpunkt für die schöneren Modelle ca. 40-60 €.

Achtung! Zur Visa-Erteilung wird ein Reisepass benötigt, der mind. 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültig ist.

Anmeldung bis 07.01.2022 (bei Verfügbarkeit von Zugtickets)

 

Leistungen

alle Übernachtungen (4x im Mehrbettzimmer, sonst Zweierbelegung); Bahnfahrten, Transfer vom und zum Flughafen und alle Transfers gemäß Programm, Exkursionen gemäß Programm, 7 Tage Vollpension (während der Pferdeschlittentour) und 3x Banja, russischer Guide bei den Pferdetouren, deutschsprachige Reisebegleitung, Sicherungsschein.

Mitzubringen

Man sollte auf jeden Fall lange Thermounterwäsche mitbringen, warme Pullover, eine Schneehose und eine dicke Jacke. Auf den Schlitten, gibt es Wolldecken und Heu, die Euch warm und weich verpacken sollten.
Sehr wichtig ist aber auch warmes Schuhwerk. Ihr bekommt von uns für die Touren sehr warme, wasserdichte Winterstiefel gestellt oder die traditionellen russischen Walenki, dicke Filzschuhe, die optimal bei kalter Witterung sind. Wer letztere als schönes Souvenir mit nach Hause nehmen möchte, soll dies bitte frühzeitig bei KNUT anmelden. Kostenpunkt für die schöneren Modelle ca. 40-60 €.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Visum (ca. 120 €), An- und Abreise nach Moskau (ca. 150-250 €), Eintritte und Führungen in den Städten, Verpflegung außerhalb der Pferdeschlittentour; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist obligatorisch).

Der Flug ist bei dieser Reise nicht inbegriffen. Es gibt jedoch einige preiswerte Fluglinien, die nach Moskau fliegen. Mit Germanwings oder Air Berlin solltet Ihr beispielsweise nicht mehr als 150-250 € für Hin- und Rückflug

Bei Interesse berät Euch KNUT-Reisen gerne bei der Flugbuchung!

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Reise: 11 Tage Baikalsee Eiswandern: von Hütte zu Hütte

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 1370,-

Eiswandertour auf dem Baikalsee von Hütte zu Hütte: es geht entlang der alten Baikalbahn und ins burjatische Tunkatal mit seinen heißen Quellen.
Ihr übernachtet in gemütlichen, beheizten Holzhütten und könnt Euch an den meisten Tagen in der russischen Banja aufwärmen (Eisbaden möglich).

 

11 Tage Baikalsee Eiswandern: von Hütte zu Hütte

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 4-15 Preis 2022 EUR 1370,-

Eiswandertour auf dem Baikalsee von Hütte zu Hütte: es geht entlang der alten Baikalbahn und ins burjatische Tunkatal mit seinen heißen Quellen.
Ihr übernachtet in gemütlichen, beheizten Holzhütten und könnt Euch an den meisten Tagen in der russischen Banja aufwärmen (Eisbaden möglich).

Die wunderschöne Landschaft am Baikalsee kann man gerade im Winter am besten genießen: denn dann ist die Luft normalerweise sehr klar und die Sicht insofern bestens!

Außerdem ist das Klima dort im Winter besonders trocken, was kalte Tage nicht so grimmig macht und im Verbund mit etwas Wind für freie Eisflächen oder nur eine dünne, harte Schneedecke sorgt. Im März ist das Eis mit etwa 1–1½ m besonders dick, gleichzeitig sind die Tage schon wieder etwas länger, die Sonne scheint intensiver, und die Temperaturen sind manchmal schon nahe am Gefrierpunkt. Man kann an solchen Tagen durchaus auch einen sibirischen Winter-Sonnenbrand bekommen!

Auf der Tour erkunden wir zunächst die sibirische Großstadt Irkutsk, und erschließen uns dann den Baikal mit Wanderungen auf dem Eis und Bahnfahrten am südlichen Ufer, entlang der alten Baikalbahn (die ehemalige Streckenführung der Transsibirischen Eisenbahn). Zwischendurch gibt es die Möglichkeit zum Eisfischen und eventuell zum Skilanglauf und Schlittschuhlaufen.

Einen zweitägigen Ausflug unternehmt Ihr in das Tunkatal. Hier, etwa 200 km vom Baikal entfernt, zwischen den hohen Bergen des Chamar-Daban- und des Sajangebirges, leben vornehmlich buddhistische Burjaten, eine den Mongolen verwandte Volksgruppe. Zu sehen gibt es neben toller Landschaft einen buddhistischen Tempel, und es gibt einige heiße Quellen, in denen man mitten im Winter baden kann.

Für Normalsterbliche mit sportlicher Grundeinstellung und Motivation geeignet. Maximale Distanz, die Ihr laufen müsst sind ca. 15 km – längere Wanderungen von bis zu 22 km oder sogar mehr sind möglich, können aber durch Bahnfahrten ersetzt oder verkürzt werden.
Erforderlich ist außerdem die Bereitschaft zu etwas Komfortverzicht bei den Hüttenübernachtungen (zum Teil Mehrbettzimmer).

Achtung! Zur Visa-Erteilung wird ein Reisepass benötigt, der mind. 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültig ist.

KNUT-Reiseberichte in der Presse!  Hier geht's zu Zeitungsartikeln zur Reise.

Anmeldung bis 15.01.2022
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

alle Übernachtungen (in Irkutsk in Ein- oder Zweibettzimmern, in den Hütten z.T. in Mehrbettzimmern); alle Bahnfahrten; Transfers und Exkursionen gemäß Programm; 2 Tage VP, 5 Tage HP, 3 Tage nur Frühstück; Banja gemäß Programm inklusive; deutsch- und russischsprachige Reisebegleitung; Sicherungsschein.

Mitzubringen

An Ausrüstung stellen wir gegen 100 € Pfand Gepäckschlitten zum Wandern auf dem Eis.

Ihr benötigt möglichst warme Winterkleidung und Funktionsunterwäsche (Tagestemperaturen voraussichtlich zwischen 0° und -25°C), warme zum Wandern geeignete Schuhe und Umschnallspikes (kosten ca. 10-50 €), einen kleinen und einen großen Rucksack.

In einer der Hütten kann man Schlittschuhe und Langlaufski leihen, sofern die vorhandenen Größen Euch passen. Wer möchte, kann natürlich eigene Schlittschuhe mitnehmen (muss diese dann aber selbst tragen).

Packliste (PDF)

Extrakosten

Anreise nach Irkutsk und Rückfahrt; Visum (ca. 120 €); Pfand für Ausrüstung (100 €); Eintritte außerhalb des Programms; Verpflegung an Tag 1 (Anreise), Mittagessen an den Tag 2, 3, 4, 5, 6, 9 und 10, Abendessen an Tag 2 und 10; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist obligatorisch).

Der Flug ist bei dieser Reise nicht inbegriffen. Die Anreise nach Irkutsk ist möglich mit der Transsibirischen Eisenbahn (ca. 300-350 € one way von Moskau – Flug von Deutschland nach Moskau ca. 100 €) oder mit Aeroflot von Deutschland mit Zwischenlandung in Moskau (ca. 400-600 € hin und zurück).

Bei Interesse berät Euch KNUT-Reisen gerne bei der Flugbuchung oder bucht für Euch Tickets für die Transsib!

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Reise: 11 Tage Russlands Norden aktiv - Schneeschuhwandern & Motorschlittentour

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 4-13 Preis 2022 EUR 2150,-

Schneeschuhwanderungen in den Chibiny-Bergen Russisch-Lapplands und eine dreitägige Motorschlittentour durch die polare Wildnis der Kola-Halbinsel, bei der Ihr Rentierhirten und eine Husky Farm besucht. Eine Fahrt im Hundeschlitten durch den verschneiten Wald ist natürlich ebenfalls dabei.
Mit etwas Glück seht Ihr zudem Polarlichter oder den Zusammentrieb der großen nordischen Rentierherden.
Beginn und Abschluss der Reise ist St. Petersburg.

11 Tage Russlands Norden aktiv - Schneeschuhwandern & Motorschlittentour

Reisetermine auf unbestimmte Zeit ausgesetzt
Teilnehmer 4-13 Preis 2022 EUR 2150,-

Schneeschuhwanderungen in den Chibiny-Bergen Russisch-Lapplands und eine dreitägige Motorschlittentour durch die polare Wildnis der Kola-Halbinsel, bei der Ihr Rentierhirten und eine Husky Farm besucht. Eine Fahrt im Hundeschlitten durch den verschneiten Wald ist natürlich ebenfalls dabei.
Mit etwas Glück seht Ihr zudem Polarlichter oder den Zusammentrieb der großen nordischen Rentierherden.
Beginn und Abschluss der Reise ist St. Petersburg.

Für aktive, motivierte Reiseteilnehmer, die etwas Sport treiben. Skilanglauf ist auch möglich (bei Interesse bitte frühzeitig anfragen!).

Gute Winterkleidung ist unabdingbar (siehe Packliste), kann aber zum Teil auch vor Ort verliehen werden. Die Schneeschuhe und spezielle Stiefel für die Motorschlittentour bekommt Ihr vor Ort!
Die subpolaren Tage sind im Februar bereits annähernd so lang wie bei uns, und die Sonne kann schon recht intensiv sein. Auf Temperaturen zwischen 0° und -25°C sollte man vorbereitet sein.

Reiseablauf:

Bei Eurer Ankunft in St. Petersburg werdet Ihr bereits am Flughafen erwartet und zu Eurem zentral in der Altstadt gelegenen Hotel gebracht. Einen Tag habt Ihr nun Zeit zur Erkundung der geschichtsträchtigen russischen Ostsee-Metropole (Aufenthalt verlängerbar!).
Dann geht es mit der Russischen Bahn in komfortablen 4-Bett-Abteilen durch die verschneite Winterlandschaft Kareliens bis auf die wilde Kolahalbinsel, schon nördlich des Polarkreises in Russisch-Lappland gelegen.

Nach einer kurzen Fahrt im Wagen bis an den Anfangspunkt der Russischen Wildnis geht es dann mit einem Transfer per Motorschlitten weitere 20 km bis zu unserer ersten Hütte, die an den kommenden Tagen die Basis für verschiedene Touren durch die beeindruckende Landschaft des Chibiny-Gebirges sein wird.

Hier könnt Ihr nun, abhängig von Wetter, Wille und Fitness der Reiseteilnehmer verschiedene Schneeschuhwanderungen machen: auf Berggipfel und Pässe oder zu den Flüssen und Seen im Tal (siehe auch Reisebeschreibung Tag für Tag). Wer Erfahrung im und Interesse an Skilanglauf hat, der hat ebenfalls die Möglichkeit für eine Tour durch die verschneite nordische Landschaft (Skiverleih in gängigen Größen möglich). Abends könnt Ihr Euch dann immer wieder in der gemütlichen Hütte aufwärmen oder in der Banja (die russische Sauna) schwitzen.

Weiter geht es dann per Motorschlitten.

Versorgt mit Spezialstiefeln, Helmen und wenn nötig weiterer Winterkleidung bekommt Ihr einen Fahrkurs, denn an den kommenden drei vollen Tagen fahrt Ihr allein oder in Zweierteams auf PS-starken Maschinen durch die verschneite Tundra und Taiga.

Nachdem Ihr auf einem auch für Anfänger zu manövrierenden Gebirgspass die Khibiny-Berge überquert, erreicht Ihr die Region der großen Seen Umbosero und Lowosero. Bei gutem Wetter hat man hier reizvolle Kontraste zwischen der großen, weißen Weite der zu überquerenden, zugefrorenen Seen und den immer in Sichtweite befindlichen Bergen der zentralen Kolahalbinsel-Massive. Schließlich erreicht Ihr unsere zweite, urige Holzhütte am Lowosero See, die Ausgangspunkt für eine weitere Exkursionen ins Hinterland ist.

Hier befindet Ihr euch bereits an einem entlegenen Ort, der im Sommer nur noch per Hubschrauber oder Boot erreichbar sind. Bei gutem Wetter werden hier zumeist im März die großen Rentierherden zusammengetrieben, ein faszinierendes Spektakel in der Einsamkeit der Tundra, dessen Zeuge Ihr mit etwas Glück sein könnt. Auf jeden Fall werden wir Rentierzüchter besuchen, einiges über deren Lebensweise erfahren und die Tiere zu Gesicht bekommen. Auch kann man voraussichtlich eine Fahrt auf dem Rentierschlitten ausprobieren.

Eine abwechslungsreiche Exkursion führt Euch zum wild-romantischen Seijdjärv, dem von spektakulärer Landschaft und steilen Felsklippen umgebenen heiligen See der Sami (Lappländer), in den Bergen der Lovosjorskaja Tundra. Bei dem Besuch einer Huskyfarm steht zudem eine Hundeschlittentour durch die verschneite Taiga auf dem Programm.

Danach geht es auf unserem Rundkurs zurück an den Ausgangspunkt der Tour, wobei wir nun – mit etwas mehr Fahrerfahrung – die etwas schwierigere Route durch die Berge meistern müssen. Bei viel Schnee und gutem Wetter mit Aussicht ein reines Fahrvergnügen!

Am Ende der Tour steht dann wieder eine Fahrt mit der Bahn und ein Tag Aufenthalt in St. Petersburg, wo Euer nordrussisches Winterabenteuer zu Ende geht.

Achtung! Zur Visa-Erteilung wird ein Reisepass benötigt, der mind. 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültig ist.

Anmeldung bis 20.12.2022 (bei Verfügbarkeit von Zugtickets)

 

Leistungen

alle Übernachtungen, Bahnfahrten und Transfers; Transfer vom und zum Flughafen St. Petersburg; Exkursionen gemäß Programm, Ausrüstung für Schneeschuhwanderungen und Motorschlittentouren, Winterkleidung und Langlaufski bei Bedarf und nach Verfügbarkeit; deutschsprachige Reisebegleitung; russische Guides, 7 Tage VP, 2x Frühstück und 3x Sauna, Sicherungsschein.

Mitzubringen

Gute Winterkleidung ist unabdingbar, kann aber zum Teil auch vor Ort verliehen werden. Die Langlaufausrüstung sowie Schneeschuhe und spezielle Stiefel für die Motorschlittentour bekommt Ihr vor Ort!

Ab März ist es zwar voraussichtlich nicht mehr bitterkalt, die Tage sind dann schon genau so lang wie bei uns, und die Sonne kann recht intensiv sein. Aber auf Temperaturen zwischen 0° und -25°C sollte man vorbereitet sein (weitere Infos dazu gern auf Nachfrage).

Packliste (PDF)

Extrakosten

Visum (ca. 120 €); An- und Abreise nach St. Petersburg (ca. 150-300 €); Eintritte/Führungen in St. Petersburg; Verpflegung in St. Petersburg und während der Bahnfahrt; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist obligatorisch).

Der Flug ist bei dieser Reise nicht inbegriffen. Es gibt jedoch einige preiswerte Airlines, die nach St. Petersburg fliegen (im Winter ca. 150-300 €).
Ihr werdet dann vom Flughafen abgeholt und zum Hotel gebracht. Die An- und Abreise über Murmansk (dann mit weniger Bahnfahrt verbunden) ist ebenfalls möglich.

Bei Interesse berät Euch KNUT-Reisen gerne bei der Flugbuchung!

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Autor:

Reise: 6 days on a Snowmobile in wild Northern Russia (ENGLISH TRIP)

Dates suspended until further notice
Participants 4-10 Price 2022 EUR 1430,-

Discover the Northern Russian Wilderness on a Snowmobile. North of the Polar Circle you will explore areas of the Kola Peninsulas that can be reached in summer only by boat or helicopter (if at all). You will maneuver with your snowmobile through deep snow and quiet white forests, over icy mountain passes, frozen lakes, rivers and bogs. You will encounter remote villages of reindeer herders and with some luck you will be able to see the big reindeer herds and some polar lights. Warm up in the russian sauna "banya" and stay the night at friendly host families in remote villages and in comfy and warm forest cabins.

6 days on a Snowmobile in wild Northern Russia

Dates suspended until further notice
Participants 4-10 Price 2022 EUR 1430,-

 

Short description:
Discover the Northern Russian Wilderness on a Snowmobile. North of the Polar Circle you will explore areas of the Kola Peninsulas that can be reached in summer only by boat or helicopter (if at all). You will maneuver with your snowmobile through deep snow and quiet white forests, over icy mountain passes, frozen lakes, rivers and bogs. You will encounter remote villages of reindeer herders and with some luck you will be able to see the big reindeer herds and some polar lights. Warm up in the russian sauna "banya" and stay the night at friendly host families in remote villages and in comfy and warm forest cabins.

We advise you to drive on your own snowmobile. if you plan to share the skidoo with your friend or partner, this is possible but please contact us for advise. Suitable for motivated participants (beginners and experienced drivers) who enjoy snow and ice and who do not mind overnights in rustic but warm wooden huts (2-bed or 3-bed-rooms).

The route:
Kirovsk – Khibiny – Lake Umbozero – Lake Lovozero – Village of Krasnoshelye– Village of Varzuga – Village of Kuzomen – White Sea – City of Kandalaksha

The trip starts from the largest mountain massif on the peninsula, the Khibiny. We’ll spend a day to explore the paths, to climb the peaks by snowmobile, and to race in mountain valleys. After the Khibiny you can view the Lovozero tundras, a mysterious mountain massif which is said by some be the center of an ancient Hyperborean civilization. Hundreds of kilometers of forest-tundra and huge peat bogs separate the village of Krasnoshelye (“red ravine”) from civilization. Expedition participants will spend a day there getting to know the life of this unique settlement from inside. In Krasnoshelye you’ll taste local delicacies that are not served in any of the restaurants! The expedition will end in the old Pomor village of Varzuga, famous for its wooden churches that include the Church of the Assumption built in 1674 “not using a single nail”. And, of course, by the end of the expedition you’ll see the White Sea full of ice-drift.

Points of interest along the route: distinctive life of indigenous northern people, reindeer herds, mountains, tundra, forests, lakes, virgin landscapes, fishing, mountain lakes, Pomor villages, the 17th century Church of the Assumption, the White Sea, the Village of Krasnoshelye, sauna with snow rolls.
You will have a good chance of seeing wild animals (partridges, grouse, foxes, hares, reindeer) and aurora borealis.

How to get there:
You should buy a flight to Murmansk, Saint Petersburg or Moscow - the first being the nearest, the last being the furthest away from the tour. So it might be a good idea to combine the tour with a visit to one (or more) of these cities.
We will help you finding the best and cheapest flight for you and we will organise all transports in Russia for you.
The tour itself starts in Kirovsk and ends with a bus transfer to a town called Kandalaksha, both on the Kola Peninsula.
Kandalaksha has a trainstation with connections to Murmansk, Petersburg and Moscow. So does Apatity where we will pick you up at the start.
So either you come there by train (organised by us) or you fly to Murmansk and we will pick you up from the airport there for a 3 hour transfer.

Enrolment until: 6-7 weeks before departure (later enrolment not outruled)

Included

all overnights and meals according to program; snowmobile rental; winter clothes and equipment as described in our package list; transfers from Apatity train station to the start of the tour, transfer to Kandalaksha train station in the end; Russian and English speaking guide; certificate of insurance against operator’s insolvency.

What to bring

Prepare for daytime temperatures between 0° and -25° C. At times the sun (with the reflection of the snow) can be quite intense, even in February. But of course colder temperatures will prevail. At night it can be even colder, but if it is a clear night with polar lights you want to be prepared to go out for a while to watch the spectacular northern sky.

Good, warm winter clothing is essential on this tour, but parts of it are included. We will provide: special warm snowmobile boots, winter overall for snowmobiles, helmets with an eyepiece and balaclavas (woolen hats to wear under the helmets), special furry mittens in case of very cold weather.

Bring normal warm skiing gloves, they are usually enough (skidoo handles are heatable). For details see the package list.

Do NOT bring hard suitcases, but soft bags or backpacks with no more than 60-70 litres volume.

Do NOT use your glasses when riding the snowmobile! They will steam up and freeze immediately. Bring contact lenses or use special glasses for alpine skiing.

Attention! In order to obtain a Russian visa you need a passport with a validity of at least 6 months longer than the date of your exit from Russia.

Packing list (PDF)

Extra expenses

Visa to Russia cost approx. 120 €.
Direct flights from airports in Germany to Petersburg or Moscow cost in winter around 100-250 € for both ways.

Prices for flights to Murmansk vary a lot. Not from all airports it is easy to find good connections with a short stopover.
The 23 hour train ride from Petersburg in a 4-bed-compartment will cost you approx. 120 € (one way).
The 32 hour train ride from Moscow in a 4-bed-compartment will cost you approx. 130 € (one way).
The 3,5 hour train ride from Murmansk starts at 35 €.
We can obtain all these train tickets for you and organize your transfers.

For some of these connections it might be necessary (or desirable if you want to stay longer) to include an overnight in a hotel somewhere. We will advise you about possibilities according to your personal needs and wishes!

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Autor: Roland Hilssner

Reise: 15 Tage Georgiens Westen

"Es war ein Erlebnis, diese Reise machen zu können. Wir haben nebenbei die komplette Geschichte und die einmalig herrliche Landschaft Georgiens kennengelernt, mit sehr freundlichen Menschen."

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Kontakt: roland.hilssner(at)web.de

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Lieber Thomas Jäger, als erstes muß ich Ines, unserer Reisebegleitung, ein großes Lob und ein Dank für Ihre große Unterstützung bei unserer Reise aussprechen. Mit Ihr haben Sie eine engagierte, geduldige, viel wissende, liebenswerte Mitarbeiterin gefunden . Da können Sie sich glücklich schätzen, so jemand gefunden zu haben. Auch Micha als Fahrer und die lokale Reiseleitung Sophie waren spitze !!!

Sie können alles weiter geben, denn es war großartig, auch Mischas Mutter können sie loben, für ihre wunderbaren Kekse, die haben geschmeckt.

Es war ein Erlebnis, diese Reise machen zu können. Wir haben nebenbei die komplette Geschichte und die einmalig herrliche Landschaft Georgiens kennengelernt, mit sehr freundlichen Menschen. Wir brauchen noch etwas Zeit, um alles zu verarbeiten, aber es war kurzum super. Wir können diese Reise jedem empfehlen.

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Autor: Phyllis Bauer

Reise: 12 Tage Russische Pferdeschlittentour

"Ich habe auch auf meiner Homepage einen kleinen Blog mit Bildern über die Reise geschrieben: https://phyllisbauer.com/russisches-wintermaerchen"

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Kontakt: pb-fotografie-art(at)t-online.de

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Hallo Herr Jäger,

ich habe im März 2017, an der Pferdeschlittentour im Südural teilgenommen, an die ich mich immer wieder gerne zurückerinnere. Ich hatte Ihnen damals versprochen, dass ich Ihnen ein paar Fotos für Ihre Website zur Verfügung stellen kann, wenn Sie möchten. Nun ja es hat einige Zeit gedauert ;-) aber wenn sie noch Interesse haben...

Ich habe auch auf meiner Homepage einen kleinen Blog mit Bildern über die Reise geschrieben: https://phyllisbauer.com/russisches-wintermaerchen/

Liebe Grüße auch an Isabel, unsere Reiseleiterin!

Phyllis Bauer

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Autor: Grit V.

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Betonen möchte ich, dass ich Knut-Reisen uneingeschränkt empfehle, dass ich wieder mit Knut-Reisen verreisen würde und Ihnen von Herzen danke für diese tolle Erfahrung."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Lieber Thomas Jäger,

fast vier Monate ist der Urlaub nun her und ist mir so präsent wie kaum einer vorher. Es kam mir vor, als wäre ich ein halbes Jahr unterwegs gewesen und ich zehre noch immer davon.

Es waren eine wunderbare Zeit und Erfahrung am Baikalsee in der Ferne sowie in Moskau und auf der Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn. Vielen Dank für die hervorragende Organisation, die stetige Ansprechbarkeit und Freundlichkeit. Harut ist ein durch und durch kluger, kompetenter, freundlicher, konsequenter Reisebegleiter, was auch für unsere Stadtführerin Nadja in Moskau uneingeschränkt gilt. Wir haben seine und ihre Persönlichkeiten und Erfahrungen sehr genossen. Die Unterkünfte waren tadellos, eigentlich schon erstaunlich komfortabel, wir hatten uns diesbezüglich eher auf „Überlebenstraining“ eingestellt, aber besser so als anders herum. Die Verpflegung war unglaublich. Nicht nur die Herzlichkeit aller Gastgeber, die uns überwältigt hat (außer bei der „staatlichen Unterkunft“ zum Schluss, da mussten wir schon etwas schmunzeln), das Essen war ausgesprochen köstlich, ich als Allergikerin hatte keinerlei Probleme und ich habe wahrscheinlich noch nie so viel gegessen wie in dieser Zeit. Auch das hatten wir nicht erwartet, sondern eher mit Gewichtsreduktion gerechnet… Es gab also viele positive Überraschungen im fernen Land.

Innerhalb der recht großen Gruppe ab Irkutsk mit 14 Personen haben wir uns im Großen und Ganzen die 12 Tage sehr gut miteinander arrangiert, freundlich und hilfsbereit.

Die Wanderung auf den Bahnschienen war tatsächlich wie beschrieben etwas gewöhnungsbedürftig, ich habe es als eine neue, herausfordernde und lustige Erfahrung gewertet. Die Landschaft und Stille ringherum war und ist überwältigend und ich habe versucht, diese stellenweise ganz für mich mit etwas Abstand von der Gruppe zu genießen – wahre Glücksmomente. Ein wenig erschrocken war ich über die touristische Entwicklung in Listwjanka, aber eine leider logische Folge der gesellschaftlichen Entwicklungen. Eine meiner Arbeitskolleginnen hat das ehemals kleine Fischerdörfchen vor 30 Jahren noch in seiner ursprünglichen Form erlebt.

Bezüglich der russischen Sprache muss ich sagen, dass ich sehr erstaunt war, was von meinem Schulrussisch alles wiederkam und ich (endlich) dankbar für meinen Russischunterricht bin. Für fließendes Sprechen hat es nicht gereicht, da waren zum Glück einige Experten in der Gruppe dabei, aber für Smalltalk und die Umbuchung eines Fluges im Russisch-Englisch-Gemisch war es ausreichend und hat richtig Spaß gemacht. In Moskau habe ich mit einem Drei-Wort-Satz Briefmarken gekauft und wurde von der Verkäuferin für mein gutes Russisch gelobt. Ich vermute, weil ich den richtigen Fall verwendet habe. Auf einer Zugfahrt habe ich eine junge Frau kennengelernt. Wir hatten für das Kennenlernen ca. 20 Minuten Zeit. Geblieben ist ein reger, persönlicher, herzlicher E-Mail-Austausch bis heute.

So weit entfernte Gegenden zu bereisen (für mich das erste Mal so weit weg), ist sicher ein Abenteuer, für mich jedenfalls, auch mit organisierter Reise als „Basissicherheit“ im Hinterkopf. Ich wünschte mir manchmal die Möglichkeit, diese Fahrten zu wiederholen, sich dann besser auszukennen und anders agieren zu können. Aber es gibt noch so viele Ziele, für die man sich entscheiden kann.

Betonen möchte ich, dass ich Knut-Reisen uneingeschränkt empfehle, dass ich wieder mit Knut-Reisen verreisen würde und Ihnen von Herzen danke für diese tolle Erfahrung. Ich bin froh, dass ich diese Seite im Internet rein zufällig gefunden habe, gesucht hatte ich ursprünglich nach etwas anderem und daraus wurde die Reise zum Baikalsee. Wie das Leben so spielt… Ab jetzt behalte ich die Seite bewusst im Auge.

Herzlichen Dank !

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Autor: Karin Marquardt

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"mir hat die Reise unglaublich gut gefallen, die Organisation war perfekt, Unterkünfte und Essen wunderbar. Eine tolle Mischung an Erlebnissen mit diesen beiden Ländern und wunderbare Begegnungen mit den Menschen."

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Kontakt: karinnepal(at)gmx.de

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Lieber Thomas,

Deine Mail hat mich daran erinnert, daß ich ja noch einen Kommentar auf deiner Website abgeben wollte.

Jedenfalls hat mir die Reise unglaublich gut gefallen, die Organisation war perfekt, Unterkünfte und Essen wunderbar. Eine tolle Mischung an Erlebnissen mit diesen beiden Ländern und wunderbare Begegnungen mit den Menschen.

Mischa, der Busfahrer und Isabel, unsere Reisebegleitung Kirgistan waren eine Wucht!

Siroj hat in Usbekistan seine Aufgabe sehr (fast zu) ernst genommen, zum selbständigen Genießen der Seidenstraßen-Städte sind wir leider gar nicht gekommen. Es war einfach auch zu wenig Zeit dafür.

Ganz herzlichen Gruß von Karin

 

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Autor: Grit Friedrich

Reise: 9 Tage Trekking in Georgiens Großem Kaukasus

"die Bilder der so schönen Landschaft sind noch ganz präsent in meinem Kopf. Ohne Frage ist das Land eine (oder mehrere) Reisen wert und ich bin neben dem Wandern auch auf die Kultur neugierig geworden."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Hallo Thomas,

leider liegt die Wanderreise nach Chewsuretien und Tuschetien schon ein paar Tage zurück, der Alltag hat wieder begonnen, aber die Bilder der so schönen Landschaft sind noch ganz präsent in meinem Kopf. Ohne Frage ist das Land eine (oder mehrere) Reisen wert und ich bin neben dem Wandern auch auf die Kultur neugierig geworden.

Die Informationen durch KNUT-Reisen zu den Tagesetappen, der Reiseplanung, Packliste, usw waren eine gute Hilfe zur Vorbreitung auf die Reise. Danke dafür.

Insgesamt hätte ich leicht noch 1-2 Tage länger wandern wollen...... Es war einfach zu schön.

Die Wanderreise hat Lara ganz wunderbar begleitet. Sie hat ausdrücklich zugewandt, aufmerksam, jederzeit freundlich und geduldig und vor allem auch kenntnisreich unsere Fragen beantwortet und Hinweise zu Land und Leuten gegeben. Es war eine Freude, ihr zuzuhören.

Der Bergführer Sandro hat seinen Job gut gemacht, leider hat mein Manko ausreichender Englischkenntnise eine umfänglichere Kommunikation verhindert (dies zu ändern ist natürlich meine Sache!). Lara hat freundlicherweise, wann immer möglich, übersetzt. Wahrscheinlich waren wir mit 4 Gästen auch eine relativ unkomplizierte Gruppe.

Ich denke ausdrücklich gerne an die Reise zurück und freue mich, dass sie noch zustande gekommen ist, ich hätte wirklich etwas verpasst!

Vielen Dank für alles, bestimmt bin ich wieder mal dabei, hab einen schönen, bunten Herbst.

Herzliche Grüße, Grit Friedrich

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Autor: Erika M.

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"leider ist diese Reise zu Ende, doch Erlebnisse und Erfahrungen werden noch lange meinen Alltag begleiten."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Lieber Herr Jäger,

ja, leider ist diese Reise zu Ende, doch Erlebnisse und Erfahrungen werden noch lange meinen Alltag begleiten.

Diese Reise war für mich einmalig, erlebnisreich, grandios die Landschaften. Die Organisation und Betreuung durch Reisebegleiter HARUT sehr lobenswert, ich habe mich sicher und wohl gefühlt. Die Unterbringung und das Essen einwandfrei. Die Gruppe sehr harmonisch, wir haben uns sehr gut verstanden. Mit dieser Reise habe ich mir einen langjährigen Wunsch erfüllt.

Das Wandern auf der alten Eisenbahn war für mich zum Schluss teilweise beschwerlich. Die letzten Kilometer ab Schumicha habe ich dann mit dem Zug bis Port Baikal zurückgelegt. Das war eine gute Alternative. Gerne hätte ich im Tunka-Tal noch eine kleine Wander-Tour am Fluss gemacht. Vielleicht können Sie da noch etwas einflechten.

OLCHON war was ganz Besonderes und mit nichts zu vergleichen.

HARUT als Reiseleiter und Person sehr hilfsbereit und liebenswert, hat viel Wissen über dieses großartige und grosses Land und die Liebe zu ihm. Ich kann Ihnen nur zu diesem Reiseleiter gratulieren.

Ich danke Ihnen sehr für die Vorbereitungsphase zu dieser Reise, die ich so noch nie gemacht habe, und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und viele schöne Reisen.

Liebe Grüße aus dem Schwabenländle! Erika M.

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Bericht vom

Autor: Florian N.

Reise: 18 Tage Trekkingtour in der zentralen Mongolei

„Die Mannschaft hat uns immer ideale Zeltplätze ausgesucht und sich generell gut um uns gekümmert. Die Tagestouren waren gut ausgesucht und organisiert (z.B. lokale Guides, Lastenyaks...). Guter Mix aus Trekking, Kultur und Entspannung.“

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Hallo,

gleich zu Beginn ein grosses Lob an unsere Reisebegleitung. An die Fahrer Taivnaa und Muugii, die ihre Fahrzeuge gehegt und gepflegt haben und bei denen man sich stets gut und sicher aufgehoben fühlte. Ganaa, unsere Köchin, die uns schon fast zu gut versorgt hat. Beeindruckend, was sie vor Ort zubereitet hat. Und Khoki für ihre ganze Arbeit und ihr sehr gutes deutsch. Ausserdem für die immer gute Laune, die sie verbreitet hat.

Die Mannschaft hat uns immer ideale Zeltplätze ausgesucht und sich generell gut um uns gekümmert. Die Tagestouren waren gut ausgesucht und organisiert (z.B. lokale Guides, Lastenyaks...). Guter Mix aus Trekking, Kultur und Entspannung. Auch die Reisedauer war genau richtig. Weniger hätte sich nicht gelohnt, länger wäre dann doch anstrengend geworden.

Danke, hat echt Spass gemacht!

Florian N.

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Autor: Ben C. & Lisa W.

Reise: 18 Tage Trekkingtour in der zentralen Mongolei

„Lisa und ich waren ja beide als Vegetarier unterwegs und vorher sehr skeptisch mit Blick auf das Essen - und dann haben wir besser gegessen als zuhause. Damit könnt ihr wirklich noch stärker werben, das war spitze.“

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Lieber Thomas,

gut, dass Du schreibst - eine Mail an Dich stand sowieso auf unserer To-Do-Liste ;)

Die Reise in die Mongolei war einfach klasse, vielen Dank! Ein tolles Land - wir hatten eine wirklich gute Zeit. Unsere Crew war klasse: Unsere Reiseleiterin Hoki aka "Honigkuchenpferd" war immer gut drauf, hat den ganzen Tag fleißig für uns übersetzt und immer gute Stimmung verbreitet.

Rana aka "Sterneköchin" hat einfach phantastisch gekocht: Immer super frisch, immer super lecker, immer super abwechslungsreich, und dass unter noch so schwierigen Umständen. Lisa und ich waren ja beide als Vegetarier unterwegs und vorher sehr skeptisch mit Blick auf das Essen - und dann haben wir besser gegessen als zuhause. Damit könnt ihr wirklich noch stärker werben, das war spitze.

Unsere Fahrer Muggi aka "Wettergott" und Tevna aka "Opernsänger" haben uns sicher und souverän überall hingebracht (beeindruckende Fahrkünste), stets abends ihren tollen Bus gepflegt und gehegt und daran rumgeschraubt - es war eine Freude, zuzusehen ;) Sie haben sich stets bemüht, uns "das volle Programm" zu bieten, sich in den Dörfern z.B. nach Nadaam-Festivitäten erkundigt und es so tatsächlich geschafft, uns außerhalb von Ulan-Bator zu zwei Wettbewerben zu bringen (Pferderennen und Ringen) - genial! Tevna hat darüber hinaus noch grandios gesungen (am Lagerfeuer und im Auto ;)) und uns in verschiedene mongolische Karten- und Knochenspiele eingeführt - klasse! Insgesamt können wir die ganze Truppe also nur wärmstens euch und anderen empfehlen. Unser Eindruck war, dass sie sich auch untereinander zu viert sehr gut verstanden haben, was natürlich automatisch die Stimmung insgesamt hebt. Also: Unbedingt wieder einstellen! ;)

Zum Programm: Wir fanden es sehr abwechslungsreich und gut zusammengestellt - eine gute Mischung aus Wandern und Fahren. Die Übernachtungsplätze waren allesamt toll. Beide Wandertouren waren wunderbar - auch wenn uns die erste Trekkingtour mehr begeistert hat. Sicher ist die zweite am Naiman Nuur wunderschön mit den Bergen und den Seen - aber es sieht dort einfach so sehr nach Alpenvorland aus, ist deshalb sozusagen "bekannter" und wahrscheinlich einfach deshalb weniger eindrücklich als die weiten Steppen und die schroffen Felsen der ersten Tour. Wir möchten aber beides nicht missen. Ansonsten gibt es nichts zu mäkeln, wir fanden alles gut. Mit den Klostern konnten wir zwei nicht ganz so viel anfangen - aber das ist natürlich Geschmackssache und liegt sicher auch daran, dass wir uns vorher damit mehr hätten beschäftigen müssen, um das richtig wertschätzen zu können... Das Hotel in Ulan-Bator war überraschend gut, die Nadam-Besuche sehr cool. Ich könnte jetzt noch länger schwärmen, aber du kennst ja die Tour und weißt, was wir gemacht haben.

Vielen Dank an der Stelle nochmal an Dich/euch für die Planung und Orga - es hat alles wunderbar geklappt!

Vielen Dank und beste Grüße aus Frankfurt nach Berlin

Ben & Lisa

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Autor: Jutta G.

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"wir hatten eine wunderschöne und erlebnisreiche Reise. Zwei so unterschiedliche Reiseziele unter ein Dach zu bringen ist sicher nicht einfach, hat mich aber auf jeden Fall überzeugt."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Guten Tag Herr Jäger,

unsere Reise nach Usbekistan und Kirgistan ist vorbei und der Alltag hat uns wieder. Leider, muss ich sagen, denn wir hatten eine wunderschöne und erlebnisreiche Reise. Zwei so unterschiedliche Reiseziele unter ein Dach zu bringen ist sicher nicht einfach, hat mich aber auf jeden Fall überzeugt. Die Reiseleitung vor Ort war bestens ausgesucht, die fachliche Kompetenz der Guides überzeugend.

Besonders Gulzhan hat uns ihr Land Kirgistan nahe gebracht, und das mit ihrer freundlichen und humorvollen Art. Danke dafür.

Die Unterkünfte waren teilweise einfach, aber sauber und gut, so wie auch in der Reisebeschreibung aufgeführt.

Die Reise war rundherum ein gelungenes Paket und ich kann mir durchaus vorstellen, nochmal mit Knut-Reisen zu verreisen.

Einen schönen Tag, Jutta aus Heidelberg

 

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Autor: Monika Lustig

Reise: 13 Tage Baikalsee Eiswandern von Hütte zu Hütte

"besonders fasziniert war ich von dem Eis selbst. Die immer wieder neuen Muster im Eis oder die aufrecht stehenden Eisschollen, die in der Sonne türkis schimmern, das war einfach überwältigend. Dazu noch die Stille, nur unterbrochen von den Geräuschen, die das Eis macht - einfach großartig."

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Kontakt: fam.lustig(at)freenet.de

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Hallo Herr Jäger,

heute möchte ich endlich den versprochenen Reisebericht senden.

Eiswandern auf dem Baikalsee hat mich schon lange gereizt. Die Seeüberquerung mit Zelten auf dem Eis habe ich mir aber nicht zugetraut. Das Eiswandern von Hütte zu Hütte ist dafür eine wirklich gute Alternative.

Das Schönste an dieser Reise war dann auch das Einwandern. Die riesige Eisfläche mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund - das ist schon etwas ganz Besonderes. Beim Laufen selbst habe ich aber weniger die Landschaft ringsum bestaunt, sondern besonders fasziniert war ich von dem Eis selbst. Die immer wieder neuen Muster im Eis oder die aufrecht stehenden Eisschollen, die in der Sonne türkis schimmern, das war einfach überwältigend. Dazu noch die Stille, nur unterbrochen von den Geräuschen, die das Eis macht - einfach großartig.

Sehr genossen habe ich auch die Abgeschiedenheit der kleinen Ortschaften ohne Straßenanbindung am Ufer des Baikalsees. Diese sind nur über die alte Baikalbahn oder - im Winter - mit dem Auto (oder zu Fuß) über den zugefrorenen See zu erreichen. Dort haben wir in gemütlichen Hütten übernachtet und die russische Banja an den Abenden waren auch immer ein besonderes Erlebnis. Nicht unerwähnt bleiben soll die gute Verpflegung mit typisch russischen Gerichten.

Die Wegstrecken auf dem Eis waren sehr gut zu bewältigen.

Harut als Reisebegleiter hat nicht nur dafür gesorgt, dass die Reise reibungslos verläuft, sondern er hat uns auch mit der russischen bzw. sibirischen Kultur und Lebensweise vertraut gemacht, vom Zelebrieren der russischen Banja mit Birkenzweig-Massage bis hin zum "richtigen" Wodka-Trinken :).

 

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Bericht vom

Autor: Andrea C.

Reise: 13 Tage Baikalsee Eiswandern von Hütte zu Hütte

"vielen Dank für die Organisation dieser Reise, es war mal wieder wunderbar. Dieser See, die Landschaft und die Eisformationen sind sehr beeindruckend und teilweise zum Weinen schön. Und manchmal einfach nur diese Stille....."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Lieber Thomas,

vielen Dank für die Organisation dieser Reise, es war mal wieder wunderbar. Dieser See, die Landschaft und die Eisformationen sind sehr beeindruckend und teilweise zum Weinen schön. Und manchmal einfach nur diese Stille.....

Die zwei Wochen Sonnenschein unter diesem unglaublich tiefblauen Himmel habe ich sehr genossen :-) Unsere kleine Gruppe hat gut zusammengepasst und Harut war ein sehr angenehmer und entspannter Reisebegleiter mit Liebe zu dieser Landschaft und den Menschen, die dort leben. An Landeskunde hat er uns einiges vermittelt: Birkenzweig-Massagen in der Sauna, Trinksprüche, Kräuterkunde und wie findet man den frischesten Fisch auf dem Markt. Insgesamt hätte der Aufenthalt auf und am Baikal für mich noch länger sein können.

Die Unterkünfte samt ihren freundlichen Gastgebern waren alle sehr gut, allen voran möchte ich Galina nennen, die uns einen wunderbaren letzten Abend mit russischem Essen bereitet hat. Vielen Dank an alle vor Ort!

Andrea

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Bericht vom

Autor: Leonhard aus Bayern

Reise: 13 Tage Baikalsee Eiswandern von Hütte zu Hütte

"Ich bin immer noch sehr beeindruckt von dem Naturerlebnis "Baikal". Aber auch von den Menschen und ihrer Kultur, besonders vom Tunkatal, sind intensive Eindrücke geblieben."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Grüß Gott Herr Jäger,

gerne gebe ich Ihnen eine Rückmeldung zu der Reise an den Baikalsee. Ich bin immer noch sehr beeindruckt von dem Naturerlebnis "Baikal". Aber auch von den Menschen und ihrer Kultur, besonders vom Tunkatal, sind intensive Eindrücke geblieben. Dies alles war aber nur möglich, da unser Reisebegleiter Harut kompetent und anschaulich uns nicht nur die Landschaft, sondern auch viel Wissen über die Kultur diese Landes vermittelt hat.

Was mir besonders an dieser Tour gefallen hat, waren die abwechslungsreichen Wanderungen in der Landschaft und dann wieder auf dem Baikalsee. Auch die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Gastgeber/innen (Olga/Galina) wird mir immer im Gedächtnis bleiben. Besonders bedanken möchte ich mich bei der Reisegruppe die mich als einzigen Bayern "wohlwollend" aufgenommen haben, wenn sie auch manchmal den Humor des "alten Bayern" ;-) nicht immer verstanden haben.

Fazit der Reise: Erlebnisreich, beeindruckend und für immer im Gedächtnis bleibend.

Ich werde weiterhin das Programm von Knut-Reisen verfolgen.

Mit freundlichen Grüßen, Leonhard

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Autor: Renate O.

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"die Reise war für mich ein Erlebnis. Ich empfand sie als sehr gut geplant."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Sehr geehrter Herr Jäger,

die Reise war für mich ein Erlebnis. Ich empfand sie als sehr gut geplant. Vor allem die Anpassung des Körpers an die Höhe war gut vorbereitet. Unser Reisebegleiter Frank hatte für unsere Bedürfnisse und Wünsche stets ein offenes Ohr und war auch Teil unserer Gruppe. Er war immer gut drauf und leistete so seinen Anteil an der guten Stimmung in der Reisegruppe. Da ich ein "Naturmensch" bin, ist für mich Kirgistan sehr nachhaltig.

Usbekistan mit seinen vielen Kulturdenkmälern gefiel mir gut. Von Awaz, unserem Reiseführer, hätte ich mir machmal etwas konkretere Aussagen bezüglich des Programms gewünscht.

Aber alles in allem kam ich gut erholt  mit vielen neuen Eindrücken daheim an. Immer wieder muss ich von Reiseerlebnissen erzählen.

Danke für mein Geburtstagsgeschenk. Es war etwas Besonderes, den 65. Geburtstag in einer Jurte mit "fremden" Leuten zu feiern.

Mit freundlichen Grüßen, Renate O.

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Bericht vom

Autor: Katja & Ilja Schotte

Reise: Transsibirische Eisenbahn, individuell zugeschnitten

Also nochmal vielen Dank für die tolle Organisation! Für uns persönlich war es auch die ideale Mischung aus geführten Touren und selbstbestimmten Aktivitäten.

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Kontakt: familie.schotte(at)posteo.de

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Hallo Thomas,

am Freitagabend sind wir von unseren 3 Wochen TransSib zurückgekehrt.

Es war wirklich eine tolle, sehr erlebnisreiche Reise. Alles hat super funktioniert, alle Transfers, Buchungen und Touren.

Alle Guides waren super nett - und unser Team in der Mongolei wirklich großartig.

Selbst das Wetter hat weitgehend mitgespielt - abgesehen von einer Gewitternacht im Zelt in der Mongolei. Das hat bei uns doch für einen erhöhten Adrenalinspiegel gesorgt. :)

Unser persönlicher Eindruck von den Zügen: Zug Nr. 70 von Moskau nach Irkutsk hat uns am besten gefallen - es gab Hausschuhe, Handtücher und selbst Zahnbürsten. Die Abteile wurden gesaugt und insgesamt war es recht sauber. Die Schaffner haben immer mal nach unserem Wohl geschaut und waren engagiert. Steckdosen im Abteil gab es in diesem Zug auch. Die Uhrzeit im Zug war stets die lokale Zeit, nicht Moskauer Zeit. Der Zeitplan mit den Haltestellen im Zug war entsprechend angepasst. Am ersten Abend bekamen wir ein gratis Abendessen und im Speisewagen konnte man selbst mit Visa zahlen. Alles sehr modern und unkompliziert.

Englisch sprach zwar quasi niemand, aber mit Händen und Füßen konnten wir uns verständigen.

Speziell der letzte Zug nach Peking war deutlich schmuddeliger. Der Grenzübergang nach China dauerte 5 Stunden, die wir größtenteils in einer Wartehalle verbringen konnten. Wir kamen dann - wie in Deiner Nachricht angekündigt - erst gegen 14.30 Uhr in Peking an. Aber so konnten wir nach dem nächtlichen Grenzübergang ausschlafen. :)

Alle 3 Länder haben uns auf ihre Weise fasziniert. Und selbst die Goldene Woche in Peking haben wir gut überstanden. Lediglich in der Verbotenen Stadt und dem Sommerpalast waren die Massen in vollem Umfang spürbar.

Die vielen Eindrücke - und Fotos - gilt es jetzt zu sortieren.

Also nochmal vielen Dank für die tolle Organisation! Für uns persönlich war es auch die ideale Mischung aus geführten Touren und selbstbestimmten Aktivitäten.

Mit besten Grüßen, Katja & Ilja

 

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Autor: Carina Franer

Reise: 12 Tage Swanetiens Bergwelt, Trekkingtour von Dorf zu Dorf

"ich bin diesmal zum ersten mal alleine gereist und fühlte mich dank euch sehr gut aufgehoben. all die kleinen erinnerungen (ist der pass nicht abgelaufen usw.) bewirkten, dass ich mich aufgehoben fühlte."

 

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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hallo hr. jäger,

hier noch ein feedback meinerseits:

ich bin diesmal zum ersten mal alleine gereist und fühlte mich dank euch sehr gut aufgehoben. all die kleinen erinnerungen (ist der pass nicht abgelaufen usw.) bewirkten, dass ich mich aufgehoben fühlte.

isabel war eine äußerst charmante, lustige, immer noch neugierige reisebegleitung, die die reise zu dem machte, was sie war: eine voll von wundervollen eindrücken - ob der beindruckenden landschaft, ob der liebenswerten menschen denen wir begegnen durften.

mein resümee: georgien: ich komme wieder

glg, franer carina

 

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Bericht vom

Autor: Brigitte Neu

Reise: 15 Tage Georgiens Westen

"ich bin begeistert von den unterschiedlichen Gebieten des Landes und der Freundlichkeit der Menschen."

 

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Lieber Herr Jäger,

das Programm der Reise hat mir sehr gut gefallen, ich bin begeistert von den unterschiedlichen Gebieten des Landes und der Freundlichkeit der Menschen. Die beiden Reiseleiter haben sich sehr gut ergänzt und uns durch das unterschiedliche Geschlecht und Nationalität zwei Sichtweisen auf die georgische Gesellschaft geboten. Sie haben sich sehr um uns bemüht und sind auf individuelle Wünsche eingegangen.

Mit den Unterkünften war ich auch sehr zufrieden und das Essen war sehr gut.

Bitte informieren Sie mich weiter über Ihre Angebote.

Liebe Grüße, Brigitte Neu

 

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Bericht vom

Autor: Ursula M.

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Ich habe eine beeindruckende, friedliche Stimmung erleben dürfen – die unvergesslich bleiben wird."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Lieber Herr Jäger,

ich gebe zu, dass ich mit ziemlich hohen Erwartungen aufgebrochen bin – nicht die Reise betreffend, aber das Land. Ich habe immer geträumt von der Taiga, dem Baikal - darin zu baden oder mit dem Ruderboot hinauszufahren - der Eisenbahn und vor allem den Menschen. Und all das hat sich in diesen wenigen zur Verfügung stehenden Tagen erfüllt.

Ich habe eine beeindruckende, friedliche Stimmung erleben dürfen – die unvergesslich bleiben wird.

Ich bedanke mich herzlich für das wundervolle Erlebnis.

Alles war stimmig und es gab nichts, was die Situation hätte trüben können. Und selbst wenn – unsere Reiseleiterin Lara hätte jede Situation ins Positive gekehrt. Ich bin kein Freund von Superlativen – aber in diesem Fall sind sie angebracht. Lara ist einfach mal ein Glücksgriff – kompetent, intelligent, immer fröhlich und niemals überfordert.

Der Aufbau der Reise war gut gewählt und bedarf aus meiner Sicht keiner Veränderungen.

Nun freue ich mich auf die nächste KNUT Reise.

Herzliche Grüße und großen Dank an alle Ihre Mitarbeiter

Ursula M.

 

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Autor: Dagmar B.

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"eine tolle Reise, mit Frank Schmidt, einen tollen stets gut gelaunten Reisebegleiter, ein gut geplanter Ablauf inklusive Ruhetage und eine tolle Truppe Mitreisender; insgesamt hat es meine Erwartungen noch übertroffen..."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Hallo Herr Jäger,
kurze Rückmeldung zu unserem Trip Kirgistan & Usbekistan 11.8.-2.9.2018:

eine tolle Reise, mit Frank Schmidt, einen tollen stets gut gelaunten Reisebegleiter, ein gut geplanter Ablauf inklusive Ruhetage und eine tolle Truppe Mitreisender; insgesamt hat es meine Erwartungen noch übertroffen, auch wenn ich zwischendurch mit Magen Darm geschwächtelt habe.

Danke!

Liebe Grüße, Dagmar B.

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Bericht vom

Autor: Tobias H.

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"Die Zeit in Kirgistan war einfach traumhaft! Ich konnte mich am Facettenreichtum der kirgisischen Landschaft einfach nicht satt sehen."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Ich bin ohne großen Kenntnisstand über die Region nach Zentralasien gereist und war zunächst von der ethnischen Vielfalt und der wirtschaftlichen Entwicklung Usbekistans überrascht. Um die Wissenslücken gefüllt zu bekommen, erwies es sich als Glücksfall, mit Avaz einen überaus qualifizierten Reiseleiter gehabt zu haben. So hat er uns nicht nur präzise die historischen Entwicklungen erläutert, sondern auch zur usbekischen Kultur, Sprache oder Seidenherstellung ausführlich Auskunft geben können. Die Tage in Usbekistan erinnerten somit ein wenig an eine Studienreise – was ich nicht schlecht fand. In Erinnerung bleiben mir vor allem Samarkand mit seinem Registan und Nekropole sowie die offenen, kontaktfreudigen Menschen.

Die Zeit in Kirgistan war einfach traumhaft! Ich konnte mich am Facettenreichtum der kirgisischen Landschaft einfach nicht satt sehen. Auch wenn uns berichtet wurde, dass der Sommer in Kirgistan einen Monat zu spät begonnen habe und es in den vorherigen Wochen vor unser Ankunft überdurchschnittlich viel geregnet habe, hatten wir im großen und ganzen anständiges Wetter – auch wenn die eine oder andere Aussicht durch Wolken verhangen war. Mir hat in Kirgistan insbesondere die Landschaft zwischen dem Toktogul Stausee und Kyzyl-Oi gefallen. Hier hätte ich gerne den Fahrttag für eine Wanderung in der Chychkan-Schlucht oder im Suusamyr-Tal unterbrochen. In den Bann gezogen hat mich außerdem der Song-Kul See.

Die Reisebegleitung durch Gulzhan war vorbildlich. Sie hat für Unterhaltung gesorgt und uns viel aus dem Alltag der Kirgisen erzählt - angereichert mit privaten Anekdoten. So haben wir einen unverfälschten Einblick in das dortige Leben bekommen können. Außerdem war sie sehr aufmerksam und hat versucht unsere Wünsche zu erfüllen – was ihr, glaube ich, auch immer gelang. Die Begleitung bei den Wanderungen war herzlich und fürsorglich. Besonders die Begleiter bei der Sary-Tschelek Wanderung haben wir liebgewonnen.

Neben der Landschaft bleibt mir aus Kirgistan die Gastfreundschaft der Familien, bei denen wir genächtigt haben, in Erinnerung. Vor allem die überaus reich gedeckten Tische. Für uns war dort gefühlt jeden Tag Weihnachten, so viel zu essen gab es.

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Autor: Sylvia und Michael

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Es war ein wunderschöner Urlaub am Baikalsee und in Arschan, obwohl wir nicht am Lagerfeuer gesessen haben (das hat mir ein wenig gefehlt).
Sascha ist ein super Guide (Reisebegleiter Alexander), er war während der gesamten Reise immer für uns da."

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Kontakt auf Anfrage möglich

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Hallo Thomas,

ja der Alltag hat uns schon lange wieder eingeholt...
Es war ein wunderschöner Urlaub am Baikalsee und in Arschan, obwohl wir nicht am Lagerfeuer gesessen haben (das hat mir ein wenig gefehlt).
Sascha ist ein super Guide (Reisebegleiter Alexander), er war während der gesamten Reise immer für uns da. Es war alles super organisiert und es hat alles perfekt funktioniert (obwohl der Zug mal 20 Minuten eher fuhr, die Fähre an einer anderen Stelle startete ...). Sascha hatte immer alles im Griff!
Besonders hat uns die Größe des Baikalsees, das klare Wasser und der Schamanenfelsen in unmittelbarer Nähe von der Unterkunft auf der Insel Olchon fasziniert. Und von der Banja aus direkt in den Baikalsee zu sprinten hat man nicht alle Tage.

In Arschan haben wir mit Igor interessante "Gespräche" über Land und Leute in einer Mischung aus deutsch-englisch-russisch geführt. Das funktionierte ganz gut, alle russischen Wörter hatten wir doch noch nicht seit der Schulzeit vergessen, und auch das Lesen klappte noch.
Wir haben viele Eindrücke über das Leben in Russland erhalten. Besonders das Essen (viel süsser Brei zum Frühstück) war für uns sehr gewöhnungsbedürftig, und wir sehen unseren Alltag jetzt mit ganz neuen Augen. 

Viele Grüße aus Sachsen senden Sylvia und Michael

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Bericht vom

Autor: M. Lütolf

Reise: Mongolei, individuell zugeschnitten

„Wir sind begeistert und die Eindrücke sind unvergesslich. Es war unsere erste begleitete und organisierte Reise und wir hätten es nicht besser treffen können.“

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Kontakt: auf Anfrage eventuell möglich

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Guten Tag Herr Jäger,

mein Mann und ich sind nun schon seit einem Monat zurück aus der Mongolei. Die 2 anderen Paare sind, wie Sie wissen, weitergereist und kommen in den nächsten Tagen retour. Eigentlich wollte ich mich sofort bei Ihnen melden und bedanken, aber da ist halt Einiges dazwischengekommen.

Wir sind begeistert und die Eindrücke sind unvergesslich. Es war unsere erste begleitete und organisierte Reise und wir hätten es nicht besser treffen können.

Die Reiseleiterin Bayra, die perfekt Deutsch gesprochen und zu unserer Freude auch schnell ein paar schweizerdeutsche Begriffe übernommen hat, sie führte uns mit Freude in die mongolische Kultur und Vieles, was damit verbunden ist, ein. Thuja hat uns sehr gut bekocht.Wir haben ihre Geschicklichkeit und ihren Ideenreichtum bewundert. Sie hat uns verwöhnt. Ochra und Muncho, die beiden Fahrer, führten uns an wunderschöne Plätze, waren sehr hilfsbereit und haben fast unsere Wünsche von den Augen ablesen können! Ich finde wir alle zusammen waren ein super Team.

Landschaftseindrücke mit Tierherden, das farbenfrohe Innere der Jurten , die Klosteranlage Amarbayasgaltant, die Gastfreundschaft der Nomaden sind für mich unvergesslich.

Sollte ich mich für eine weitere Mongolei - Reise entscheiden, werde ich mich sicher mit Knut in Verbindung setzen.

Herzlichen Dank und liebe Grüsse, M. Lütolf

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Autor: Judith Holländer-Gräfe

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Die Reise war einfach toll. Es hat alles gut funktioniert, und die Unterstützung beim Zugticketkauf für die Transsib war auch sehr hilfreich. Unsere Gruppe war klein, aber fein."

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Kontakt: judith-ho(at)web.de

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Na mit dem Sommer ist es nun wohl vorbei, aber die Reise war einfach toll. Es hat alles gut funktioniert und die Unterstützung beim Zugticketkauf für die Transsib war auch sehr hilfreich. Unsere Gruppe war klein, aber fein. Auch die ziemlich unterschiedlichen Jahrgänge empfand ich als recht angenehm. Sascha (Reisebelgeiter Alexander) hat alles prima gemeistert. Besonders gefiel mir die Atmosphäre in Arschan - die Leute haben sich sagenhaft gekümmert - Pollowinaja war unterkunfts- und verpflegungsmäßig 1A und bei Galina in Irkutsk fühlten wir uns wie bei Muttern. Ich schwärme immer noch und bin nach wie vor begeistert. Danke, natürlich auch an Sascha und die anderen Baikaleroberer.
Herzliche Grüße, Judith H-G

 

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Autor: Silvia und Michael Bauer

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Wir hatten drei unvergessliche Wochen in Sibirien und wollen den Baikal auf jeden Fall auch noch im Winter sehen! Vielen Dank für die hervorragende Organisation und den einwandfreien Ablauf einer unvergesslichen Reise!"

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Kontakt auf Anfrage möglich

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Hallo Herr Jäger,

jetzt sind wir langsam wieder richtig angekommen und leben uns im stressigen Mitteleuropa wieder ein.

Die Reise war super. Alle Transfers haben einwandfrei und superpünktlich funktioniert, das hat grundsätzlich schon mal für einen guten Ablauf gesorgt.

Die Unterkünfte waren insgesamt auch alle klasse. Bei Galina in Irkutsk haben wir uns gleich wohl gefühlt. Die Reiseänderung, die zur Übernachtung in Kultuk geführt hat, war wahrscheinlich sogar Glück für uns (Anmerkung von KNUT: mittlerweile ist das Teil des Reiseprogramms geworden). Das Stück von Angasolka nach Kultuk läuft sich gut und ist nicht zu lange und die Unterkunft in Kultuk war eine der besten, die wir hatten. Hier wären wir gerne auch noch länger geblieben. Sehr schön, Marina kocht super und die Banja war hier auch ein echtes Highlight. Das so beizubehalten ist auf jeden Fall empfehlenswert. Bei der Bootstour von Kultuk aus haben wir sogar Nerpas gesehen und Andrej (der "Kapitän") hat uns sehr interessante, nur vom Wasser zugängliche, Orte gezeigt.

Dann ging es weiter nach Arschan zu Igor. Auch hier haben wir uns sehr willkommen und gut umsorgt gefühlt. Die Exkursion mit Igor war super interessant, ich staune immer noch ungläubig über die schiere Größe der Landschaft, wenn ich die Fotos anschaue. Christine und ich haben am freien Tag in Arschan den Pik Liubvi erklommen. Sehr empfehlenswert, wenn man sich wirklich richtig auspowern möchte.

Dann ging es weiter nach Polowinnaja und Schumicha. Beides uneingeschränkt tolle Unterkünfte, beide mit hervorragenden Köchinnen und entspannenden Banjas! Der größte Teil der Gruppe ist das Stück nach Port Baikal dann komplett mit dem Zug gefahren. Michael und ich sind 8 km vorher ausgestiegen und gelaufen. Das Stück ist schön zu laufen und, da es schon am Abend war, auch nicht zu heiß.

Das Hotel in Port Baikal haben wir dann als richtig luxoriös empfunden, mit eigenem Bad für uns zwei! Weiter nach Listvijanka. Das Baikalmuseum war interessant und lohnenswert, aber auch extrem voll...wie der Rest von Listvijanka. Es war extrem voll, sehr touristisch, sehr überlaufen. Mit so vielen Menschen und Krach waren wir nach den ruhigen Tagen am See wohl etwas überfordert. Wir waren froh, als es wieder zu Galina nach Irkutsk ging. Gut, dass wir nur so kurz in Listvijanka waren.

Am Abend vor Olchon und am allerletzen Abend haben wir bei Galina gegessen. Das war wirklich die beste Entscheidung für die beiden Abende. Galina kocht ganz toll, natürlich viel zu viel ;), und man kann ganz gemütlich essen und lange zusammensitzen. Beide Male hatten wir auch unsere Stadtführerin aus Irkutsk, Olga, dazu eingeladen und hatten wirklich zwei tolle Abende bei Galina!

Christine hat auch einen tollen Job gemacht. Sie weiß wirklich viel über die Region, hat immer für einen guten Ablauf gesorgt und wir hatten viel Spaß zusammen!

Ich werde auf jeden Fall noch Fotos schicken. Kann nur noch etwas dauern, kommen aber.

Wir hatten drei unvergessliche Wochen in Sibirien und wollen den Baikal auf jeden Fall auch noch im Winter sehen! Das geht aus beruflichen Gründen leider noch nicht ganz bald, aber wir kommen wieder, keine Frage!

Vielen Dank für die hervorragende Organisation und den einwandfreien Ablauf einer unvergesslichen Reise!

Herzliche Grüße, Silvia und Michael Bauer

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Autor: Antoinette und Ueli Schärer

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"ES WAR SPITZE von A-Z!!! so habe ich mir nämlich Kirgistan vorgestellt: Mongoleiähnlich mit seinen Hochebenen und Weiten und überall Pferde, Schafe und Jurten…"

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Kontakt: antischaerer(at)bluewin.ch

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Hallo Thomas,

endlich komme ich dazu, Dir von unserer supertollen 23tägigen Usbekistan-/Kirgistanreise zu schreiben. Es war von A-Z einfach nur genial! Wir wurden pünktlich und wie abgemacht am Airport von Taschkent von Juri abgeholt und ins Hotel gebracht. Für meinen Mann und mich war das optimal, einen Tag früher in Taschkent zu sein. So konnten wir abends dann auch fein essen gehen und die City schon etwas kennen lernen. Das Usbekistan-Programm, das dann am nächsten Tag mit einer sehr aufgestellten, unkomplizierten und fröhlichen Kleingruppe anfing, war erwartungsgemäss sehr kulturell und mit vielen tiefen geschichtlichen Erklärungen durch Juri. Da es SEHR heiss war (und mein Mann und ich eher „Kulturbanausen“ sind), klickten wir uns ab und zu aus - wenn ein Restaurant oder „Bänkli“ in der Nähe war… Die Unterkünfte, das Essen, Zug- und auch Busfahrt usw. waren alles sehr gut und angenehm. Juri war immer da für uns und wusste auf jede Frage eine Antwort. Auch brachte er uns direkt an die Grenze zu Kirgistan, wo die Usbekischen Zöllner einige von uns etwas schikanieren wollten. So nochmals den Rat, unbedingt vor dem Ausfüllen des Austrittsformulars aus Usbekistan die Angaben zu überprüfen, wo bei der Einreise auf dem Zettel notiert worden sind. So hatte mein Mann bei der Einreise nach Usbekistan am Airport 50 US Dollar notiert gehabt und bei der Ausreise nach Kirgistan 100 Dollar. So musste er sich ein paar unangenehme Fragen stellen lassen, wieso er plötzlich mehr Geld bei sich hat als bei der Einreise… Die fragten auch „nach dem religiösen Buch“ usw. und wollten einfach nur unsere Reaktionen abchecken. Wie auch immer, die Einreise nach Kirgistan war sehr schnell und easy und ohne Papierkram. Uns erwartete direkt am Border die noch sehr junge, bildhübsche und sehr liebenswürdige Lara. Auf Einzelheiten der Kirgistanreise möchte/kann ich nicht näher eingehen, da mir die Zeit dazu fehlt, jedoch kann ich zusammenfassend nur sagen: ES WAR SPITZE von A-Z!!! Die Wanderungen waren zum Teil recht anstrengend für meinen Mann und mich (mein Mann ist 69 und ich 54) - aber zum Glück hatten wir ja die Pferde dabei (wenn wir diese auch nur kurz am letzten Tag brauchten - proforma…). Mir persönlich hat besonders die zweite Wanderung ausserordentlich gut gefallen - so habe ich mir nämlich Kirgistan vorgestellt: Mongoleiähnlich mit seinen Hochebenen und Weiten und überall Pferde, Schafe und Jurten… Die Übernachtungen in den Zelten war angenehm (neue Zelte) und auch die Jurten waren toll. Die kirgisischen Gastgeber waren immer sehr freundlich und besorgt. Auch das Essen dort war sehr gut - wenn auch sehr einfach. Für Vegetarier ist diese Reise kein Problem, da es nie Fleischberge gab und uns wurde sowieso dann immer anstatt Fleisch mehr Gemüse serviert.

Nun zum WICHTIGSTEN: Lara, unsere Kirgistan-Reiseleiterin bzw. Übersetzerin ist eine soooooooo aufmerksame, freundliche und hilfsbereite Person. Sie war immer für uns da - Lara war immer auf der Achse und sie probierte, jeden Wunsch zu erfüllen - was ihr eigentlich auch immer gelang. Sie war immer bemüht, dass jeder „sein Bett“, sein Essen/Getränk und auch Extrawunsch bekam. Sie war so hilfsbereit und selbstlos, erkannte unsere Wünsche und war immer gut gelaunt - obwohl wir manchmal schon auch „Spezialwünsche“ hatten… Lara war zu allen in der Gruppe gleich, und dank Lara waren wir auch so eine tolle Gruppe. Mir ist auch nicht entgangen, wie Lara auch bei den Einheimischen wie z.B. Micha (Fahrer) und Jurten-/Guesthouse-Besitzer oder Guides sehr respektiert, geachtet und beliebt war.

So hat Lara uns eines Abends auch von Georgien erzählt, da sie dort einige Zeit gelebt hatte. Mein Mann und ich sind nun sehr gespannt auf dieses schöne Land und wie ich gehört habe, könnte es sein, dass Knut-Reisen Georgien/Armenien ab 2018 auch anbietet??? Lieber Thomas, bitte bitte bitte, stell doch Lara als Georgien-Reiseleiterin an - dann werden wir bestimmt mit dabei sein… Lara kennt das Land und auch viele Leute vor Ort - und nochmals von ihr vorzuschwärmen brauche ich ja nicht… :) 

Nun wünsche ich Dir, lieber Thomas, weiterhin erfolgreiches Reiseplanen und noch gaaaanz viele glückliche und zufriedene Reiseteilnehmer!

Herzliche Grüsse aus der Schweiz, Antoinette und Ueli Schärer

 

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Autor: Annalena Volz

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"Für Kirgistan hätte ich mir keine bessere Reisebegleiterin vorstellen können als Lara! Neben 10 simultanen Übersetzungen hat sie nie das große Ganze aus dem Blick verloren, unsere Anfragen nicht nur hervorragend ins Russische, sondern falls notwendig auch ins politisch Korrekte übersetzt."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Usbekistan als Kultur-Teil war höchst beeindruckend, der Mix aus Sowjeteinfluss und prachtvollen Medressen, Mausoleen und Moscheen in all ihrer Kachel- und Mosaikkunst war unglaublich. Unser Guide Djurabek war hoch motiviert und es war sehr interessant, nicht nur von seinem geschichtlichen Wissen zu profitieren, sondern auch seine Sichtweise auf die Kultur und die Eigenheiten zu hören, mit Tips und Tricks hat er uns wirklich gut begleitet. Optimieren könnte man den Usbekistan-Teil aus meiner Sicht durch etwas mehr Selbstbestimmtheit, um mehr auf eigene Faust entdecken zu können.

Usbekistan am Anfang der Reise haben wir in unserer Gruppe als vorteilhafter empfunden und waren froh, die Reise im Juni gewählt zu haben. Die Kultur und Natur Kirgistans grenzt aber fast schon an einen Kulturschock von Usbekistan kommend. Die Landschaften in ihren unterschiedlichen Facetten sind einfach nur faszinierend und hinterlassen bleibenden Eindruck. Die Auswahl der Orte für die Touren ist absolut stimmig, die lange Fahrtzeit an manchen Punkten ist nunmal der Preis, den man für diese einzigartigen Regionen zahlt und somit zwar nicht schön, aber gerechtfertigt.

Für Kirgistan hätte ich mir keine bessere Reisebegleiterin vorstellen können als Lara! Neben 10 simultanen Übersetzungen hat sie nie das große Ganze aus dem Blick verloren, unsere Anfragen nicht nur hervorragend ins Russische, sondern falls notwendig auch ins politisch Korrekte übersetzt. Sie wußte in jeder Situation eine Lösung und ist dabei eine einfach ausgesprochen flexible, angenehme und humorvolle Person. Auch unseren Fahrer Mischa hätte ich nicht tauschen wollen, seine Tipps und Tricks, beruhend auf seiner langjährigen Erfahrung und seine sagenhaften Fahrkünste bei jedem Untergrund und Wetter haben dazu beigetragen, dass ich mich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt habe. Seine humorvolle Art ebenso wie seine persönlichen Einblicke haben die Reise absolut bereichert. In so manchem Gästehaus haben wir uns gefragt, ob der CBT evt. etwas zur Verbesserung der Wasserspeichersysteme beitragen kann, hier wäre evt. mit einfachen Mitteln Effektiveres möglich. Die Gästehäuser/Jurten sind sehr gut ausgewählt, wie wurden stets sehr freundlich und familiär begrüßt und wirklich sehr gut versorgt. Auch die lokalen Guides waren sehr vertrauenswürdig, um unser Wohl besorgt und offen!

Zuletzt kann ich allen Reisenden nur dazu raten, sich eine andere Airline als Aeroflot auszusuchen - der Service für Normalreisende ohne Business-Class-Ticket ist gelinde gesagt unzureichend im Problemfall.

Abgesehen von kleinen Details habe ich drei einprägsame, wunderbare Wochen in äußerst interessanten und unterschiedlichen Gebieten Usbekistans und Kirgistans verbracht, von denen ich noch lange zehren werde. Dazu hat natürlich auch unsere tolle Reisegruppe beigetragen! Sollte ich wieder eine Gruppenreise machen, wird KNUT meine erste Adresse sein, die ich auch Freunden und Bekannten empfehle. Vielen Dank für das sinnvolle Konzept, die bemerkenswert gute Organisation und die enge Betreuung zu jedem Zeitpunkt der Reise!

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Autor:

Reise: 19 Days Mongolia with Horse Riding Tour (ENGLISH TRIP)

Date 21.07. bis 08.08.2018
Participants 4-15 Price EUR 2550,- (without flights)

Roundtrip with a 7 days horse riding tour.

The central Mongolian steppes and mountains is where our tour takes place.

With its many rivers and lakes, Buddhist monasteries, hot springs and of course the unique Mongolian nomadic culture, this is a fascinating and very diverse part of the country.

We will discover by car (off-road), by foot and above all, on horseback spectacular landscapes of steppe and forests, the Arkhangai mountains, the Bayan Gobi Desert and we will relax in hot springs..

19 Days Mongolia with Horse Riding Tour

Date 21.07. - 08.08.2018
Participants 4-15 Price EUR 2550,- (without flights)

Roundtrip with a 7 days horse riding tour.

The central Mongolian steppes and mountains is where our tour takes place.

With its many rivers and lakes, Buddhist monasteries, hot springs and of course the unique Mongolian nomadic culture, this is a fascinating and very diverse part of the country.

We will discover by car (off-road), by foot and above all, on horseback spectacular landscapes of steppe and forests, the Arkhangai mountains, the Bayan Gobi Desert and we will relax in hot springs...

Visiting nomads is always part of our tours, but because of the great Mongolian hospitality this can be done almost any time spontaneously as well.

Overnights will be in a hotel only in Ulan Bator, during the tour it will be in tents or yurts.

Suitable for experienced riders as well as for sportive and motivated beginners.

Enrolment until 08.06.2018
(later enrolment not outruled)

 

On Mongolia:

Mongolia, land of the nomads. Even nowadays almost half of the population wanders the country all year round or in the warmer half of the year together with their livestock and horses. Mongolia is a surprisingly diverse country with deserts and forests, many free-flowing rivers and lakes as well as high mountains, rocks and volcanoes. The many white yurts of the nomads as well as the colorful Buddhist Monasteries fit perfectly into the beautiful, at times spectacular scenery which includes far more than the wide, green steppes.

Most of all Mongolia is a massive country, with a lot free space and without fences! Around half of the population of 2,7 million nowadays lives in the capital Ulaanbaatar. Which means that there is a lot of free space in this massive country as it is one of the least populated in the world. Only 3000 km of asphalted road in a country 4,5 times as big as Germany and the lack of road signs make it necessary to travel with all-terrain vehicles with experienced drivers who are familiar with the routes.

The next nomad family is never that far away. The nomads’ yurts (or gers as they call them) are evenly spread over the countryside and they fit well into the beautiful scenery. But the further south you go on this tour towards the Gobi Desert, the less populated it gets. Nevertheless, there will still be many opportunities for a visit to a nomad family. You will for sure be impressed by the Mongolian culture of hospitality!

Since the end of communism there has been a renaissance of the traditional Tibetan Buddhism. The many portraits of the Dalai Lama on almost every altar in almost every yurt are witness of this change. Also, the ever present Ovoos (stone piles) decorated with many holy cloths, catch the traveler’s eyes. These traditions date back to times of Shamanism which has also seen a revival and has partly formed a synthesis with Buddhism.

When you see the little Mongolian children riding horses or even large camels you might also wish to experience the traditional and still important means of transport. On all of our tours you will for sure have the chance to do that, even if it may not be part of the organized program.

Experience Mongolia with KNUT-Reisen: by foot or on horseback, riding a camel or simply by a four-wheel-drive-car, we will bring you to the most beautiful parts of this wild and pristine country.

Included

Transfer from the airport to our hotel in Ulan Bator; overnights by two: in Ulan Bator in a central hotel, 3x in a yurt camp; tent rental (by two); entry fees to national parks and according to the program; full board outside the capital (a cook is part of our crew); coffee, tea and 2 l of drinking water per day; transfers in 4-wheeled minivans; 7 days horse riding tour according to our program (with luggage transfer); horse rental; nomad guides for our horses; tour leader speaking English and Mongolian; certificate of insurance against operator’s insolvency.

What to bring

Camping mat; sleeping bag; pants that are suitable for horse riding; a small or medium sized backpack for day tours.

Packing list (PDF)

Extra expenses

Single room, single tent and single yurt (optional): 175 €

Trip to Ulan Bator; more optional horse riding tours (approx. 4-6 €/h, 15-20 €/day); food and drinks on 2,5 days in Ulan Bator; travel cancellation insurance and health insurance with coverage in Mongolia (the latter is obligatory).

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Bericht vom

Autor:

Reise: 18 Days Gobi desert & central Mongolia (ENGLISH TRIP)

Date 22.08. - 08.09.2018
Participants 4-15 Price EUR 2260,- (without flights)

The central Mongolian steppes and mountains is where we start our tour. With its many rivers and lakes, Buddhist monasteries, hot springs and of course the unique Mongolian nomadic culture, this is a fascinating and very diverse part of the country.

From here we continue, mostly off-road, to the far south of Mongolia: here we discover by foot or on the back of a horse or a camel (optional) the great landscapes of the Gobi. Here, we will see vast badlands with rocky cliffs, some of the biggest inland sand dunes and the mountainous areas of the easternmost parts of the Altai.

18 Days Gobi desert & central Mongolia

Date 22.08. - 08.09.2018
Participants 4-15 Price EUR 2260,- (without flights)

The central Mongolian steppes and mountains is where we start our tour. With its many rivers and lakes, Buddhist monasteries, hot springs and of course the unique Mongolian nomadic culture, this is a fascinating and very diverse part of the country.

From here we continue, mostly off-road, to the far south of Mongolia: here we discover by foot or on the back of a horse or a camel (optional) the great landscapes of the Gobi. Here, we will see vast badlands with rocky cliffs, some of the biggest inland sand dunes and the mountainous areas of the easternmost parts of the Altai.

Visiting nomads is always part of our tours, but because of the great Mongolian hospitality this can be done almost any time spontaneously as well.

Overnights will be in a hotel only in Ulan Bator, during the tour it will be in tents or yurts.

Apart from the fact that this will mean less comfort than you might be used to, anyone can take part in this tour as all excursions – with hiking, horse or camel riding – are optional.

See our day to day itinerary on your left (PDF) for more details!

Enrolment until: 11.07.2018
(later enrolment not outruled)

 

On Mongolia:

Mongolia, land of the nomads. Even nowadays almost half of the population wanders the country all year round or in the warmer half of the year together with their livestock and horses. Mongolia is a surprisingly diverse country with deserts and forests, many free-flowing rivers and lakes as well as high mountains, rocks and volcanoes. The many white yurts of the nomads as well as the colorful Buddhist Monasteries fit perfectly into the beautiful, at times spectacular scenery which includes far more than the wide, green steppes.

Most of all Mongolia is a massive country, with a lot free space and without fences! Around half of the population of 2,7 million nowadays lives in the capital Ulaanbaatar. Which means that there is a lot of free space in this massive country as it is one of the least populated in the world. Only 3000 km of asphalted road in a country 4,5 times as big as Germany and the lack of road signs make it necessary to travel with all-terrain vehicles with experienced drivers who are familiar with the routes.

The next nomad family is never that far away. The nomads’ yurts (or gers as they call them) are evenly spread over the countryside and they fit well into the beautiful scenery. But the further south you go on this tour towards the Gobi Desert, the less populated it gets. Nevertheless, there will still be many opportunities for a visit to a nomad family. You will for sure be impressed by the Mongolian culture of hospitality!

Since the end of communism there has been a renaissance of the traditional Tibetan Buddhism. The many portraits of the Dalai Lama on almost every altar in almost every yurt are witness of this change. Also, the ever present Ovoos (stone piles) decorated with many holy cloths, catch the traveler’s eyes. These traditions date back to times of Shamanism which has also seen a revival and has partly formed a synthesis with Buddhism.

When you see the little Mongolian children riding horses or even large camels you might also wish to experience the traditional and still important means of transport. On all of our tours you will for sure have the chance to do that, even if it may not be part of the organized program.

Experience Mongolia with KNUT-Reisen: by foot or on horseback, riding a camel or simply by a four-wheel-drive-car, we will bring you to the most beautiful parts of this wild and pristine country.

Included

Transfer from the airport to our hotel in Ulan Bator; overnights by two: in Ulan Bator in a central hotel, 3x in a yurt camp; tent rental (by two); entry fees to national parks and according to the program; full board outside the capital (a cook is part of our crew); coffee, tea and 2 l of drinking water per day; transfers in 4-wheeled minivans; tour leader speaking English and Mongolian; certificate of insurance against operator’s insolvency.

What to bring

Camping mat; sleeping bag; a small or medium sized backpack for day hikes.

Packing list (PDF)

Extra expenses

Single room, single tent and single yurt (optional): 175 €

Trip to Ulan Bator; optional: horse or riding tours (approx. 4-8 €/h, 15-25 €/day); food and drinks on 2,5 days in Ulan Bator; travel cancellation insurance and health insurance with coverage in Mongolia (the latter is obligatory).

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Bericht vom

Autor:

Reise: ENGLISH TRIP: 19 Days Mongolia with Horse Riding Tour (Kopie)

Date 21.07. bis 08.08.2018
Participants 4-15 Price EUR 2550,- (without flights)

Roundtrip with a 7 days long horse riding tour.

Our route leads us from the capital towards western, central Mongolia. We will discover by car, foot and above all on the back of our horses spectacular landscapes of steppeand forests, lakes  and volcanoes. We will pass through the Arkhangai mountains, the Bayan Gobi desert and will experience buddhist monasteries as well as relax in hot springs...

Suitable for experienced riders as well as for sportive and motivated beginners.

19 Days Mongolia with Horse Riding Tour

Date 21.07. - 08.08.2018
Participants 4-15 Preis EUR 2550,- (without flights)

Roundtrip with a 7 days long horse riding tour.

Our route leads us from the capital towards western, central Mongolia. We will discover by car, foot and above all on the back of our horses spectacular landscapes of steppeand forests, lakes  and volcanoes. We will pass through the Arkhangai mountains, the Bayan Gobi desert and will experience buddhist monasteries as well as relax in hot springs...

Suitable for experienced riders as well as for sportive and motivated beginners.

Overnights will be in a hotel only in Ulan Bator, during the tour it will be in tents or yurts.

Visiting nomads is always part of our tours, but because of the great mongolian hospitality this can be done almost any time spontaneously as well.

A full english description will be available soon!

Enrolment until 08.06.2018
(later enrolment not outruled)

For now the program in German language (our route will be vice versa):

Reisebeschreibung: Die Reise beginnt mit dem Flug in die mongolische Hauptstadt Ulan Bator. Nach einer Stadtbesichtigung und dem Besuch des Klosters Gandan geht es mit unseren russischen Allradbussen los in die Steppe. Das erste Zeltlager schlagen wir aber in der Kleinwüste Bayan Gobi auf, wo Ihr eine Dünenwanderung machen könnt oder eventuell schon einen ersten Ausritt: auf dem Kamel!

In der ehemaligen Hauptstadt des mongolischen Weltreichs unter Dschingis Khan, Karakorum, ist unser nächster Stopp. Von der einstigen Größe der Stadt ist heute allerdings nicht mehr viel zu sehen: Aus den Trümmern Karakorums wurde im Jahr 1586 das ebenfalls riesige (und sehenswerte) Kloster Erdene Zuu erbaut, das während der Säuberungen der Kommunisten in den 1930er Jahren aber zum Teil wieder zerstört wurde. Heute regt sich in den Klöstern langsam wieder das religiöse Leben. Nach einem Besuch von Erdene Zuu fahrt Ihr wieder in die Steppe und stattet einer Nomadenfamilie einen Besuch ab (die Gelegenheit dazu wird sich Euch noch öfter bieten). Hier werdet Ihr auch Eure Zelte aufschlagen.

Weiter geht es in die gebirgige Region Arkhangai. Dort übernachtet Ihr in einem Ger Camp (die mongolische Jurte heißt Ger) bei den heißen Quellen von Tsenkher.Von Tsenkher fahrt Ihr nach Tsetserleg, wo Ihr das Museum für Nomadenkultur oder den Markt besuchen könnt. Abends campt Ihr am Fluss Tamir, wo man fischen, wandern oder evtl. auch Pferde mieten kann. In der Nähe steht der riesige Taikhar Fels, den einst ein heldenhafter mongolischer Ringer hier abstellte, um die Höhle der gefährlichen Drachenschlange zu verschließen… Doch KNUT-Reisen möchte nicht vorgreifen und den Mongolen nicht versagen, ihre Legenden selbst zu erzählen.

Von Taikhar aus beginnt nun der Höhepunkt Eurer Reise: die 7-tägige Reittour bis zum Vulkan Khorgo und den Terkh Nuur (Weißer See). Pro Tag reitet Ihr etwa 5-6 Stunden westwärts, während Euer Versorgungswagen vorausfährt und Mittag- sowie Abendessen vorbereitet. Auf Eurer Route passiert Ihr weitläufige Täler mit Steppenlandschaften und Lärchenwäldern, Flüsse und die Gebirgsregionen des Khangai. Am Fluss Chuluutyn hat sich ein tiefer, beeindruckender Cañon in das Gestein gegraben – ein schöner Ort für eine Rast. Auf dem Weg werdet Ihr immer wieder auf Nomaden treffen. Sicherlich macht die Verwendung des ortstypischen Transportmittels den Kontakt bei Nomadenbesuchen einfacher und unmittelbarer.

Am spektakulär schönen, auf 2200 Höhenmetern gelegenen Terkh Nuur See endet Eure Reittour. Ein Tag bleibt Euch hier für Entspannung, Wanderungen durch die Umgebung oder die (relativ leichte) Besteigung des Vulkans Khorgo.

Der Weg zurück nach Ulan Bator führt, auf einer nördlicheren Route, am Ugii Nuur See vorbei, und wiederum bleiben wir zwei Nächte an diesem schönen Ort. Auch hier kann man hervorragend wandern, ausreiten oder fischen.

Nur noch eine halbe Tagesreise von Ulan Bator entfernt, besuchen wir außerdem den Hustai Nuruu Nationalpark. Hier kann man mit etwas Glück Wildpferde (Przewalski-Pferde) beobachten. Außerdem besteht hier die größte Chance die Leibspeise der Mongolen, das Murmeltier zu sehen, da es im Park nicht gejagt werden darf. In der Nähe des Parks campen wir ein letztes Mal, bevor es dann am nächsten Tag zurück nach Ulan Bator geht. Eine weitere Nacht in der Hauptstadt, dann geht es mit dem Flieger zurück nach Deutschland.

Achtung! Seit September 2013 benötigen deutsche Staatsbürger kein Visum mehr für die Mongolei für Aufenthalte bis zu 30 Tagen. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

Included

Transfer from the airport to our hotel in Ulan Bator; overnights by two: in Ulan Bator in a central hotel, 3x in a yurt camp; tent rental (by two); entry fees to national parks and according to the program; full board outside the capital (a cook is part of our crew); coffe, tea and 2 l of drinking water per day; transfers in 4-wheeled minivans; 7 days horse riding tour according to our program (with luggage transfer); horse rental; nomad guides for our horses; tour leader speaking english and mongolian; certificate of insurance against operator’s insolvency.

What to bring

Camping mat; sleeping bag; pants that are suitable for horse riding; a small or medium sized backpack for day tours.

Packliste (PDF, for now in German)

Extra expenses

Single room, single tent and single yurt (optional): 175 €

Trip to Ulan Bator; more optional horse riding tours (approx. 4-6 €/h, 15-20 €/day); food and drinks on 2,5 days in Ulan Bator; travel ancellation insurance and health insurance with coverage in Mongolia (the latter is obligatory).

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Reise: 12 Tage Reittour in Kirgistan

Reisetermin 10.07. bis 21.07.2019
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 1680,- (mit Trekking & Jeeptour: EUR 250,- Nachlass)

Während einer 6-tägigen Reittour überqueren wir den Gebirgsrücken von Norden nach Süden und durchreiten dabei zunächst Hochgebirgspässe auf bis zu 3600 Metern über dem Meeresspiegel. Auf der zweiten Hälfte der Tour kommen wir schließlich auch in den Nationalpark Sary Tschelek mit seinen gleichnamigen 7 türkisfarbenen Seen vor grandioser Gebirgskulisse und vielfältiger Vegetation mit alpiner Bewaldung.

12 Tage Reittour in Kirgistan

Reisetermin 10.07. bis 21.07.2019
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 1680,- (mit Trekking & Jeeptour: EUR 250,- Nachlass)

Kirgistan, das Land am Tien Shan Gebirge, beeindruckt vor allem durch seine schroffe Gebirgswelt, Steppen- und Waldlandschaften, durch seine einsamen und lieblichen Bergseen. Die turksprachige, äußerlich eher den Mongolen ähnelnde Bevölkerung, dessen Mentalität immer noch von der nicht allzu weit zurückliegenden Zeit geprägt ist, als die Kirgisen als Nomaden durch die Bergwelt zogen (eher noch als durch den heutigen Islam), beeindruckt durch seine Gastfreundlichkeit.

Nach der Ankunft in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek haben wir zunächst einen vollen Tag mit Stadtführung und Freizeit, den wir gemeinsam mit den Teilnehmern der vorausgegangenen Trekkingtour von KNUT-Reisen verbringen.

Dann brechen wir auf ins kirgisische Hochland und fahren zunächst in den Nordwesten des Landes, die verschlafene Provinzhauptstadt Talas, nahe der kasachischen Grenze. Südlich davon erhebt sich das Talas Gebirge, Teil des zentralasiatischen Tien Shan Massivs.

Während einer 6-tägigen Reittour überqueren wir den Gebirgsrücken von Norden nach Süden und durchreiten dabei zunächst Hochgebirgspässe auf bis zu 3600 Metern über dem Meeresspiegel. Auf der zweiten Hälfte der Tour kommen wir schließlich auch in den Nationalpark Sary Tschelek mit seinen gleichnamigen 7 türkisfarbenen Seen vor grandioser Gebirgskulisse und vielfältiger Vegetation mit alpiner Bewaldung.

Auf der Reittour bewegt Ihr Euch auf Höhen zwischen 1300 und 3600 m über dem Meeresspiegel.

Reiten pro Tag etwa 5-7 Stunden; Gepäcktransport durch Pferde; Ihr müsst dabei selbst nur einen Tagesrucksack tragen.

Auf dem Rückweg nach Bischkek bekommt Ihr noch den spektakulären Toktogul Stausee mit umgebender bizarrer Felslandschaft zu sehen und übernachtet noch einmal in einem kleinen Gasthaus in der Tschytschkan Schlucht.

Auch die letzte Fahrt durch die kirgisische Berglandschaft, über den Ala-Bel Pass und durch das Suusamyr-Hochtal, wird Euch begeistern. Nach einer letzten Übernachtung in Bischkek endet die Tour nichtsdestotrotz, und wir verabschieden uns am Flughafen der kirgisischen Hauptstadt.

Anforderungen und Bedingungen auf der Tour:

Ihr solltet eine gesunde bis sportliche Konstitution für diese Reise haben und am besten schon Reiterfahrung mitbringen.

Auch werden beim Reiten Muskeln beansprucht, die das im Alltag oder auch bei anderen sportlichen Betätigungen nicht gewohnt sind, sodass mit etwas Muskelkater zu rechnen ist. Gänzlich untrainiert solltet Ihr jedenfalls nicht sein.

Die Reittour ist, allein schon aufgrund der Höhenlagen zwischen 1350 und 3600 Metern, recht sportlich – nicht nur für die Pferde. Kirgistan ist sowohl ein Bergland als auch eine Reiternation – die Kirgisen und ihre Pferde sind es dementsprechend gewohnt, auch steile und anstrengende Passagen zu reiten, was für uns manchmal gewöhnungsbedürftig erscheinen mag. Aufgrund des Reliefs auf der Tour reitet Ihr zumeist im Schritt. Die Möglichkeit zum Galoppieren gibt es aber ab und zu durchaus.

Voraussetzungen zur Teilnahme sind Schwindelfreiheit, Motivation, auch ein gewisses Maß an Nerven- und Willensstärke. Wenn diese Eigenschaften vorhanden sind, dann können aber auch sportliche Anfänger teilnehmen. Im Zweifel lasst euch bei KNUT-Reisen beraten und übt vor der Reise vielleicht noch mal bei einem Reitkurs am Wochenende.

In eventuell auftretenden Notfällen sind wir auf der Tour nicht immer erreichbar, und es muss dann jemand von unserer Crew dorthin reiten, wo es Handyempfang gibt. Auch sind nicht alle Abschnitte auf der Tour mit Jeeps erreichbar, sodass Eure Versicherung für den Notfall auch einen Hubschraubereinsatz abdecken sollte, sonst müsstet Ihr im Falle des Falles selbst für die Kosten aufkommen.

Euer Hauptgepäck wird während des Reitens auf Packpferden fest verschnürt und befördert. Zu Eurem Hauptgepäck habt Ihr tagsüber keinen Zugang, deshalb solltet Ihr alles in Eurem Tagesrucksack mitnehmen, was Ihr bis zum Abend brauchen werdet.

Die kirgisischen Pferde sind etwas kleiner, aber kräftig und an die Berge gewöhnt. Geritten wird auf russischen Sätteln, die mit Decken oder Fellen zusätzlich gepolstert werden.

An den längsten Reittagen werdet Ihr inklusive Pausen etwa 8 Stunden unterwegs sein (reine Reitzeit 6-7 Stunden).

Achtung! Für Aufenthalte bis zu 30 Tagen benötigen deutsche Staatsbürger nur einen gültigen Reisepass. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

Anmeldung bis 08.06.2019
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Alle Übernachtungen gemäß Programm (2x im Mittelklassehotel, 3x im familiären Gasthaus, 5x im Zelt mit Zweierbelegung bei der Reittour); eine 6-tägige Reittour mit: örtlichen Guides, Zeltverleih, Küchenausrüstung, Gepäckbeförderung durch Pferde; 6 x VP, 3 x HP, 1-2 x Frühstück; 2x Zeltsauna mit Waschgelegenheit; alle Transfers gemäß Programm; deutsch und russisch sprechende Reisebegleitung; Sicherungsschein.

Mitzubringen

Ein kleiner bis mittelgroßer Tages-Rucksack für die Reittour. Robuste, wasserfeste Taschen für den Gepäcktransport mit Pferd (etwa Kanusäcke). Isomatte und Schlafsack können in einfacher Qualität gestellt werden.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Zuschlag Einzelbelegung: 170,- €

An- und Abreise (für den Hin- und Rückflug nach Bischkek ca. 350-750 €); Eintritte in Bischkek (optional); zusätzliche Verpflegung; persönliche Ausgaben, Trinkgelder; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Reise: Alle Reiseziele

 

Über uns

KNUT – Reisen veranstaltet seit 2007 Reisen für kleine Gruppen ab 4 Teilnehmern oder individuell zugeschnitten (ab 2 Personen). Rustikaler Aktivurlaub in der Natur wird dabei mit kulturellen Highlights oder interessanten Städten verbunden. Unser Anspruch ist es dabei immer, Euch möglichst viel individuelle Freiheit zu lassen, Euren Urlaub selbst mit zu gestalten und das Beste einer Gruppenreise sowie allein unterwegs zu sein, zu verbinden.

Eine typische KNUT-Reise führt in entlegene, abenteuerliche, touristisch noch wenig erschlossene Länder und Regionen des Nordens und des Ostens. Auf unseren Touren reisen wir in die Mongolei, nach Kirgistan und Usbekistan, in die Länder des Baltikums Estland, Lettland und Litauen sowie in verschiedene Teile Russlands: nach Karelien, auf die Kolahalbinsel im hohen Norden, zum Baikalsee oder in den Ural. In naher Zukunft wollen wir unser Reiseangebot auch auf die Kaukasusregion mit Georgien und Armenien ausweiten.

Dabei könnt Ihr mit Bahn und Geländefahrzeug, möglichst viel aber auch zu Fuß, mit dem Kanu, auf einer Reittour zu Pferd oder Kamel unterwegs sein. Im Winter haben wir abenteuerliche Touren mit Eistrekking, Schneeschuhwandern, Pferdeschlitten, Skilanglauf und Motorschlitten im Angebot.

Man muss sicher kein Leistungssportler sein, um bei einer KNUT-Reise mitzufahren, aber auch für die „Normal-Sterblichen“ gilt: Eine aktive Grundeinstellung und die Bereitschaft zu etwas Komfortverzicht, zum Beispiel bei einigen Zelt- oder Hüttenübernachtungen, sollte schon vorhanden sein. Je nach Reise und Bedingungen vor Ort, können die Anforderungen sehr unterschiedlich sein. Im Zweifelsfall informiert Euch direkt bei KNUT über die Euch interessierenden Reisen!

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Reise: 13 Tage Eistrekking: zu Fuß über den Baikalsee

Reisetermin 12.03 bis 24.03.2019
Teilnehmer 6-15 Preis EUR 1740,-

Wintertour am Baikal mit Überquerung des Sees unter abenteuerlichen Bedingungen: Rund 80 km legt Ihr mit unseren Wanderschlitten zurück und übernachtet dabei drei Mal in Zelten auf dem Eis!

 

13 Tage Eistrekking: zu Fuß über den Baikalsee

Reisetermin 12.03 bis 24.03.2019
Teilnehmer 6-15 Preis EUR 1740,-

Wintertour am Baikal mit Überquerung des Sees unter abenteuerlichen Bedingungen: Rund 80 km legt Ihr mit unseren Wanderschlitten zurück und übernachtet dabei drei Mal in Zelten auf dem Eis!

Nach der Besichtigung der sibirischen Großstadt Irkutsk fahrt Ihr eine besonders schöne Teilstrecke der Transsibirischen Eisenbahn, mit vielen spektakulären Ausblicken auf den Baikalsee, an das Ostufer, Ausgangspunkt einer fünftägigen Eiswanderung mit Expeditionscharakter. Die Überquerung selbst nimmt zweieinhalb Tage in Anspruch und hat das gemütliche Dörfchen Bolschie Koti am westlichen Ufer zum Ziel, wo wir nach zwei Zeltnächten bei einem örtlichen Biologenpaar unterkommen und im Warmen übernachten können.

Weiter geht die Wanderung zwei Tage entlang der felsigen, landschaftlich spektakulären aber hier kaum besiedelten Westküste bis zum typisch sibirischen Dorf Bolschoje Goloustnoje, direkt an der Baikalküste. Hier erwartet uns sibirisches Dorfleben mit Übernachtungen bei lokalen Familien und Schwitzen in der russischen Banja - mit wenig Programm können wir uns nun einen Tag lang von der anstrengenden Wanderung erholen.

Es folgen weitere Hüttenübernachtungen sowie kürzere Wanderungen durch die bergige, geschichtsträchtige und wunderschöne Landschaft der Tageran-Steppe am Westufer des Sees. Außerdem motorisierte Exkursionen über das Eis und die Erkundung der Naturschönheiten der Insel Olchon mit dem Auto und zu Fuß.

Die wunderschöne Landschaft am Baikalsee kann man gerade im Winter am besten genießen: denn dann ist die Luft normalerweise sehr klar und die Sicht insofern bestens! Außerdem ist das Klima dort im Winter besonders trocken, was kalte Tage nicht so grimmig macht und im Verbund mit etwas Wind für freie Eisflächen oder nur eine dünne, harte Schneedecke sorgt. Im März ist das Eis mit etwa 1–1½ m besonders dick, gleichzeitig sind die Tage schon wieder etwas länger, die Sonne scheint intensiver, und die Temperaturen sind manchmal schon nahe am Gefrierpunkt. Man kann an solchen Tagen durchaus auch einen sibirischen Winter-Sonnenbrand bekommen!

Für Normalsterbliche mit sportlicher Grundeinstellung und ordentlich Motivation und Willen geeignet. Erforderlich ist außerdem die Bereitschaft zu Komfortverzicht bei Zelt- und Hüttenübernachtungen.

Achtung! Zur Visa-Erteilung wird ein Reisepass benötigt, der mind. 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültig ist.

KNUT-Reiseberichte in der Presse: Hier geht's zu Zeitungsartikeln zur Reise.

Anmeldung bis 28.01.2019
(später buchen nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

alle Übernachtungen wie im Programm (4 x privates Gasthaus; 3 x Zelt; 4 x Hüttenherberge (2- bis 3-Bettzimmer); Bahnfahrt Irkutsk-Tanchoj im 4-er Abteil; Transfers und Exkursionen gemäß Programm; Verleih von Zelten und Ausrüstung (s.o.); Verpflegung wie im Programm: 9 Tage VP, Mittagessen Tag 2, Frühstück Tag 12 & 13; qualifizierte Reiseleitung sowie deutsch- und russischsprachige Reisebegleitung; Sicherungsschein.

Mitzubringen

Die nötige Ausrüstung (Wanderschlitten, Trekkingstöcke, Zelte, Gaskocher, Kochutensilien und andere Gruppenausrüstung) wird gestellt.
Gute Schlafsäcke (bis Komfortbereich bis -25°C) und Isomatten sollten mitgebracht werden, einige können aber auch verliehen werden.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Anreise nach Irkutsk und Rückfahrt; Visum (ca. 120 €); evtl. Leihgebühren für Winterschlafsack (80 €) und Isomatten (15 €); Eintritte außerhalb des Programms; 3 Mahlzeiten an 2 Tagen in Irkutsk; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist obligatorisch).

Der Flug ist bei dieser Reise nicht inbegriffen. Die Anreise nach Irkutsk ist möglich mit der Transsibirischen Eisenbahn (ca. 300-350 € one way von Moskau – Flug von Deutschland nach Moskau ca. 100 €) oder mit Aeroflot von Deutschland mit Zwischenlandung in Moskau (ca. 400-600 € hin und zurück).

Bei Interesse berät Euch KNUT-Reisen gerne bei der Flugbuchung oder bucht für Euch Tickets für die Transsib!

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Autor: Andrea C.

Reise: 12 Tage Russische Pferdeschlittentour

"Diese Reise war ein tolles Erlebnis, am meisten bleiben natürlich die unvorhersehbaren Ereignisse in Erinnerung. Also nochmals allen ein herzliches Dankeschön und während ich Ihnen schreibe, habe ich ein dickes Grinsen im Gesicht - weil alles so schön war."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Lieber Thomas Jäger,

Hallo Herr Jäger,

vielen Dank Ihnen und Ihrem Team für die Organisation dieser Reise. Isabel und Olga (die Reiseleiterin vor Ort) sind zwei tolle, sehr sympathische Frauen, die immer für uns da waren. Danke, danke, danke.... Auch allen Köchinnen, Schlittenführern und Leuten in den Unterkünften vielen Dank: Essen war durchweg saulecker (und wir haben viel verdrückt...), alle Unterkünfte waren gut geheizt und sehr sauber, die Schlitten und Pferde top, Sauna hat viel Spaß gemacht. Beeinflussen kann man leider nicht die Zusammenstellung einer Gruppe, das nennt man in unserem Fall dann wohl riesen Glück gehabt :-)

Ich habe einen Vorschlag für die Packliste: ein großer, wasserdichter Packsack für die Touren von Haus zu Haus mit den Schlitten wäre sehr sinnvoll (einen Teil unseres Gepäcks konnten wir in der Unterkunft in Kaga lassen und der Tagesrucksack war etwas klein für alles was man unterwegs braucht - Schlafsack o.ä.). Zum einen bleiben die Sachen trocken und man kann es gut als Sitz im Schlitten nutzen.

Diese Reise war ein tolles Erlebnis, am meisten bleiben natürlich die unvorhersehbaren Ereignisse in Erinnerung. Also nochmals allen ein herzliches Dankeschön und während ich Ihnen schreibe, habe ich ein dickes Grinsen im Gesicht - weil alles so schön war.

Bolschoi priwjet aus dem Prenzlauer Berg

Andrea C.

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Reise: Baltikum

Baltikum

Das dünn besiedelte Baltikum, am Rande Europas, hat weitaus mehr zu bieten als seine wunderschönen Hauptstädte Tallin, Riga und Vilnius. Abseits der Metropolen finden wir eine einzigartige, gastfreundschaftliche Kultur sowie vor allem viel unberührte Natur, die wir auf unseren Multi-Aktiv-Reisen erkunden.

Estland, Lettland und Litauen, drei Länder mit höchst wechselvoller Geschichte, durch die Jahrhunderte hindurch immer wieder bedroht, annektiert oder zumindest kulturell beeinflusst von den Nachbarländern. Man erlebt es aller Orten, hört es in der Sprache, sieht es im Bild der Städte. Mal wähnt man sich in Skandinavien, dann wieder in Russland und auch Deutschland hat seinen deutlichen Fingerabdruck hinterlassen.

Der großartigen Natur haben politische und kulturelle Rangeleien zum Glück wenig anhaben können. Und die Natur ist es, der wir uns wie immer in erster Linie widmen wollen. Im Westen bestimmt die Ostsee Landschaft und Klima. Zerklüftete, felsige Küste wechselt sich ab mit kilometerlangen Sandstränden, unberührt und menschenleer. Vom Trubel deutscher Ostseestrände ist hier nichts zu spüren. Robben und Seevögel statt badender Großfamilien.Im Landesinneren prägen Moore und taigaartige Wälder das Landschaftsbild, letztere Heimat für zahlreiche Tierarten, darunter Braunbären und Elche.

Diese faszinierende, abwechslungsreiche Landschaft verlangt geradezu nach unterschiedlichen Fortbewegungsmitteln. So erkunden wir sie denn auch mal zu Fuß, mal auf Moorschuhen, mal mit dem Kanu und mal per Fahrrad. In jedem Fall sind wir immer mittendrin!

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Reise: Georgien

Georgien

Reisen mit KNUT in das märchenhaft schöne Georgien, Land zwischen Kaukasus und Schwarzem Meer: In 4 miteinander kombinierbaren Modulen, wird es "normale" aber trotzdem aktive und naturnahe Rundreisen geben, im Wechsel mit Trekking- und Wanderreisen in den Gebirgsregionen. Auch die jahrtausende Kultur mit den vielen antiken Klöstern, Kirchen, Tempeln und Höhlenstädten aber auch die Traditionen des georgischen Weinbaus sollen dabei nicht zu kurz kommen.

In naher Zukunft wollen wir unser Reiseangebot dann auch auf andere Kaukasusländer wie Armenien ausweiten.

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Reise: Reiten

Reiten

Ob in der weiten Steppe der Mongolei, im kirgisischen Hochland oder der Kisilkum Wüste in Usbekistan. Selbst im verschneiten russischen Uralgebirge mit dem Pferdeschlitten gilt: Pferd und Kamel sind in vielen KNUT-Reiseländern bis heute ein verbreitetes Verkehrsmittel und die landestypischste Art zu reisen.

Eine Reittour in Ländern wie der Mongolei, in Kirgistan oder Usbekistan ist also weit mehr als eine unterhaltsame Form der Fortbewegung auf unseren Reisen. Hier sind Pferde und Kamele gar ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Kultur und des Selbstverständnisses seiner Bewohner. Eine Reitreise führt uns mitten hinein ins Herz dessen, was diese Länder ausmacht.

Auch auf vielen unserer „normalen“ Rundreisen hat man die Gelegenheit zu (fakultativen) Reittouren. Schon viele KNUT-Reisende sind so auf den Geschmack gekommen!

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Reise: Wandern

Wandern

„Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen“, sagte Goethe und natürlich hatte er Recht. Auf keine andere Weise kommt man einem Land so nah wie auf den eigenen Füßen. Jede Aussicht ist doppelt so schön, wenn man den zugehörigen Berg selbst erklommen hat, jeder Fluss doppelt so wild, wenn man ihn selbst überqueren musste.

Dabei muss es nicht immer gleich eine mehrtägige Trekkingtour mit schwerem Gepäck sein. Schon auf den kurzen Wanderausflügen unserer Rundreisen lässt sich tief in die Natur eintauchen. Bei KNUT ist für jeden Geschmack und jede körperliche Voraussetzung etwas dabei.

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Reise: Kanu/Kajak

Kanu/Kajak

Bei KNUT sind Kanutouren zumeist Teil einer Multi-Aktiv-Reise. Ob es im Seekajak entlang der estnischen Ostseeinseln geht oder im Canadier durch ruhigere, aber naturbelassene Flüsse. Auch ein paar leichte Stromschnellen haben wir in Karelien im Programm, aber unsere Touren sind für jeden mit etwas sportlicher Grundeinstellung machbar. Oder Ihr holt Euch bei unseren Gruppenreisen einen erfahreneren Steuermann ins Boot.

Bei kaum einer anderen Fortbewegungsart wie im sanft dahingleitenden Kajak vergisst man so schnell, dass es ums Fortkommen geht. Man ist einfach, jetzt und hier, eins mit der Natur um sich herum, dem Zwitschern der Vögel, dem leisen Plätschern des Wassers, dem Flügelschlag eines aufgeschreckten Fischreihers. Hier ein verwitternder Baum, dort eine Elchkuh mit Jungem. Man könnte ewig so dahintreiben und einfach nur schauen.

Fangen wir mit ein paar Tagen auf einer unserer KNUT-Reisen an!

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Reise: Zentralasien

Zentralasien & Seidenstraße

Kirgistan und Usbekistan, gelegen an den alten Handelsrouten der Seidenstraße, sind trotz ihrer geografischen Nachbarschaft sowohl landschaftlich als auch kulturell höchst verschieden. Unsere Tour, die die beiden zentralasiatischen Staaten kombiniert, verspricht also viel Abwechslung.

Kirgistan mit seiner freundlichen, noch immer vom Nomadentum geprägten Bevölkerung, wartet vor allem mit Naturschönheiten auf. Das Land ist geprägt vom Tien Shan- und Pamir-Gebirge, mit Gipfeln bis über 7100 m Höhe. Unsere Reise führt uns auf Höhen zwischen 1600 und 4000 Metern vorbei an glasklaren Hochgebirgsseen, sattgrünen Sommerwiesen für die Viehherden, Gletschern sowie den Monumenten vergangener Kulturen.

Die schönsten Orte des Gebirgslandes Kirgistan erwandern wir auf unseren Trekkingtouren. Die spektakulären Aussichten von den Höhen des Tien Shan genießt man erst richtig, hat man die Gebirgspässe aus eigener Kraft erklommen. Oder Ihr entscheidet Euch für eine Reittour und wandelt (oder reitet) auf den Pfaden der Einheimischen, für die das Pferd seit jeher (und bis heute) das natürlichste Transportmittel ist.

Usbekistan hat eine sehr viel längere Tradition sesshafter Kulturen. Das Klima ist trockener und heißer als das Kirgistans. Neben den beeindruckenden Berglandschaften mit ihren kleinen pittoresken Dörfern verschlägt es uns auf unseren Reisen in Wüsten bar jeden Lebens. In den Städten weht der Wind des Orients. Unübersehbar haben Araber und der rege Handel auf der Seidenstraße ihre architektonischen und kulturellen Spuren hinterlassen, deren Besichtigung wir uns ausgiebig widmen.

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Reise: Karelien-Nord-Russland

Karelien & Nord-Russland

Winters wie sommers nimmt KNUT Euch mit auf Touren im Russischen Norden, zwischen St. Petersburg, dem Weißen Meer im Osten und der Hafenstadt Murmansk an der Barentssee, dem arktischen Eismeer.

Im Sommer entdecken wir die Wälder und Gewässer Kareliens auf Kajaktouren. Wir besuchen die orthodoxen Klöster Solowki (auf dem gleichnamigen Inselarchipel im Weißen Meer) und staunen über die traditionelle Holzkirchenarchitektur wie auf Kizhi, einer Insel im Onega-See. Im Norden lockt die wilde, nordische Berglandschaft der Kola-Halbinsel, die wir auf Trekkingtouren erkunden.

Im Sommer ist das Klima durch den Golfstrom und kontinentale Prägung sehr viel wärmer und sonniger als viele meinen. Die Mitternachtssonne sorgt zudem für milde Nächte, und die Gewässer erwärmen sich schnell.

Der Winter hingegen ist hier noch ein richtiger, schneereich und kalt. Jetzt beginnt auf der nordischen Kola-Halbinsel die Zeit der Polarlichter und des Zusammentriebs der großen Rentierherden. All das könnt Ihr mit KNUT-Reisen auf Schneeschuhwanderungen sowie Skilanglauf- und Motorschlittentouren erleben!

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Reise: Transsibirische Eisenbahn

Transsibirische Eisenbahn

Entlang der Route der Transsibirischen und Transmongolischen Eisenbahn gibt es spannende Städte und großartige Landschaften zu entdecken. Unsere Transsib-Reise hat dabei einen speziellen Fokus auf dem Element Outdoor.

Auf den Bahnfahrten könnt Ihr ganz bequem die fantastischen weiten und wilden Landschaften Sibiriens, der Mongolei und Chinas an Euch vorbeiziehen lassen. Zwischendurch gibt es immer wieder Trekkingtouren und Stadtbesichtigungen an von uns ausgewählten Orten. Unsere Reise "Transsib & Trekking" bedeutet für Euch Entschleunigung pur.

Neben den Stopps in den Städten Moskau, Irkutsk, Ulan Bator und Peking habt Ihr die Möglichkeit, Euch am Baikalsee und in der Mongolei ordentlich die Füße zu vertreten. Zudem seid Ihr am Baikal per Boot unterwegs sowie in der mongolischen Steppe (optional) auf Pferden oder Kamelen. Zum Abschluss folgt in China eine Wanderung entlang eines abgelegenen, untouristischen Teils der Großen Mauer.

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Autor: Regine Richter

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"ganz schnell: es war wunderbar! Gute Partner, tolle Reisebegleitung und Burjatien, wo ich eigentlich gar nicht hinwollte, für mich eine echte Offenbarung!"

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Lieber Thomas,

ganz schnell: es war wunderbar! Gute Partner, tolle Reisebegleitung und Burjatien, wo ich eigentlich gar nicht hinwollte, für mich eine echte Offenbarung! 

Außerdem konnte ich da auf einen echten Berg :-) Die Tatsache, dass wir erst einen Tag am See waren und dann nach Burjatien gefahren sind, fand ich aber auch sehr schlau, so hatten wir den See, dessentwegen wir da waren, schon gesehen und ich konnte ganz entspannt wieder wegfahren und mich dann eben positiv überraschen lassen.

Ich erzähle allen Leuten ganz begeistert von der Reise und lobe Dein Urlaubs- und Partnerkonzept. Und das, obwohl organisierte Reise für mich echt die zweite Wahl des Urlaubmachens sind.

Viele Grüße, Regine

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Autor: Marita W.

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Es war wunder-, wunderschön am Baikalsee. Die Tour hat mir sehr gut gefallen. Tolle Landschaften, gutes Essen, ein überaus charmanter Reisebegleiter Harut und eine nette Truppe."

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Lieber Thomas,

tut mir leid, dass ich mich jetzt erst melde!

Es war wunder-, wunderschön am Baikalsee. Die Tour hat mir sehr gut gefallen. Tolle Landschaften, gutes Essen, ein überaus charmanter Reisebegleiter Harut und eine nette Truppe.

Es war wie immer eine große Freude mit KNUT zu reisen!

Liebe Grüße, Marita

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Autor: Sabrina Ott

Reise: 18 Tage Karelien & Russlands Norden

"die Karelienreise war unglaublich vielfältig! Sehr cool war die Kanutour- die russischen Touristen in unserer Gruppe waren sehr offen und schnell kam ein "Teamfeeling" auf. Auch Kizhi war toll, das Zugfahren an sich hat uns sehr gefallen (angenehmes Reisen!) oder das Wandern in den Kibini-Bergen."

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Kontakt: sabse.ott(at)gmail.com

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Hallo Thomas,

die Karelienreise war unglaublich vielfältig! Sehr cool war die Kanutour- die russischen Touristen in unserer Gruppe waren sehr offen und schnell kam ein "Teamfeeling" auf. Auch Kizhi war toll, das Zugfahren an sich hat uns sehr gefallen (angenehmes Reisen!) oder das Wandern in den Kibini-Bergen.
der lokale Guide Sergej war ein Glücksgriff für uns mit seinem Wissen über die Gegend und seinen Englischkenntnissen. Selbst Murmansk ist einen Stadtbummel wert, und den Atom-Eisbrecher "Lenin" zu besichtigen, ist nicht teuer und mal ganz interessant.

In Murmansk waren wir übrigens gut essen (auf Sergejs Empfehlung): La Galetta hieß das Restaurant.
Auch deine Restaurant-Tipps waren gut: Wir haben die Fisch-Fabrik und das Cat´s Cafe (der Armenier nahe der Unterkunft) in St. Petersburg ausprobiert.

Generell auch ein Lob an die Organisation: Jeder Transfer, jedes Taxi, jeder Guide...einfach alles war zuverlässig geregelt. Top!

Das Hotel in Petrosawodsk war nach den Nächten im Zelt übrigens auch eine unerwartete, tolle Überrschung!

Zu empfehlen ist auch für die nächsten Reisenden die "free guided tour" durch St. Petersburg. Sehr informativ, humorvoll und tolle Tipps für die Stadt (etwa, wo man am besten die Tickets für die Eremitage kauft, um an der Schlange vorbei zu kommen).

Ebenso empfehlenswert: Der Blick vom Sand-Strand der Kaninchen-Insel auf die Eremitage (toll zum Relaxen....).

Meine 3. KNUT-Reise..... auch die war so lohnenswert und voller Eindrücke, wie die beiden davor. Und mein Freund, für den dies das erste Mal war, versteht jetzt, was mir daran so gut gefällt. 

Dir also nochmal ein Dankeschön für´s Organisieren und liebe Grüße aus dem Süden!

Sabrina

 

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Autor: Horst Weigelt

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

„Vor allem die Natur und Weite Kirgistans, egal ob aus dem Bus oder während der Wanderungen hat mich sehr beeindruckt. Das könnte ich jetzt weiter ausführen, aber dann wird der Bericht zu lang. Also kurz: Geniale Landschaften, die man erleben muss!“

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Hallo Thomas,

schön war's! Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich mich einer unbekannten Reisegruppe angeschlossen habe. Eigentlich waren Kirgistan und Usbekistan 2 getrennte Urlaube, deshalb auch ein eher getrennter Bericht.

Die Abholung in Bischkek hat einwandfrei geklappt und das für den Urlaub recht noble Hotel in Bischkek war nach der doch recht langen Anreise und dem Nachtflug doch sehr angenehm. Der Transport in Mischas Mercedes Bus hat voll zum Urlaub gepasst. Es kam gleich etwas wie Abenteuerstimmung auf. Außerdem war Mischa ein sehr umsichtiger, guter oder ortskundiger Fahrer. Uns hat's immer wieder gewundert wie er vor allem in den Ortschaften und Städten ohne Navi zurecht kam ohne sich zu verfahren.

Reisebegleiterin Claudia Knoll ist ein echter Goldschatz. Wäre sie nicht einige Jahre jünger als ich, würde ich sagen, sie hat sich mütterlich um uns gekümmert und hatte dadurch einen sehr, sehr großen Anteil an der hervorragenden Stimmung während des Urlaubs. Sie war eher eine Freundin, die uns auf der Reise begleitet und unterstützt hat, als eine Reiseleiterin. Freilich haben die 9 Reisenden auch zur guten Atmosphäre beigetragen. Es gab praktisch keine Sonderwünsche oder Stinkstiefel. Alle waren trotz Verdauungs-, Wander- oder sonstigen Beschwerden recht gut drauf. Claudia hat auch immer wieder erwähnt wie gerne sie mit uns unterwegs ist.

Die Kirgisen meinten es bei der Privatverpflegung schon sehr gut mit uns. Drei Gänge beim Mittagessen und am Abend noch einmal 3 Gänge waren für mich als recht guten Esser meist zu viel des Guten. Vielleicht wär's hilfreich vorher zu wissen wieviel aufgetischt wird und nicht überrascht wird, wenn nach Salat und Eintopf noch ein dritter Gang serviert wird. Die Verpflegung während den Trekking-Touren war auch gut. Ich glaube nur die Buchweizengrütze mit Fleischwurst zum Frühstück nach der Zeltübernachtung kam nicht gut an. Das war bei mir auch der Tag, an dem ich mich sowieso elend fühlte. Das kulinarische Highlight war für mich der Fisch im Jurtencamp am Son Kul, aber auch der Plaw in Arslanbop war besonders lecker.

Mit den doch recht spartanischen sanitären Anlagen kam ich recht gut klar, auch wenn ich mich nach 2, 3 Tagen Wanderung dann doch auf eine mehr oder weniger warme Dusche gefreut habe.

Vor allem die Natur und Weite Kirgistans, egal ob aus dem Bus oder während der Wanderungen hat mich sehr beeindruckt. Das könnte ich jetzt weiter ausführen, aber dann wird der Bericht zu lang. Also kurz: Geniale Landschaften, die man erleben muss!!

Wer Reiten kann ist in Kirgistan klar im Vorteil. Das hab ich mir schon gedacht, aber darauf kann wirklich in den Reiseinfos noch mehr hingewiesen werden. Uns sind auch ein paar Urlaubs-Pferde-Trekker begegnet. Schade ist halt, dass man mit den Kirgisen arg wenig in Kontakt kommt. Da ist doch die Sprachbarriere recht hoch. Wie in den Reiseinfos beschrieben habe ich die Bevölkerung als freundlich-interessiert wahrgenommen. Ich habe neben Süßigkeiten, Buntstifte und Postkarten aus Deutschland als Gastgeschenke mitgebracht. Da in Kirgistan die Lücken der Essenstische mit Süßigkeiten gefüllt sind, würde ich die Süßigkeiten eher den Kindern im Dorf als den Kindern der Gastgeber schenken. Ich denke, daß die Gastgeber durch die Tourismuseinkünfte auch verhältnismäßig wohlhabend sind. Die Postkarten kamen bei den Erwachsenen aber sehr gut an.

Der Grenzübertritt nach Usbekistan ging flotter als erwartet, da war der Abschied von Claudia schwerer, die gerne mitgereist wäre. Keine Schikane, kurzes Durchsuchen der Reisetasche und ausfüllen irgendwelcher Zollformulare und x-fache Passkontrolle, aber wir waren doch schneller über der Grenze als befürchtet.

Siroj hat uns 7 (Ingrid und Klaus haben den Urlaub leider abgebrochen) dann mit 4 Taxis abgeholt. Hat auch wunderbar geklappt. Nach Mischas altem, vollem Bus nun 2 Fahrgäste im recht modernen Chevrolet war ein ganz anderes Gefühl - nicht besser, aber man merkte sofort, dass Usbekistan anders ist als Kirgistan. Dazu der Transport von Buchara über Samarkand nach Taschkent im modernen 60sitzigen Großraumbus für 7 Touris. Also ich hab mich etwas deplatziert gefühlt und viel komfortabler war's auch nicht. Mag sein, dass sich der eine oder andere im gekühlten Bus eine Erkältung geholt hat. Ich hab jetzt keine bessere Idee, aber nach der Nachtzugfahrt nach Buchara und der Hitze dort war ich doch recht erschlagen und nicht so richtig aufnahmefähig - aber mit dem Bus zu fahren ist sicher auch nicht besser.

Das Wohlstandsgefälle zwischen beiden Ländern offensichtlich. Usbekistan mit neuen Autos, neuen Gebäuden, etwas Industrie, alles was man in Kirgistan kaum gesehen aber auch nicht vermisst hat. Siroj hat sich zu Claudia doch auch sehr unterschieden. Siroj als Reiseleiter kompetent und korrekt und immer wieder mit einem guten Witz, im Gegensatz zu Claudia halt eher freundlich als freundschaftlich. Sehr positiv fand ich, dass er doch über die eine oder andere Beziehung zu Händlern vor allem in Buchara uns die eine oder andere kleine Handwerks- oder Musikdemonstration zeigen konnte. In Usbekistan waren wir ja ausschließlich in Restaurants essen, bzw. Frühstück gab's im Hotel. Richtig überzeugt hat mich das Essen in Usbekistan eigentlich nie, vor allem da wir feineres und besser gewürztes Essen erwartet haben. Von der reichhaltigen Speisekarte gab's oft nur einen Bruchteil, aber das war in den Restaurants in Kirgistan zum Teil auch so.

Die Natur in Usbekistan ist auch deutlich weniger spektakulär als die Kirgistans, was die langen Fahrten zwischen den Städten schon ermüdend macht. Highlight sind halt die usbekischen Städte. Gleich am ersten Abend in Fergana fand ein Fest zur 25jährigen Unabhängigkeit Usbekistans statt. Toll, dass wir zu dem Farben- und Musikspektakel eingeladen wurden. Da sind wir dann nach dem Grenzübertritt mit dem Polizei- und Kontrollwahn Usbekistans erstmals im Land kontrolliert worden (und im Rest der Woche noch häufig). Nach 2 Stunden Unterhaltung war's dann aber auch gut - Mark, Torsten und ich durften fürs Fernsehen ein Interview gegeben. Von Taschkent war ich positiv überrascht wie großzügig und modern die Stadt wirkt. Die Altstadt Bucharas war dann das usbekische Highlight. Interessant war es auch den Kontrast zwischen normalen, alten Stadtvierteln und der touristischen Altstadt zu sehen und dazu die neueren Stadtteile.

Leider hat uns ja der Tod des Präsidenten Islom Karimovs einen Strich durch die Samarkand-Besichtigung gemacht. Samarkand war für mich zunächst eigentlich der Hauptgrund für den Urlaub und das eigentliche Highlight Usbekistans. Pech gehabt :-( Tja, da die Altstadt fast 3 Tage gesperrt war, haben wir halt die Parks und das russische Zentrum gesehen. Das sieht auch nicht jeder Tourist in Samarkand. Siroj war's schon arg, dass er uns seine Heimatstadt nicht zeigen konnte.

Der Rückflug ging ja dann mitten in der Nacht. Vorher noch ein paar Stunden ein Hotel zu haben ist eine gute Idee. Auf dem Flughafen dann wieder x-fache Kontrollen, aber nicht unfreundlich. Also insgesamt ein sehr schöner und kontrastreicher Urlaub und vor allem die zwei Wochen Kirgistan waren viel besser als erwartet!! Arg schade, dass von Samarkand sehr wenig zu sehen war. Ungewohnt und sehr angenehm, dass ich mich während des Urlaubs mal um recht wenig kümmern musste :-)

viele Grüße aus Tübingen, Horst Weigelt

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Autor:

Reise: Winter in Russland

Winter in Russland

Winterreisen in Russland sind eine besondere Sache für den Liebhaber. Denn in Russland bedeutet die kalte Jahreszeit noch immer einen richtigen Winter: Das heißt knirschender Schnee unter den Füßen, lange Eiszapfen an den gemütlichen Holzhäusern und eine trockene Kälte, die sehr viel weniger beißend ist, als der gemeine Mitteleuropäer denkt. Und sollte man doch einmal ordentlich durchgefroren sein, dann lasst Euch doch in einer russischen Banja mal so richtig einheizen.

Mit KNUT-Reisen könnt Ihr den russischen und sibirischen Winter aktiv erleben: bei Eistrekkingtouren über den Baikalsee, auf Pferdeschlittenreisen im Uralgebirge, bei Motorschlittentouren auf der Kola-Halbinsel oder beim Schneeschuhwandern und Skilanglauf. Also auf in den Schnee mit KNUT-Reisen!

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Autor: Ralph Schieschke

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"kaum eine Reise (und wir waren schon viel unterwegs) hat mich so tief bewegt und hat solche Bilder hinterlassen, die lange nachwirken werden."

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Kontakt: ralph(at)sonnenstrasse.online

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Lieber Herr Jäger,

kann mich meiner Frau nur anschließen, kaum eine Reise (und wir waren schon viel unterwegs) hat mich so tief bewegt und hat solche Bilder hinterlassen, die lange nachwirken werden.

Ihre Organisation: 5 Sterne, mindestens :-)

Und: In Harut habe ich einen Freund gefunden, er hat das so souverän gemacht, es hat sich so eine Nähe entwickelt, dass er uns zwar schon geführt hat, klar, aber gewandert sind wir eigentlich wie eine Gruppe von Freunden, er als primus inter pares. Er musste schon auch einige Klippen umschiffen, wovon er sich nichts hat anmerken lassen (in Irkutsk z.B. ist es nicht einfach, den Bankomaten mehr als 5000 Rubel zu entlocken…).

Vor allem der Aufenthalt auf Olchon in diesem kultigen Gästehaus… und diese Insel überhaupt – unsere kleinere Gruppe hat sich dort auch perfekt verstanden, das war sehr, sehr schön. Galina (Gasthaus in Irkutsk) ist eine sehr, sehr liebe fürsorgliche Frau, zunächst ist man etwas verwundert über das gefühlte Chaos in diesem Gästehaus, aber es ist wunderbar da zu sein, bekocht zu werden, und andere Leute kennen zu lernen. Wir haben uns sehr gut behütet gefühlt (die Leute, die wir in der Transsib kennen gelernt haben, waren auch SEHR beruhigt, dass wir ihnen erzählen konnten, dass wir ab Irkutsk nicht alleine weiter improvisieren, sondern da Leute haben, die für uns sorgen).

Nochmal zu Olchon: Sehr wichtig war das für uns, so als Abschluss, man kommt zur Ruhe, man versteht, warum das ein Ort der Kraft ist! Habe grade die Bewertungen für die Unterkunft gelesen, die durchweg oberkritisch sind… Können wir überhaupt nicht nachvollziehen, den Stilmix, in dem das gebaut ist, fanden wir sehr kultig, passend, fröhlich… dto. die Organisation über lauter junge Leute, die Praktikanten oder so sind, und natürlich keine Profis… unsere Wohnung war wunderschön – es passt einfach dort, und vielleicht waren wir auch nach vier Nächten in der Transsib und allem anderem, dem Pionierlager, etc. relaxed genug, das einfach nur positiv wahrzunehmen. Wie oft sind wir durch Khuzhir spaziert und haben das so genossen… Man muss natürlich dazu sagen, dass wir auch wirklich super Wetter hatten (bis auf meinen Geburtstag in Irkutsk am Schluss bei Regen und acht Grad Celsius…

Gerne kann ich ein paar Bilder senden, bin grade noch am sortieren, melde mich dieser Tage nochmal.

Viele Grüße soweit, Ralph Schieschke

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Autor: Edelgard Schieschke

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Die ganze Reise war einfach wunderbar. Sie haben alles so gut für uns vorbereitet: das Hotel in Moskau war prima ausgesucht, die Transsib ein Erlebnis und die Tour am Baikalsee einschließlich der Verlängerungswoche auf Olchon unvergesslich."

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Kontakt: edelgard(at)sonnenstrasse.online

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Lieber Herr Jäger,

Die ganze Reise war einfach wunderbar. Sie haben alles so gut für uns vorbereitet: das Hotel in Moskau war prima ausgesucht, die Transsib ein Erlebnis und die Tour am Baikalsee einschließlich der Verlängerungswoche auf Olchon unvergesslich. Alles war so liebevoll ausgesucht und vorbereitet. Dafür ein großes Dankeschön.

Unser Reiseführer Harut aber war das i-Tüpfelchen der ganzen Reise. Sein Humor, seine zurückhaltende und gleichzeitig zupackende Reisebegleitung hat uns alle begeistert. Sein Insider- Wissen und seine ruhige Gelassenheit haben, auch in Situationen die "gewöhnungsbedürftig" waren, für gute Stimmung gesorgt. Fazit: Diese Reise war eine Erfahrung und sie wird mich immer begleiten.

Liebe Grüße, Edelgard Schieschke

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Autor: Kornelia Mühleisen

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Einen tieferen Einblick in das Leben der Russen hätten wir in so kurzer Zeit durch keine andere Reiseart erhalten."

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Kontakt: kornelia(at)muehleisen.org

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Lieber Herr Jäger,

ich möchte mich für die tolle und eindrucksvolle Reise an den Baikalsee und nach Burjatien ganz herzlich bedanken.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Sie das alles mit viel Mühe und Herzblut ausgeklügelt haben, die Kontakte aufgebaut, wahrscheinlich über Jahre.

Alles war super organisiert und vorbereitet. Einen tieferen Einblick in das Leben der Russen hätten wir in so kurzer Zeit durch keine andere Reiseart erhalten.

Sicherlich musste man ab und an die Komfortzone verlassen, aber das war mit Ansage, und auch nicht viel anders als in meiner Jugend auf dem tiefsten Land. Aber so leben die Russen immer, und wir waren ja bloß im Sommer da...und wir haben sicherlich die ganz prekären Sachen gar nicht gesehen. Die Russen übertrumpfen sich an Gastfreundschaft, wenn ich da nur z.B. an Galina, Nadja, Joscha oder Juri denke. (Die jungen Studenten hätte ich am liebsten im Koffer mitgenommen...)

Die landschaftlichen Eindrücke sind nicht zu übertreffen. Der Baikal ist eine Superlative! Aber auch das Tunkatal in Burjatien mit Arschan war wunderbar mit den halb wilden Pferden, Kühen, Yaks, Kranichen und Greifvögeln. So einen Kräutermarkt wie den in Arschan gibt es vermutlich nicht mehr oft auf dem Planeten.

Die russische Küche hat mir mal wieder klar gemacht wie dekadent unsere Überflussgesellschaft ist. Es war vollkommen ausreichend und wie es mir erschien ist die Ernährung mit dem gekochten Getreide absolut gesund.

Dass nicht alles übersalzen und überzuckert ist war wohltuend. Wir hatten natürlich das große Glück, dass wir zur Erntezeit der wunderbaren kleinen Datschagärten da waren. So gute Tomaten, Gurken etc. kriegt man bei uns höchstens beim Demeterbauern, aber für ein Heidengeld. Der Reichtum des Waldes mit Pilzen, Heidelbeeren, Himbeeren und den leckeren Pinien taten ein Übriges. Danke auch, dass Sie mir ab und an ein Baikalfischchen organisiert haben :-)

Bleibt Reisebegleiter Harut: Ein Glücksfall für die Reise. Durch seine vielseitigen, politischen, sprachlichen, kulturellen und sozialen Fähigkeiten war es einfach genial ihn an der Seite zu haben.

So war die Reise rundum harmonisch aber auch sehr interessant weil er uns durch viele Details und Diskussionen  einen realistischen Einblick in Russland vermittelt hat.

Ich bin zurück, reich beschenkt.

Spasiba

Conny Mühleisen

PS: Im Nachhinein fällt einem ja immer noch was und noch was ein...

Hatte vergessen den tollen Humor von Harut zu erwähnen und den netten 2. Fahrer und Sohn der Arschan Hütte (Vladislav?) Klar können Sie mich als Referenz führen. Kein Problem, sowas unterstütze ich gerne

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Autor: Lena Ueberhorst

Reise: 23 Tage Transsib & Trekking

"Lieber Herr Jäger, die Reise mit der Transsib war einfach toll, deshalb wollte ich mich auch bei Ihnen für diese einmalige Erfahrung bedanken, DANKE!"

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Kontakt: Liberty93(at)gmx.de

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Lieber Herr Jäger,

die Reise mit der Transsib war einfach toll, deshalb wollte ich mich auch bei Ihnen für diese einmalige Erfahrung bedanken, DANKE!

Alles Gute für Sie und KNUT-Reisen! Lena Ueberhorst

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Autor:

Reise: Baikalsee

Baikalsee

Der Baikalsee im Herzen Sibiriens ist ein See der Superlative. Mit einer Tiefe von 1637 m, und einer Fläche, die der Größe von Belgien entspricht enthält er mehr Wasser als alle fünf Großen Seen Nordamerikas zusammen. Alle Flüsse der Erde bräuchten ein ganzes Jahr, um ihn zu füllen. Aufgrund der geringen Besiedlung der Region ist er vorherrschend mit klarstem Trinkwasser gefüllt. Das Ufer des Sees ist geprägt von wunderschöner Natur verschiedener Vegetationszonen, von dicht bewaldeter Taiga hin zu weitläufiger Steppe.

Das Klima ist im (Spät-) Sommer bis in den Herbst hinein optimal für Reisen an den Baikalsee. Das Wasser wurde den ganzen Sommer über von der Sonne erwärmt. Temperaturen von bis zu 30° C sind selbst im September keine Seltenheit. Zudem ist es dann meist sehr trocken, und auch die "sibirische Plage" (Mücken) ist am Ufer des Sees nicht oder nur kaum anzutreffen.

Auf unserer 13-tägigen Reise mit Bahnfahrten entlang der alten Baikalbahn mit Wanderungen, Hüttenübernachtungen und einem Abstecher in das burjatische Tunkatal mit seinen heißen Quellen könnt Ihr diese einmalige Landschaft optimal erkunden.

Im Winter warten auf Euch glasklares Eis unter den Füßen, von gefrorener Gischt geweißte Steilufer, bizarre Eisskulpturen, warme, gemütliche Holzhütten und die heiße russische Banja. Oder Ihr entscheidet Euch gar für die abenteuerliche Überquerung des Sees mit einigen Zeltübernachtungen direkt auf dem Eis!

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Autor: Zsuzsa Jenei-Lanzl

Reise: 18 Tage Trekkingtour in der zentralen Mongolei

„Sie hören vielleicht heraus: ich persönlich habe mich total verliebt. In das Land, in die Kultur und in die Menschen dort. Ich hoffe, dass es mindestens eine Wiederkehr geben wird.“

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Kontakt: szaftostesztas(at)gmail.com

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Lieber Herr Jäger,

mich persönlich hat noch nie etwas so mitgenommen / berührt wie die Reise in die Mongolei und noch nie war ich so traurig, dass ich gehen muss. Das hat sicherlich auch damit zu tun, dass ich dort unglaublich viele Parallelen zur Lebensweise meiner Vorfahren erwartet und tatsächlich gesehen habe (ich bin Ungarin...). Das hat aber auch damit zu tun, dass alles bestens organisiert war, dass Moogi, Gana, Otschro und Orgil immer ein offenes Ohr und Herz für uns hatten. Alle waren sehr geduldig und humorvoll. Bereits nach paar Tagen sagte jemand in der Gruppe "Es kommt einem vor, als würde man gar nicht mit Guides und Köchin rumfahren, sondern mit Freunden".

Wir haben unglaublich schöne Landschaften gesehen - jeden Tag wunderten wir uns, dass schon wieder eine komplett neue, besondere Stelle zum Zelten ausgesucht wurde. Die Verpflegung war perfekt und fast schon rührend. Immer wieder wurden kleine Leckereien aus dem Ärmel gezaubert. Und Köchin Gana muss man natürlich extrem loben für Ihre Leistung. In jedem Gericht steckte viel Können und Herz! Der Umgang der 4 Mongolen untereinander war auch wunderbar, man kann von diesen Menschen nur lernen!!! Oft sagten wir, nachdem unsere Zelte um 17-18 Uhr  fertig aufgestellt standen und wir zur Ruhe kamen: "Das war ein toller Tag!!! Nix kann mehr kommen!".

Und es kam aber doch mehr! Eine tolle Jurte mit einer sehr netten Familie und Yakjoghurt....oder das Einreiten eines Pferdes.....oder Murmeltierbraten....oder ein Domog-Konzert. Den Ausdruck "surreal" hörte man öfters in den 18 Tagen von uns :-) All das ließ vergessen, dass unsere Schuhe oder Unterhosen des öfteren zur Badewanne mutierten im Starkregen oder beim Überqueren eines Baches :-)

Sie hören vielleicht heraus: ich persönlich habe mich total verliebt. In das Land, in die Kultur und in die Menschen dort. Ich hoffe, dass es mindestens eine Wiederkehr geben wird.

Entschuldigung wenn meine Mail zu emotional geworden ist :-)

Vielen, vielen Dank für Alles! Ich wünsche Ihnen und dem gesamten KNUT-Team alles Gute für die Zukunft!

Vielleicht bis ganz bald! Zsuzsa 

 

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Autor: Anne Herbrich

Reise: 18 Tage Trekkingtour in der zentralen Mongolei

„Ich würde jederzeit wieder mit KNUT-Reisen auf Tour gehen. Es war alles sehr gut organisiert, eine unter den Umständen der "Wildnis" nahezu unglaubliche Logistik. Die Crew war nicht nur kompetent und nett sondern wurde zu Freunden, die man lieb gewonnen hat.“

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Lieber Herr Jäger,

ich würde jederzeit wieder mit KNUT-Reisen auf Tour gehen. Es war alles sehr gut organisiert, eine unter den Umständen der "Wildnis" nahezu unglaubliche Logistik. Die Crew war nicht nur kompetent und nett sondern wurde zu Freunden, die man lieb gewonnen hat. Ich denke manchmal am Tag, was die wohl gerade machen.

Ich weiß nie, was ich auf die in den letzten Tagen mir oft gestellte Frage "wie war´s" antworten soll, weil man diese Erlebnisse nicht unter irgendeinem Stichwort subsummieren kann. Vielleicht trifft "krass" es noch am ehesten. Jeder Tag war anders, die Eindrücke, die Bekanntschaften, die Natur, das Land, die Menschen, die Lebensumstände, die Camping- und Wetterabenteuer und auch das Moloch-Chaos in Ulaanbaatar waren im Grunde jeden Tag wie ein neues Leben.

Wieder zuhause fällt es mir schwer, das Leben bzw. "die" Leben der letzten Wochen in mein "richtiges" Leben zu integrieren. Es ist wahrscheinlich nicht integrierbar und man wird für immer ein wenig ungläubig auf die fast unwirkliche Zeit in der Mongolei zurückschauen und sich fragen "träum ich? Oder war das wahr?".

Beste Grüße aus Dortmund, Anne Herbrich

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Autor:

Reise: Mongolei

Mongolei

Die Mongolei, das Land der Jurte. Noch immer lebt die Hälfte der Bevölkerung das ganze Jahr oder in der warmen Jahreszeit nomadisch und zieht mit seinen Viehherden und Pferden durch die Steppen, Wüsten und Berge.

In der Mongolei gibt es vor allem eines: viel Platz! Viereinhalb Mal so groß wie Deutschland, und mit gerade einmal 2,7 Millionen Einwohnern ist die Mongolei eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt. Weite grüne Steppe prägt das Landschaftsbild, durchsetzt von Wüsten und Gebirgen, von Seen, unbegradigten Flussläufen und Vulkanen. Die weißen Jurten der Nomaden und bunte Buddhistische Klöster fügen sich harmonisch in das Panorama ein.

Die Kargheit der Landschaft steht im Gegensatz zur Gastfreundschaft und Herzlichkeit ihrer Bewohner. Noch immer lebt ein Großteil der Bevölkerung als Nomaden, im Rhythmus der Natur. In einer Landschaft fast ohne Straßen sind Pferde eines der wichtigsten „Verkehrsmittel“. Schon die Kleinsten lernen, sich auf dem Pferderücken zu behaupten.

Mit dem Auto, auf Trekkingtouren zu Fuß oder reitend zu Pferde führen wir Euch hinein in die schönsten Teile dieses wilden, ursprünglichen Landes. Wir treffen die Einheimischen auf Augenhöhe und bekommen einen hautnahen Einblick in ihre Kultur und ihren Alltag. Bereise mit der Mongolei und KNUT-Reisen eines der letzten großen Geheimnisse unseres Planeten.

 

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Autor: Ottilie Hill

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"es war wunderschön in Usbekistan. Es war viel schöner als erwartet!"

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Kontakt: ottilie.hill(at)gmx.at 

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Guten Morgen Herr Jäger,

es war wunderschön in Usbekistan. Es war viel schöner als erwartet!

Besonderer Dank gilt unserem Reiseführer Siroj: wir hätten keinen besseren haben können! Er ist kompetent, umsichtig, höflich, humorvoll, findet für alles eine Lösung, kann sich gut einfühlen – mit einem Wort: der perfekte Reiseleiter und ein ganz lieber Mensch!

Auch der Bergführer im Nuratau war sehr nett. Er kann auch ein wenig englisch, so dass wir auch vieles über die Gegend erfahren haben.

Sämtliche Leute (Wirte, Kameltreiber, Helfer) waren immer zur Stelle. Bin gar nicht gewohnt, dass mir alles aus der Hand genommen wird!

Den Ausflug zu den Qalas, den Burgruinen in der Wüste, haben nur wir drei gemacht. Diese sind sehr sehenswert. Beeindruckend, was „damals“ gebaut worden ist. Diesen Ausflug kann ich nur empfehlen.

Der Rest der Gruppe hat den Tag lieber in Khiwa verbracht.

Sonst ging es uns allen gut. Aber die obligatorische Magen- und Darmverstimmung hatte natürlich auch nicht gefehlt!

Dass man alle Leute und deren Wünsche unter einen Hut bringt, ist natürlich auch nicht so leicht. Unser Freund Siroj hat das aber souverän geschafft. Dank an ihn!

Liebe Grüße

Otti Hill

 

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Autor: Joan Plank

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"es hat ein bisschen gedauert, aber ich möchte doch noch schreiben, dass mir unsere Usbekistan-Reise wirklich gut gefallen hat."

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Kontakt: joancp(at)web.de 

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 Lieber Herr Jäger,

es hat ein bisschen gedauert, aber ich möchte doch noch schreiben, dass mir unsere Usbekistan-Reise wirklich gut gefallen hat. Dass wir in den Bergen mit dem Wetter nicht so ein Glück hatten, dafür kann ja keiner.

Unser Reiseleiter Siroj hat ausgezeichnet für uns gesorgt und es war ihm ein großes Anliegen, uns viel von seinem Land zu zeigen und uns auch über persönliche Erfahrungen Eindrücke von Gebräuchen in  Usbekistan zu vermitteln. Er war ständig im Einsatz, damit alles gut klappt und hat uns auch bei dem nächtlichen Unwetter am See aus den Zelten „gerettet“ und in  die Sicherheit der Jurten zurückfahren lassen. Dieser Anteil von Abenteuerurlaub, dass nicht alles nur nach Plan ablief, wie auch das unerwartete Wetter in den Bergen,  war auch schön.

Manchmal hätte ich zeitlich gerne mehr Freiraum für eigene Erkundungen gehabt. Aus meiner Sicht haben die regelmäßigen gemeinsamen Mahlzeiten in Restaurants in der Gruppe zu viel Zeit in Anspruch genommen. Natürlich sind die Bedürfnisse der einzelnen Gruppenteilnehmer da auch unterschiedlich. Ich hätte mir aber mehr Absprachen und öfter eine andere Zeitplanung gewünscht mit der Möglichkeit, alternativ gar nicht, in kleiner Gruppe oder nur auf dir Hand etwas zu essen.

Das hätte ich natürlich selber eher deutlicher machen sollen, Siroj sogar damit vermutlich entlasten können, der sich auch für unser leibliches Wohl sehr verantwortlich gefühlt hat. Ich war ihm auch wirklich dankbar, wie er sich sozusagen unter erschwerten Bedingungen um meine vegetarische Versorgung gekümmert hat.

Also vielen Dank für die kleine, feine Reise, die ich gerne weiter empfehlen kann.

Viele Grüße, Joan Plank

 

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Reise: 18 Tage Wüste Gobi & die zentrale Mongolei

Reisetermin 22.08. - 08.09.2018
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 3160,- (Flug inkl.)

Die Reiseroute führt uns von Ulan Bator in Richtung Westen, in die zentralmongolischen Gebirgs- und Steppenlandschaften mit ihren Flüssen, Seen, buddhistischen Klostern, heißen Quellen und der einzigartigen mongolischen Nomadenkultur (Nomadenbesuche sind praktisch jederzeit möglich). Daraufhin geht es in den äußersten Süden des Landes, zu Fuß und auf dem Kamel erkundet Ihr die Sand- und Steinwüsten der Gobi, bevor Ihr zurück in die Hauptstadt reist.

18 Days Gobi desert & central Mongolia

Reisetermin 22.08. - 08.09.2018
Teilnehmer 4-15 Preis EUR 3160,- (Flug inkl.)

Die Reiseroute führt uns von Ulan Bator in Richtung Westen, in die zentralmongolischen Gebirgs- und Steppenlandschaften mit ihren Flüssen, Seen, buddhistischen Klostern, heißen Quellen und der einzigartigen mongolischen Nomadenkultur (Nomadenbesuche sind praktisch jederzeit möglich). Daraufhin geht es in den äußersten Süden des Landes, zu Fuß und auf dem Kamel erkundet Ihr die Sand- und Steinwüsten der Gobi, bevor Ihr zurück in die Hauptstadt reist.

Übernachtet wird in Ulan Bator im privaten Gasthaus oder im Hotel, während der Tour in Zelten oder Jurten. Abgesehen von etwas Komfortverzicht kann im Grunde jeder teilnehmen, da alle Exkursionen optional sind.

Reisebeschreibung:
Die Reise beginnt mit dem Flug in die mongolische Hauptstadt Ulan Bator. Nach einer Stadtbesichtigung und dem Besuch des Klosters Gandan geht es mit unseren russischen Allradbussen zunächst zum Hustai Nuruu Nationalpark, eine halbe Tagesreise von Ulan Bator entfernt. Hier kann man mit etwas Glück Wildpferde (Przewalski-Pferde) beobachten. Außerdem besteht hier die größte Chance die Leibspeise der Mongolen, das Murmeltier zu sehen, da es im Park nicht gejagt werden darf. In der Nähe des Parks campen wir.

Die ehemalige Hauptstadt des mongolischen Weltreichs unter Dschingis Khan, Karakorum ist unser nächster Stopp. Von der einstigen Größe der Stadt ist heute allerdings nicht mehr viel zu sehen: Aus den Trümmern Karakorums wurde im Jahr 1586 das ebenfalls riesige (und sehenswerte) Kloster Erdene Zuu erbaut, das während der Säuberungen der Kommunisten in den 1930er Jahren zum Teil wieder zerstört wurde. Heute regt sich in den Klöstern langsam wieder das religiöse Leben. Nach einem Besuch von Erdene Zuu fahrt Ihr wieder in die Steppe und stattet einer Nomadenfamilie einen Besuch ab (die Gelegenheit dazu wird sich Euch auf dieser Reise öfter bieten).

Weiter geht es in das Jurten Camp Tsenkher, in dem es einen von heißen Quellen beheizten Pool gibt, in dem man herrlich entspannen kann. Von dort fahren wir in das schöne Orkhontal. In diesem malerischen Flusstal könntet Ihr zu einer Wanderung zum auf einer Felsspitze erbauten Klosteranlage Tuvkhen aufbrechen, den Orkhon-Wasserfall besichtigen oder einfach wandern, reiten, fischen…

Nun führt Eure weitere Route in Richtung Süden, in die menschenleere Wüste Gobi, wobei Ihr beobachten könnt, wie die Natur nach und nach karger wird. Ein interessanter Zwischenstopp liegt dabei am Fluss Ongiin Gol mit den dortigen Klosterruinen. Nicht weit von hier befinden sich auch die „Flaming Cliffs“ von Bayanzag, wo unzählige Dinosaurierknochen gefunden wurden, da sie sich im trockenen Klima der Wüste besonders gut erhalten haben.

Danach erreicht Ihr dann die großartigen Sanddünen-Landschaft von Khongoryn Els und könnt Euch hier zu Wanderungen oder Kamelreittouren aufmachen. Im Gurwan Saichan Gebirge, einem östlichen Ausläufer des Altai in der Gobi, durchwandert Ihr die steile Geierschlucht „Yolyn Am“. Obwohl Ihr Euch in der Wüste befindet, liegt hier häufig bis in den Sommer hinein Eis, da die Sonnenstrahlen nicht bis auf den Boden der Schlucht durchdringen.

Über die alten Steintempel von Baga Gazriin Chuluu und den heiligen Granitberg Zorgol Khairkhaan geht es schließlich zurück nach Ulan Bator. Eine weitere Nacht in der Hauptstadt, dann heißt es Abschied nehmen vom Land der Nomaden und Euer Flieger startet zurück nach Deutschland.

Achtung! Seit September 2013 benötigen deutsche Staatsbürger kein Visum mehr für die Mongolei für Aufenthalte bis zu 30 Tagen. Andere Staatsbürger setzen sich bitte mit uns in Verbindung.

Anmeldung bis: 11.07.2018
(spätere Anmeldung nicht ausgeschlossen)

 

Leistungen

Hin- und Rückflug von Frankfurt oder Berlin-Tegel mit der MIAT; Übernachtungen in Zweierbelegung: im Gasthaus oder Hotel in Ulan Bator und 3 x im Jurtencamp; Zeltverleih (Zweierbelegung); Eintritte in Nationalparks und gemäß Programm; Vollpension außerhalb Ulan Bators (Koch fährt mit); Kaffee, Tee und 2 l Wasser pro Tag; Transfers in Allrad-Minivans; deutsch und mongolisch sprechende Reisebegleitung; Sicherungsschein; in Deutschland zu entrichtende Flughafensteuer und -sicherheitsgebühr.

Mitzubringen

Isomatte, Schlafsack und ein kleiner bis mittelgroßer Rucksack für Tageswanderungen.

Packliste (PDF)

Extrakosten

Einzelbelegung in Hotel, Zelt und Jurte (optional): 175 €

Anreise nach Frankfurt oder Berlin (Rail & Fly kostet zur Zeit 90 €); optionale Reittouren (ca. 4-6 €/h, 13-20 €/Tag); Verpflegung an 2,5 Tagen Ulan Bator; Reiserücktrittskosten- und Auslandsreisekrankenversicherung (letztere ist Pflicht!).

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Bericht vom

Autor: Aki Röll

Reise: Mongolei, individuell zugeschnitten

„Die Reiseberichte auf Ihrer Website versprechen wirklich nicht zuviel: Wir hatten jeden Tag neben den anvisierten Zielen und Sehenswürdigkeiten auch immer neue überraschende Abenteuer...“

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Kontakt: akiroell(at)t-online.de

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Lieber Herr Jäger,

unsere Reise in die Mongolei ist ja nun schon einige Monate her und ich wollte mich die ganze Zeit noch einmal bei Ihnen melden, um mich endlich ganz herzlich für die tolle Organisation und dieses unvergessliche Erlebnis zu bedanken. Es war alles wirklich perfekt vorbereitet. Unser Begleiterteam war sehr nett mit Oogii als Übersetzerin/Reiseleiterin und Bolro (einer wunderbaren Köchin). Von allen wurden wir perfekt umsorgt und selbst die gluten- und laktosefreie Ernährung unsrer zwei Gruppenmitglieder hat perfekt geklappt. Dass das so prima funktioniert, hätte keiner von uns zu erwarten gewagt, denn es ist ja grade dort schon eine sehr unbekannte Art der Diät! Und trotzdem hat sich Bolro auch hier immer schmackhafte Gerichte ausgedacht. Die Fahrer Tugsu und Tsogoo waren auch sehr nett und dank der unermüdlichen Oogii haben wir uns alle wunderbar verständigen können.

Die Reiseberichte auf Ihrer Website versprechen wirklich nicht zuviel: Wir hatten jeden Tag neben den anvisierten Zielen und Sehenswürdigkeiten auch immer neue überraschende Abenteuer, einen kleinen Sandsturm bei der Klein-Gobi, der sogar eines unserer Zelte weggeblasen hat, das uns dann ein stolzer mongolischer Reiter trotz Regen, Sand und Sturm wieder eingefangen und zurückgebracht hat. Diverse Autos, die im Schlamm stecken geblieben sind und die unsre kompetenten Begleiter aus dem Sumpf holten. Es war spannend den Fahrern beim Schrauben an ihren Autos zuzusehen und das alles, ohne dass wir je das Gefühl gehabt hätten, dass unsre Begleiter nicht alles im Griff haben. Wir hatten tolle Reiterlebnisse zu Pferd und Kamel. Besuche bei Nomadenfamilien, Adler, Geier, Murmeltiere, Schlangeneier und Urpferde, abends Gesang und Geschichten … Sie kennen das sicher alles und ich will jetzt auch nicht zu sehr in die vielen Details gehen, für uns war es eine once-in-a-lifetime Erfahrung und wir sind alle heute noch sehr begeistert. Ganz besonders großartig war, wie nett und kinderfreundlich unsere Begleiter waren und wie gut das mit unseren zwei “Jungs” (8 und 11) geklappt hat. Die zwei sind überzeugt, dass es ihr bester Urlaub jemals war und ich stimme ihnen da vorbehaltlos zu.

Auch wenn wir Ihre sehr nette Managerin in Ulan Bator nur bei Ankunft und Abfahrt getroffen haben, hatte sie auch einen sehr großen Anteil am reibungslosen und glücklichen Verlauf der Reise. Sobald irgend ein Problem auftauchte, war sie sofort am Telefon und setzte alles daran, dass wir eine wirklich unbeschwerte und wunderbare Zeit genießen konnten.

Wahrscheinlich hören Sie das alles nach jeder Reise :-) aber wir waren wirklich sehr glücklich und zufrieden mit allem und es tut mir leid, dass es jetzt doch so lange gedauert hat, Sie das auch wissen zu lassen. Wir empfehlen Knut Reisen natürlich weiter und sollten wir noch einmal eine Reise in die Mongolei (oder zu einem Ihrer anderen Reiseziele) planen, werden wir uns gern wieder bei Ihnen melden.

Schöne Grüße aus Frankfurt nach Berlin! Aki Röll

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Bericht vom

Autor: Anna Brauns

Reise: 13 Tage Eistrekking - zu Fuß über den Baikalsee

"Eine wunderbare Erfahrung der besonderen Art; Land und Leute haben mich absolut fasziniert und die Reise war toll organisiert."

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Hallo Herr Jäger,

kurz und knapp kann ich Ihnen schon mal mitteilen, dass die Reise absolut fantastisch war! Eine wunderbare Erfahrung der besonderen Art; Land und Leute haben mich absolut fasziniert und die Reise war toll organisiert. Von den Unterkünften übers Essen und natürlich auch unsere Guides/Ansprechpartner vor Ort waren stets hilfsbereit und haben uns diese Reise vollkommen gemacht.

Viele Grüße, Anna Brauns

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Autor: Irmingard Fritsch & Manfred Becker

Reise: 18 Tage Wüste Gobi & zentrale Mongolei

"Hallo, unsere Reise war sehr schön gewesen! Die mongolische Crew war super. "

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Kontakt: ifritsch(at)web.de & beckerschwaig(at)web.de 

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Hallo,

unsere Reise war sehr schön gewesen! Die mongolische Crew war super. Oogii ist eine spitzen Reiseführerin - sie war stets aufmerksam und ist auf alle Wünsche eingegangen, bevor wir sie überhaupt geäußert haben. Ghana hat prima gekocht - insbesondere wir Vegetarier haben ihr viel Mühe gemacht, aber sie hat uns stets bestens versorgt. Beide Fahrer waren engagiert, zuverlässig und sehr nett.

Nur die Autos waren zu klapprig. Die Ausrüstung hat gut gepasst. Die Zelte waren prima und auch von der Größe komfortabel. Tische, Stühle, Decken - alles war bestens. Ein bisschen mehr Bewegung wäre schön gewesen, aber die zurückzulegenden Distanzen haben das schwer möglich gemacht.

Ein Tipp: Bei den Fluggesellschaften kann man auch vegetarisches Essen vorbestellen. Im Flieger ist es zu spät.

Wir haben die Reise sehr genossen. Vielen Dank!

Irmingard und Manfred

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Autor: Ralf Niederhausen

Reise: 18 Tage Karelien & Russlands Norden

„Eine sehr erlebnis- und abwechslungsreiche aber auch erholsame Reise. Und wir hatten Glück mit dem Wetter, bis auf wenige Ausnahmen hat es Petrus gut mit uns gemeint. Highlights für mich waren die Kishi, die Solowetzki-Inseln und die Khibiny-Bergtouren.“

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Kontakt: rni1206(at)aol.com

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 Hallo Thomas,

die Karelien-Reise liegt nun schon einige Wochen zurück, der Alltag hat mich wieder. Nun möchte ich Dir endlich ein Feedback geben und ein paar Fotos schicken.

Es war eine wirklich tolle Reise, auf der einfach alles gestimmt hat. Die Zusammenstellung der Tour war optimal, die Unterkünfte (bis auf Kem) sehr gut ausgewählt und die kleine Truppe hat sehr gut harmoniert. Nicht zu vergessen Olga, die eine wirklich sehr engagierte Reisebeleitung war. Und auch die Guides beim Paddeln und in den Khibiny-Bergen waren gut ausgewählt. Eine sehr erlebnis- und abwechslungsreiche aber auch erholsame Reise. Und wir hatten Glück mit dem Wetter, bis auf wenige Ausnahmen hat es Petrus gut mit uns gemeint.

Highlights für mich waren die Kishi, die Solowetzki-Inseln und die Khibiny-Bergtouren. Nun zehre ich von den Erinnerungen, rühre fleißig die Werbetrommel für KNUT in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Und es war sicher nicht meine letzte KNUT-Reise.

Viele Grüße, Ralf

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Autor: Marina Abele-McAllen

Reise: 19 Tage Mongolei mit Reittour

"Und noch mal: Ihr habt wirklich ganz tolle Leute in der Mongolei!"

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Kontakt: marinaabele-mcallen(at)t-online.de 

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Hallo Thomas,

Die Mongolei-Reise mit der Reittour war unbeschreiblich schön! Alles war perfekt organisiert, alles hat prima geklappt. Das ganze Team war immer sehr um uns und unser Wohl bemüht! Unsere Fahrer waren einfach toll! Selbst bei unserer Reittour waren sie immer in unserer Nähe, versorgten uns mit Getränken wenn wir nichts mehr hatten oder nahmen uns auf, wenn einer nicht mehr reiten wollte. Unser Kochteam zauberte immer wieder leckeres Essen. Mit so viel Luxus hatte ich wirklich nicht gerechnet. Und Mogi, unsere Reisebegleiterin, war super nett, gut informiert und wie alle anderen, einfach gut drauf. Für die kalten Nächte standen sogar noch Decken zur Verfügung! Da ich leichtsinnigerweise einen dünneren Schlafsack dabei hatte, war ich dafür jeden Abend sehr dankbar.

Die Krönung der Reise war die Reittour! Auch hier waren unsere Begleiter total nett und hatten immer ein Auge auf die Pferde, Sättel und Gurte. Eintönig war diese Woche nicht, denn die Landschaft war ziemlich abwechslungsreich. Und wir hatten oft die Gelegenheit, über diese endlosen Weiten zu galoppieren. Das war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Man muss es erlebt haben!

Und dann hatten wir auch noch ausgesprochen tolles Wetter. Am Ende des Tages nahmen wir oft ein kühles Bad im Fluss oder See und saßen danach mit unseren mongolischen Begleitern zusammen und spielten, kämpften, sangen und lachten. Einfach genial!

Und noch mal: Ihr habt wirklich ganz tolle Leute in der Mongolei! Wir hatten alle zusammen immer richtig viel Spaß, haben uns im Bogenschießen und Tischtennis, im Armdrücken und angeln "gemessen" :-) Unsere Köchin hat uns abends oftmals mit selbstgemachtem Baileys versorgt und uns morgens mit frischem Brot verwöhnt und ganz tollen Teigtaschen.................... Ich gerate schon wieder ins Schwärmen!

Mogi bot uns am letzten Abend noch einen kulturellen Abschluss an, den viele gerne annahmen. Sie hat uns auch noch zum Shoppen begleitet und war wirklich bis zuletzt für uns da. Das war total nett.

Also Thomas, es war einfach ein toller Urlaub mit netten Leuten. Ich werde mich immer an diese tolle Reise erinnern!

Ganz liebe Grüße aus Stuttgart

Marina

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Autor: Petra Schaefer

Reise: 19 Tage Mongolei mit Reittour

"die Reise war der absolute Oberknaller ;) Aber damit allein könnte ich wohl kaum zum Ausdruck bringen, wie sehr mich diese Tage mit all ihren Erlebnissen und Begegnungen wirklich begeistert haben."

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Kontakt: ps7777berlin(at)yahoo.de

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Lieber Thomas,

die Reise war der absolute Oberknaller ;)

Aber damit allein könnte ich wohl kaum zum Ausdruck bringen, wie sehr mich diese Tage mit all ihren Erlebnissen und Begegnungen wirklich begeistert haben. 

Du wirst es nicht glauben, aber ich hatte tatsächlich das allerschönste Pferd und bin auf diesem auch zur besten Reiterin der Tour erkoren worden;))!!!

Jeder Einzelne unserer Begleiter war spitzenmäßig. Super sympathische, kompetente, hilfsbereite und vor allem fröhliche Menschen. Am liebsten hätte ich alle mitgenommen ;))!!

Keine Ahnung, wo du diese liebenswerten Menschen gefunden hast, aber ich habe Mogi, Ganaa, Ochiroo, Orgio und Batmuneh ganz fest in mein Herz geschlossen. Auch unsere beiden Reiterjungen Cinde und Dede waren so erfrischend lustig und eine absolute Bereicherung.

Naja, was soll ich sagen, die Reise war ein Labsal für Herz und Seele. Alles in mir ist wieder gewachsen ;). 

Nach dieser Reise ist mein Herz noch wilder als je zuvor! Danke für dieses unvergessliche Erlebnis!

Und Danke noch mal für diese super Organisation. 

Liebe Grüße

Petra

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Autor: Thoralf Canis

Reise: 18 Tage Karelien & Russlands Norden

„Besonders gut gefallen? Einfach alles. Für mich persönlich waren die Kanutour, die Wanderung auf der Kola-Halbinsel und die Zugfahrten herausragend. Perfekt abgerundet durch die Fahrten nach und Aufenthalte auf Kishi und Solowki.“

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Kontakt: Thoralf.Canis(at)gmx.net

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Hallo Thomas,

ich bin seit gestern wieder in Weimar.

Die Reise in Nordrussland war einfach top und ging leider viel zu schnell zu Ende. Die Gruppe hat perfekt harmoniert.

Besonders gut gefallen? Einfach alles. Für mich persönlich waren die Kanutour, die Wanderung auf der Kola-Halbinsel und die Zugfahrten herausragend. Perfekt abgerundet durch die Fahrten nach und Aufenthalte auf Kishi und Solowki.

Olga hat sich als Reisebegleitung toll auf die Gruppe eingelassen und uns, wenn möglich, den notwendigen Freiraum gegeben. Also auch ein Riesenkompliment an sie.

Verbesserungen? Eventuell einen zusätzlichen Tag Kanu (bei den herrschenden Wetterbedingungen am letzten Tag aber ausreichend) und einen Extra-Tag in den Khibini-Bergen sowie in Murmansk, um hier dann auf eigene Faust an die Barentssee zu kommen. Vielleicht lässt sich dies ja irgendwie machen.

Fotos kommen später, wenn ich das Problem mit meiner Speicherkarte gelöst habe.

Viele Grüße, Thoralf

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Autor: Julia Mans

Reise: 23 Tage Transsib & Trekking

"Als allein reisende Frau kann ich Euch nur vollumfänglich weiterempfehlen! Die Transsib-Reise, die Gruppe und unsere Reisebegleitung Jana waren einfach super. Die Fahrt in der Transsibirischen Eisenbahn ist Erlebnis pur!"

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Kontakt: julchen-mans(at)gmx.de

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Hallo Knut-Reisen-Team!

Als allein reisende Frau kann ich Euch nur vollumfänglich weiterempfehlen! Die Transsib-Reise, die Gruppe und unsere Reisebegleitung Jana waren einfach super.

Die Fahrt in der Transsibirischen Eisenbahn ist Erlebnis pur! Ich lache heute noch, wenn ich an den Speisewagen zurückdenke... Eine bebilderte Speisekarte mit gefühlten 100 Gerichten verspricht viel - leider gab es im Endeffekt nur Sandwiches und Bier. Wir haben Tränen gelacht, als der Kellner bei jedem Gericht, auf das wir gezeigt haben, nur mit dem Kopf geschüttelt hat. Und  man merkt auch, dass in Russland noch nicht das kapitalistische Denken angekommen ist: es gibt nichts in großen Mengen. Es kam öfter vor, dass nach 4 Bier diese Biermarke ausverkauft war. Macht aber nichts, so kamen wir in den Genuss viele verschiedene Biersorten ausprobieren zu können! Gelacht haben wir auch über folgendes: 4 Bier bestellt und  auch bekommen und dazu 3 große Saftgläser und ein kleines Saftglas. Die Gäste, die hinter uns saßen bestellten auch Bier und bekamen statt Saftgläser Weingläser - Saftgläser waren aus. Die dann folgenden Gäste bekamen nur noch Kaffeetassen... so ist Russland halt!

Auch verhungern muss man keinesfalls. Die nette Bedienung aus dem Speisewagen läuft immer mal durch den Zug und bietet frittierte Teigtaschen (mit Kartoffelfüllung oder Kraut-Hackfleisch) zum Verkauf an - sehr billig und sehr lecker!!! Auch bei den Aufenthalten an russischen Bahnhöfen trafen wir öfter auf Frauen, die Selbstgekochtes oder Obst/Gemüse zum Verkauf anboten. Sehr zu empfehlen.

Sibirien und vor allem die Wanderung am Baikalsee entlang (der hat wirklich Trinkwasserqualität!) waren atemberaubend! 30 Grad gefühlte Außentemperatur und 7 Grad Wassertemperatur - gebadet wurde natürlich trotzdem. Badesachen und Sonnencreme auf der Wanderung also nicht vergessen.

Die Mongolei ist ganz anders als Sibirien aber nicht minder schön. Unendliche Weiten, immer mal Tierherden (Schafe, Ziegen, Rinder, Pferde, Kamel) und zwischendurch die weißen Gers/Jurten. Vor allem die Übernachtungen in den Gers/Jurten und der Kontakt zu den Einheimischen, die für unsere Verhältnisse sehr einfach leben, sind ein Erlebnis. Und die Reiseführer haben recht: man bekommt tatsächlich vergorene Stutenmilch von den Einheimischen angeboten... Pfui! Und ja, es wird nachts kalt in der Mongolei. Ein Kamelritt ist zu empfehlen - man reitet neben der restlichen Gruppe her und es hat einfach nur irrsinnig viel Spaß gemacht. In Ulan Bator empfiehlt sich ein Besuch eines mongolischen Barbecue - man bekommt alles frisch zubereitet und kann beim Braten zuschauen. Auch wenn die Mongolei sehr fleischlastig ist, ist dieses Barbecue für Vegetarier geeignet!

Peking ist wieder ganz anders als Russland und die Mongolei. Völlig vergessen hatte ich bei unserem ersten Mittagessen in Peking, dass man nur Stäbchen als Besteck bekommt.... Eine Suppe wird da zur Herausforderung. Der Marktbesuch bei dem kostenlosen Stadtrundgang war eines unserer Highlights, da dort auch exotische Sachen angeboten werden (Spinnen, Heuschrecken, Frösche, Seepferdchen, Schlangen, Skorpione - alles frittiert). Wir haben uns an die Heuschrecken herangetraut und alle waren überrascht, dass es gar nicht schlimm war. Es schmeckte einfach nur knusprig - so wie ungewürzte Chips. Also: nur Mut! Die Bilder, die wir dort gemacht haben, und das was wir dort alles gesehen haben, wir uns noch lange in Erinnerung bleiben. So wie die ganze Reise!!!

Es war wirklich super, super, super! 3 Wochen vergingen wie im Flug und auch die erste Etappe mit der Transsib (3,5 Tage) gingen viel zu schnell vorüber.

Vielen Dank für die schöne Tour und ich hab mich jetzt schon auf Eurer Internetseite nach einer Reise für das nächste Jahr umgeschaut - mit Euch gerne wieder, LG Julia

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Bericht vom

Autor: Stefanie Menner

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"Die Reise war super schön! Ich bin noch immer ganz begeistert von Kirgistan und vor allem auch von Ines - aus meiner Sicht die perfekte Reisebegleitung für diesen Part unserer Reise."

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Kontakt: smenner(at)web.de

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Hallo Thomas,

die Fotoflut ist noch nicht gesichtet - aber wenn ich mal soweit bin, schick ich dir gerne ein paar Bilder!

Die Reise war super schön! Ich bin noch immer ganz begeistert von Kirgistan und vor allem auch von Ines - aus meiner Sicht die perfekte Reisebegleitung für diesen Part unserer Reise.

Mit meinem detaillierten Feedback fange ich mal bei den "zu verbessern Punkten" an.

Das Jurtenlager am Issyk-Kul See hat zwar eine fantastische Lage (auch wenn der Blick auf die zerfallende Fischfarm ein wenig skurril ist), die Jurten sind aber nicht besonders gut in Schuss gehalten. Eine gute Jurte hätte bei dem Regen noch nicht aufgegeben und wir hätten auch die zweite Nacht dort bleiben können.

Was ist mir besonders toll in Erinnerung geblieben? Das Essen war deutlich besser als erwartet - es gibt wirklich nicht so viel Fleisch wie alle immer und überall behaupten (auch wenn man als Vegetarier sicher ein Problem hat), Kartoffeln, Gurken und Melonen kann ich die nächsten Monate hier nicht essen, weil sie einfach nicht so lecker sind wie in Kirgistan. Besonders begeistert hat mich, dass Ines es mir ermöglich hat, zu lernen, wie man Ashlam Foo macht! (der erste Versuch hat so ungefähr funktioniert ;-) )Die Leute sind sehr gastfreundlich und offen und die Landschaft ist sehr, sehr schön. Die Wanderung zum Son-Kul See war fantastisch. Der Weg war super, der Aufenthalt am Son-Kul ebenso. Die Hirten (auch ausserhalb des Jurtenlagers) waren super gastfreundlich und es ist einfach landschaftlich auch wunderschön. Auch die ersten beiden Tage nach dem Son-Kul auf dem Weg in den Süden haben mir landschaftlich und von den Leuten her besonders gut gefallen. Generell fand ich die Übernachtungen in den Homestays super - auch wenn ich manchmal ein bisschen den Eindruck hatte, dass die Reiseroute etwas viel "hin- und zurück" ist und für meinen Geschmack ruhig ein paar Dörfer weniger angefahren werden könnten und dafür die ein oder andere Wanderung mehr dabei hätte sein dürfen. Besonders anstrengend für mich waren die zwei Reisetage nach Arslanbob. Aber in Arslanbob war es echt super – der lokale Guide war der Beste auf unserer Tour und das Picknick wirklich fantastisch. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass die Bevölkerung an sich hier etwas zurückhaltender ist als im restlichen Kirgistan.

Der Grenzübergang nach Usbekistan war eine Erfahrung - bei der Ausreise hatten wir allerdings überhaupt keine Probleme. Die Reihenfolge erst nach Kirgistan zu fahren und dann nach Usbekistan fand ich super - so hat man den "Luxus" in Usbekistan zu schätzen gewusst ;-)

Für mich fühlt es sich so an, als hätte ich zwei Reisen gemacht, da die beiden so unterschiedlichen Charakter haben. Die alten Bauten in Buchara und Samarkand finde ich zwar beeindruckend, allerdings habe ich mein Herz wohl eher an Kirgistan verloren: die doch eher touristischen Orte, die vielen/unzähligen Souvenirshops und die höhere Wahrscheinlichkeit, übers Ohr gehauen zu werden, sind einfach nicht so mein Ding.

Ich hoffe, du wirst die Reise auch weiterhin anbieten- ich habe auf jeden Fall schon allen möglichen Leuten gesagt, dass die Reise ganz toll war!

Viele Grüße, Stefanie Menner

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Bericht vom

Autor: Maria Ohrner

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"Besonders schön waren (für mich) die Wanderung zum Son Kul und auch der See an sich. Die Unterschiedlichkeit der beiden Länder hat mich sehr beeindruckt – die ersten Stunden in Usbekistan stand ich unter Kulturschock :-)."

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Kontakt: maria(at)ohrner.info

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Lieber Herr Jäger,

ich wollte mich eh melden, um mich zu bedanken. Besonders schön waren (für mich) die Wanderung zum Son Kul und auch der See an sich. Die Unterschiedlichkeit der beiden Länder hat mich sehr beeindruckt – die ersten Stunden in Usbekistan stand ich unter „Kulturschock“. :-)

Reisebegleitung Ines hat uns fantastisch begleitet und Kirgistan näher gebracht – toll, besser geht’s nicht!!!  (Damit will ich Sika in Usbekistan nicht abwerten – sie war o.k. und professionell)

Einen Tag hatten wir eine sehr lange Busfahrt – das war ein bisschen anstrengend, trotz der Pausen/Stopps. Es ist mir aber klar, dass sich bei einer 3-wöchtigen Reise nicht alle Etappen optimal gestalten lassen – bitte machen Sie sich keine Gedanken - Arslanbob war dann auch eine wunderbare Entschädigung für die längere Busfahrt – die Wanderung durch den Walnusswald zum Wasserfall, der nette Ort und insbesondere die freundlichen Menschen (auch die lokalen Guides) waren ein weiteres Highlight.

Wir hatten eine interessante und abwechslungsreiche Reise – so, wie wir uns es gewünscht hatten - Ihre Vorabinfos empfand ich als hilfreich und ausreichend – danke!

Viele Grüße aus Nürnberg, Maria Ohrner

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Bericht vom

Autor: Barbara Bouten

Reise: 18 Tage Wüste Gobi & zentrale Mongolei

"Es mag erstaunlich klingen, aber ich kann mich nicht erinnern, jemals so erholt von einer Reise zurückgekehrt zu sein, wie auch meine Freunde, die mich nach der Reise in Empfang nahmen, feststellten."

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Kontakt: babou(at)t-online.de

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Sehr geehrter Herr Jäger,
Ihre Anfrage bezüglich einer Rückmeldung nach der Mongolei Reise, kommt meinerseits ja nun reichlich spät, aber... für mich war die Reise so wunderbar, dass ich immer noch von den vielfältigen Eindrücken dieses bemerkenswerten Landes und seiner Bewohner zehre.
Es mag erstaunlich klingen, aber ich kann mich nicht erinnern, jemals so erholt von einer Reise zurückgekehrt zu sein, wie auch meine Freunde, die mich nach der Reise in Empfang nahmen, feststellten.

Diese Tatsache verdanke ich sicherlich vor allem dem  harmonierenden Team: der unglaublich umsichtigen Fahrkunst und fürsorglichen Art der Fahrer (den Herren Otschiroo bzw. Erdeneorgil, der liebenswürdigen und tüchtigen Küchenchefin Miga, die oft am Abend noch mit den Vorbereitungen für den Folgetag beschäftigt war und in den Pausen in Nullkommanichts ein mundendes Essen parat hatte und natürlich der landeskundigen Reiseleiterin Munkhtuya, die es mit diplomatischen Geschick und Langmut verstanden hat, mit den sehr unterschiedlichen Charakteren der Reiseteilnehmer ausgleichend umzugehen.

Die vielfältigen Eindrücke von Land und Leuten, von der spezifischen Geschichte der Mongolei, der besonderen Geografie und bemerkenswerten Kultur haben das übrige getan: ich kann diese Reise einfach nur weiter empfehlen, und danke also auch Ihnen, dass Sie diese Reise anbieten.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Teams eine gute Folgesaison,
mit einem herzlichen Gruß, Barbara Bouten

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Bericht vom

Autor: Friedel Mark

Reise: 22 Tage zentrale Mongolei & der Norden

"Sie können das ruhig mal in Ihren Reisebeschreibungen herausstellen, dass für Blumen- und besonders auch für Vogelfreunde diese Reise ganz besonders attraktiv ist"

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Hallo lieber Herr Jäger,

endlich komme ich dazu, Ihnen zu antworten. Ich habe schon die ganze Woche die Mongolei Reise nachgearbeitet, alles schön aufgeschrieben, damit nicht so bald, nicht so viel verloren geht.

Ich war ziemlich begeistert. Ich bin sehr botanisch interessiert und konnte mich kaum einkriegen bei dieser Blumenfülle, insbesondere in den Gebirgen. Ich habe an die hundert verschiedene Pflanzen fotografiert und versuche sie, jetzt zu bestimmen. Sehr schwierig, da es hier für mongolische Blumen keine Bestimmungshilfen gibt.

Sie können das ruhig mal in Ihren Reisebeschreibungen herausstellen, dass für Blumen- und besonders auch für Vogelfreunde diese Reise ganz besonders attraktiv ist. So viele Greifvögel, so nah habe ich noch nie gesehen. Mal sind zwei Adler 1 m vom Auto an uns vorbei geflogen. Hätte nicht gedacht, dass die sooo groß sind. 12 und mehr  Geier haben wir beim Fressen beobachten können (mehrmals), nie war kein Milan am Himmel. Ich habe sogar mal einen mongolischen Pfeifhasen gesehen: er ist klein und hat ein rotes Fell und ganz runde schwarz-weiß gestreifte Ohren. Einmal konnte ich auch ziemlich lange eine lustige 6-köpfige Wiedehopffamilie beobachten.

Unsere Reisebegleiterin, Bayara? war eine ganz besonders nette, aufmerksame, intelligente, bescheidene, liebenswürdige Person. Sie war auch sehr an den Pflanzen interessiert; 10 Namen von unterschiedlichen Blumen hat sie in kurzer Zeit auf Deutsch gelernt und behalten.

Wir hatten ja viel Glück mit dem Wetter – nur die letzten Tage nicht mehr. Da hätte ich auch einen Vorschlag: wenn am vorletzten Tag  Dauerregen vorherrscht, sollte man bis Ulan Baatar durchfahren und dort ein Quartier suchen.

Die Fotos schicke ich in einem separaten Mail, damit ich sie verkleinern kann.

Schöne Grüße

Friedel Mark, Lübeck

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Bericht vom

Autor: Klaus und Birgid Barth

Reise: 22 Tage zentrale Mongolei & der Norden

"Besonders schön war es am Huvsgul See und am Verkaufsfleck der schönen Menschen der Tsaatan mit ihren Rentieren."

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Kontakt: birgidbarth(at)gmail.com

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Hallo Thomas,

unsere Mongoleitour war landschaftlich und auch wettermäßig optimal.

Besonders schön war es am Huvsgul See und am Verkaufsfleck der schönen Menschen der Tsaatan mit ihren Rentieren. Auch der Konzertbesuch in Ulan Bator muss unbedingt im Programm bleiben. Die Fahrer waren besonders wilde und ungestüme Leute, die immer wieder für Erstaunen und gute Laune gesorgt haben. Aber - alles gut gegangen!  Natürlich haben wir uns an das Tempo und die Fahrweise gewöhnt. Klaus als Beifahrer und "Untersetzungshebelhalter"  war begeistert. Die Begleiterin Bayara hat sich sehr viel Mühe gegeben- wir stehen in Kontakt mit ihr. Unserem Drang zum Wandern konnten wir öfter nachgehen.

Indem wir morgens einfach losgegangen sind und unsere Fahrer uns später einsammelten.

Alles in allem - eine sehr schöne Reise.

Grüße von Klaus und Birgid Barth aus dem schönen Erzgebirge

 

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Bericht vom

Autor: Christine Klein

Reise: Mongolei, individuell zugeschnitten

"wir sind gestern Abend nach einer phantastischen Mongolei-Reise voller großartiger Eindrücke wieder nach Deutschland zurückgekehrt und sind begeistert!"

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Kontakt: christine.klein(at)neuro.uni-luebeck.de

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Hallo Herr Jäger,

wir sind gestern Abend nach einer phantastischen Mongolei-Reise voller großartiger Eindrücke wieder nach Deutschland zurückgekehrt und sind begeistert! Herzlichen Dank für diese wirklich einzigartige Organisation und Vorbereitung. Es hätte einfach nicht besser klappen können, und an vielen Stellen wurden unsere Erwartungen eindeutig übertroffen. Die mongolische Crew war extrem zuverlässig, nett und flexibel. Auch das Treffen mit unseren mongolischen Patenkindern hat sehr gut geklappt.

Folgendes hat ist uns aufgefallen/hat uns besonders gut gefallen (vielleicht als weitere Tipps tauglich?):

  • Intelligenz-Museum in Ulan Bator (Sammlung von mongolischen, aber auch internationalen Spielzeugen, die die Intelligenz herausfordern, auf 4 Stockwerken mit ‘interaktiver’ Führung, bei der man vieles ausprobieren kann)
  • Das neue Dinosaurier-Museum in UB (das Naturkundemuseum ist geschlossen wegen Renovierung; das neue Museum ist nicht groß, aber sehr lohnend)
  • Aussichtspunkt beim sowjetisch-mongolischen Freundschaftsdenkmal mit großartigem Blick über die Stadt (besonders in der Dämmerung, wenn die Lichter angehen) - außerdem einzigartige Perspektive auf die sich entwickelnde Verstädterung der Nomaden mit Jurten am Rand, aber auch einzelnen ‘Flecken’ direkt in der Stadt 
  • Die Gräber aus der Turkzeit in der Steppe bei Erdene Khamb
  • Steinzeitliche Felsmalereien am Uugii Nuur-See (auch am Fuße des Berges zu sehr gut zu sehen – Frauen dürfen auf den heiligen Berg nicht klettern!)

Das Essen der mongolischen Köchin war übrigens wirklich geradezu spektakulär, besonders, wenn man die Umstände bedenkt, unter denen sie gekocht hat. Wir haben in den 8 Tagen immer wieder neue (morgens und abends) Gerichte bekommen – alle sehr lecker…

Übrigens waren die Mongolen von KNUT auch sehr angetan und berichteten, dass sie da wesentlich bessere Bedingungen als bei anderen Reiseveranstaltern hätten…

Nochmals danke und beste Grüße

Christine Klein mit Familie

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Bericht vom

Autor: Jörg Bongartz

Reise: Mongolei, individuell zugeschnitten

"Vielen Dank für die Organisation und Durchführung. Ihr Team hat sich viel Mühe gegeben und wir waren mit unseren Begleitern sehr zufrieden."

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Kontakt: jorgbo(at)gmail.com

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Hallo Herr Jäger,

wir sind wohlbehalten von einer spannenden und wirklich sehr bereichernden Reise zurück. Vielen Dank für die Organisation und Durchführung. Ihr Team hat sich viel Mühe gegeben und wir waren mit unseren Begleitern sehr zufrieden. Wir haben viel erlebt und alle drei haben ihr Bestes gegeben uns Mongolei-Neulingen ihr Land näher zu bringen. Wir haben Appetit auf mehr bekommen!

Viele Grüße

Jörg Bongartz

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Bericht vom

Autor: Gesine Habermann

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

"Super wars!!!!!!! Ich hab Heimweh nach der Mongolei ..."

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Kontakt: nc-habermge(at)netcologne.de

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Super wars!!!!!!! Ich hab Heimweh nach der Mongolei ...

Wir hatten ein tolles Verhältnis zu unserer Crew... Reisebegleiterin Munkhtuya hat auf Nachfrage viel erzählt und erklärt, die Fahrer waren Spitze, das Essen auch. Eine unvergessliche Reise! Ich hatte mir vorher nicht klargemacht, wie anstrengend und zeitraubend die Fahrten sein werden, zum Glück. Durch die nette Reisegruppe waren wir dann schnell dran gewöhnt und haben teilweise die Buckelpisten vermisst, wenn wir mal 2 Tage an einem Ort waren.

Am Weißen See hätten wir auch 3 Übernachtungen machen können, da gibts so viel zu entdecken und zu unternehmen.

Vielleicht wären ein paar allgemeine "Regeln" am Anfang gut gewesen, um Gelesenes zu festigen (nichts ins Feuer schmeißen z.B.).

Danke für das gute Konzept!

Gesine

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Bericht vom

Autor: Dorothee Brünnette

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

"Es war eine wunderschöne Reise mit einem Superteam als Reisebegleitung."

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Kontakt: dorobruennette(at)gmx.de

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Hallo Thomas Jäger,

wir sind alle wohlbehalten aus der Mongolei zurück.

Es war eine wunderschöne Reise mit einem Superteam als Reisebegleitung.

Herzliche Grüße

Dorothee Brünnette

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Bericht vom

Autor: Marina Abele-McAllen

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"Das schönste an der Reise war für mich jedoch Kirgistan! Die Touren führten uns zu ausgesprochen schönen Plätzen. Es war ein unglaubliches Erlebnis für mich, zu Fuß und auf dem Rücken der Pferde Kirgistan zu erkunden. Ich habe diese unendlichen Weiten und diese grandiose Aussichten genossen. Man kann es nicht beschreiben – man muss es fühlen!"

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Kontakt: marinaabele-mcallen@t-online.de

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Hallo Thomas,

ich kann mich Claudia nur anschließen! Ich habe einen durchweg gelungenen Urlaub verbracht! In Usbekistan fanden wir Medressen, Moscheen und Märkte. Akbar, unser Reiseleiter in Usbekistan, verfügte über ein ungemeines Wissen, welches er gerne und ausgiebig an uns weitergab :-) Es war für mich faszinierend, einen Teil der Seidenstraße zu bereisen.

Das schönste an der Reise war für mich jedoch Kirgistan! Die Touren führten uns zu ausgesprochen schönen Plätzen. Es war ein unglaubliches Erlebnis für mich, zu Fuß und auf dem Rücken der Pferde Kirgistan zu erkunden. Ich habe diese unendlichen Weiten und diese grandiose Aussichten genossen. Man kann es nicht beschreiben – man muss es fühlen!

Vielen Dank für eine wunderschöne Reise mit unvergesslichen Eindrücken. Und auch an den Rest der Gruppe nochmals vielen Dank. Auch ihr habt unglaublich viel dazu beigetragen! Und danke an Reisebegleiterin Claudia und an Mischa, unseren Fahrer in Kirgistan. Er ist einer der nettesten Menschen. Und danke auch an die Crew der ersten Trekking-Tour. Meinetwegen hätte die Reise ewig weitergehen können!

Schöne Grüße, Marina

 

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Bericht vom

Autor: Doris Eck

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

"Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben und waren sehr gut versorgt (es grenzte an ein Wunder, welche Köstlichkeiten unsere Seele von Köchin in ihrem Küchenzelt zauberte)."

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Hallo Herr Jäger,

unsere Reise war wunderschön. Wir hatten vier äußerst höfliche, zuvorkommende und umsichtige Reisebegleiter, die uns die Reise  zu einem unbeschwerten Vergnügen werden ließen. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben und waren sehr gut versorgt (es grenzte an ein Wunder, welche Köstlichkeiten unsere Seele von Köchin in ihrem Küchenzelt zauberte).  Wir mussten uns um nichts anderes als unser Vergnügen kümmern und hatten alle sehr viel Spaß miteinander. Diese Unbeschwertheit der Reise, verbunden mit dem „Abenteuer" der mongolischen Verkehrswege (hier gebührt den Fahrern ein dickes Lob), das Erlebnis der Naadamfeste, die Gastfreundschaft der Familien, bei denen wir bei schwierigen Wetterlagen spontan übernachten konnten, und nicht zuletzt die unbeschreibliche Schönheit der Landschaft  machten das Ganze zu einem unvergesslichen Erlebnis. 

Vielen Dank nochmals an alle, die dafür Verantwortung tragen. Ich kann die Reise nur weiter empfehlen.

Viele Grüße, Doris Eck

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Bericht vom

Autor: Claudia K.

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"Mir hat es in beiden Ländern, so unterschiedlich sie auch sind, unbeschreiblich gut gefallen und ich könnte mir vorstellen, noch einmal diese Reise zu machen."

"Hallo Thomas,

ich war rundum zufrieden mit der Betreuung und Vorbereitung und der eigentlichen Reise. Es war die erste Gruppenreise, die ich gemacht habe und ich hätte es mir nicht besser vorstellen und wünschen können.

Zunächst mal zu den Rahmenbedingungen: Durch die Informationen, die wir von dir bekommen haben und den beiden Reiseführern, die ich zunächst nur oberflächlich gelesen hatte, fühlte ich mich gut vorbereitet auf die beiden Länder. Es ist dann glücklicherweise auch nichts Nennenswertes passiert, was den Urlaub irgendwie getrübt hätte.

Die Unterbringungen in Usbekistan und Kirgistan, so unterschiedlich sie waren, waren für meine „Ansprüche“ hervorragend. Die Tatsache, dass wir in beiden Ländern jeweils einen sehr guten, überaus freundlichen Busfahrer mit seinem Bus zur Verfügung hatten, sorgte für einen großen Komfort.

Ich war begeistert davon in Usbekistan durchweg einen Ansprechpartner in Form eines Reiseleiters bei der Gruppe zu haben, der zu jeder Zeit viele Informationen über Land und Leute geben konnte.

Von der Reisebegleiterin in Kirgistan, die erst seit zwei Jahren in dem Land lebte, erwartete ich nicht das Detailwissen, mit dem der Reiseleiter in Usbekistan aufwarten konnte, nichtsdestotrotz war sie sehr darum bemüht unsere Fragen zu beantworten und übersetzte unsere Fragen an unseren Busfahrer, der fast auf jede Frage eine Antwort wusste. Beide haben mit ihrer großen Herzenswärme, ihrer Hilfsbereitschaft steten Engagement und ihrem sonnigen Gemüt die Reise in meinen Augen überaus bereichert.

Das Essen hat mir in beiden Ländern sehr, sehr gut gefallen, ich bin nicht ein einziges Mal hungrig vom Tisch aufgestanden. Überall wurde auf die Essgewohnheiten der Reiseteilnehmer (fünf Vegetarier) Rücksicht genommen und ich habe einige leckere Inspirationen im Kopf mit nach Hause mitgenommen.

Die Gruppe war einfach toll. Ich hatte das Gefühl, dass sich jeder auf seine Art seiner Verantwortung für das Gelingen einer Gruppenreise bewusst war und daher war das Gruppengefühl für mich ein schönes.

Mir hat es in beiden Ländern, so unterschiedlich sie auch sind, unbeschreiblich gut gefallen und ich könnte mir vorstellen, noch einmal diese Reise zu machen.

Die Eindrücke in den Städten Buchara und Samarkand, mit ihrer schönen Architektur, den vielen historischen Bauten, Basaren, Gerüchen und Farben werden mir in schöner Erinnerung bleiben.

Kirgistan hat mich angerührt: Die unendliche Gastfreundschaft, die Offenheit, Freude, Neugier der Menschen; die Wanderungen; die grüne Weite in der man gedanklich so viel loslassen kann; die unterschiedlichen wahnsinnig reizvollen Landschaften mit ihrer wunderschönen Flora und Fauna; es ist ein kleines Paradies.

Ich würde diese Reise für Interessierte empfehlen und gerne wieder Reisen über dich buchen. Vielleicht gibt’s bald mal eine nach Georgien, Aserbaidschan, Armenien ;-)?

Vielen Dank und schöne Grüße, Claudia

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Bericht vom

Autor: Elisabeth H.

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"die Reise war wunderschön und wir haben sehr viel zu sehen bekommen, sehr viel Abwechslung in jeder Beziehung und eine intensive Zeit und Ali war einfach super."

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Lieber Thomas Jäger,

die Reise war wunderschön und wir haben sehr viel zu sehen bekommen, sehr viel Abwechslung in jeder Beziehung und eine intensive Zeit und Ali war einfach super. Kompetent, ein wandelndes Lexikon und sehr viel soziale Kompetenz und Einfühlsamkeit. Ein Unikum! Hab ausser am Schluss in Nuratau den zweiten Pass alle Wanderungen mitmachen können, trotz meines Alters und Asthma. Auch hab ich überall normal mitgegessen und blieb OK. Auch Barod der Fahrer war sehr gut und hilfsbereit. Ich kann gar nicht genau sagen, was mir am besten gefallen hat, da wir eine breite gut ausgewogene Palette von verschiedenen Sehenswürdigkeiten bekamen. Doch - die Herzlichkeit der Leute und Spontanität hat mir sehr gefallen. Ich bin ja auch so und für mich ist dies in der Schweiz nicht immer leicht. Es war auch eine gute Wahl, mit Ihnen zu reisen, alleine hätte ich nie so viel erleben können in der relativ kurzen Zeit. Die Zusammensetzung der Gruppe war auch entsprechend gut und positiv. Ein rundum gutes Gefühl. Jetzt muss ich erst mal wieder ganz ankommen - „das Märchen Tausendundeinenacht“ wird noch lange nachschwingen.

Herzliche Grüsse

Elisabeth

 

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Autor: Siegfried Hoffmann

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"es war großartig - und in dieser Kombination von Kultur und Aktivität genau das, was ich mir gewünscht habe. Und auch in dieser Reihenfolge!"

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Kontakt: dr.hoffmann(at)osnanet.de

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Lieber Herr Jäger,

es war großartig - und in dieser Kombination von Kultur und Aktivität genau das, was ich mir gewünscht habe. Und auch in dieser Reihenfolge! 

Deswegen habe ich auch keinerlei Verbesserungsvorschläge. Und auch die Reiseleitung hat sich sehr gut gemacht. Besonders angenehm empfand ich Alis Empfehlungen, was die Auswahl der Restaurants betraf, bei denen es sich nie um Touristenghettos handelte, sondern immer um Bestandteile des usbekischen Alltags handelte.

Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank an KNUT-Reisen!
Hoffmann, Dr., Siegfried

 

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Autor: Maike Goßmann

Reise: 13 Tage Baikalsee Eiswandern von Hütte zu Hütte

"Der Urlaub war einfach toll und ich weiß nicht, wie oft ich am Montag vom Urlaub berichten durfte. Da konnte man schon das Gefühl haben, die Kollegen haben sich abgesprochen, dass jeder einzeln vorbeikommt ;-)"

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Der Urlaub war einfach toll und ich weiß nicht, wie oft ich am Montag vom Urlaub berichten durfte. Da konnte man schon das Gefühl haben, die Kollegen haben sich abgesprochen, dass jeder einzeln vorbeikommt ;-)

Ende der Woche gab's dann auch schon die erste Foto-Session an der Arbeit :-)

Heute Abend ist dann die nächste Foto-Session bei mir mit ein paar Freunden und es gibt nix Russisches zu essen - dafür aber Lasagne.
Am Do habe ich das Wetter genutzt und bin schön durch die Sonne geschlendert und dachte noch daran, dass es aktuell 23°C und eine Woche zuvor hatten wir bei der Abreise morgens -15°C.

Meine Meinung zur Reise: Top Reiseleiter (dem man die Begeisterung für das Land und die Tour anmerkte und mit dem Herz dabei war und nicht nur seinen Job machte und auch für die persönlichen Belange aufmerksam war und ebenso schwierige Situationen gleich versuchte zu klären), tolle Tour (gut dass immer ein Tag Pause zwischen den Eistouren war), prima Organisation, die Gruppengröße fand ich prima (9 Teilnehmer).
Ich freu mich auf die Bilder :-)

Liebe Grüße und allen ein schönes Wochenende,
Maike

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Autor: Angelika Bergmann

Reise: 13 Tage Baikalsee Eiswandern von Hütte zu Hütte

"Warum um Himmelswillen wollte ich freiwillig eine Eiswandertour in Sibirien machen. Ich friere schon in Berlin bei durchschnittlichen Wintertemperaturen, trinke kein Wodka, esse weder Fleisch noch Fisch und die Russen waren mir ehrlich gesagt auch schon immer suspekt!"

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Kontakt: ainsch(at)yahoo.de

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Hallo Thomas,

je näher der Abreisezeitpunkt rückte, desto unsicherer wurde ich eigentlich. Warum um Himmelswillen wollte ich freiwillig eine Eiswandertour in Sibirien machen. Ich friere schon in Berlin bei durchschnittlichen Wintertemperaturen, trinke kein Wodka, esse weder Fleisch noch Fisch und die Russen waren mir ehrlich gesagt auch schon immer suspekt!

Aber alle Zweifel haben sich in Luft aufgelöst - schon auf der Zugfahrt durchs winterliche Sibirien und erst recht beim Anblick des Baikalsees. Die Temperaturen waren schnell absolut nebensächlich und selbst ich als weltengrößter Frostköddel unterlag einem gewissen Gewöhnungseffekt. Schnell waren -20 °C gar nicht mehr sooo kalt (oder lag es an dem knallblauen sibirischen Himmel?) Die Wandertouren auf dem Eis waren der Hammer und obwohl ich bestimmt 5kg extra an Lebensmittel mitgeschleppt habe (man weiß ja nicht, ob man in Sibirien auch als Veganerin überleben kann), waren selbst die längeren Strecken mit den Wanderschlitten überhaupt kein Problem!

Für mich als stressgeplagte Großstädterin hat es etwas extrem Beruhigendes gehabt, die weiße Weite des Baikalsees zu erkunden. Die Landschaft hat sich beim Wandern kaum merklich verändert und auch nach Stunden hat man den gleichen Blick auf den Horizont gehabt, ein sehr meditatives Gefühl!
Die Reise war insgesamt sehr gut geplant und strukturiert. Zwischen den Tagen mit Wandertouren hatten wir immer genügend Zeit für eigene Gestaltung (oder Ausruhen).

Mit dem Ausflug ins Tunkatal haben wir ein weiters schönes Fleckchen Erde kennenlernen dürfen und mit der tollen Silhouette des Sajangebirges am Horizont und den Stupas hat man sich fast wie in Tibet gefühlt, absolut lohnenswert. Ich habe in jeden Fall Lust auf mehr Russland (oder auch Mongolei) bekommen und denke, dass wir mit Dir, lieber Thomas, auch echt einen der entspanntesten Reiseleiter ever hatten. Man hat Dir die Arbeit jedenfalls nicht angemerkt, 1000 Dank für den fantastischen Trip - und bis bald.......
Angie

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Autor: Werner Joos

Reise: 13 Tage Baikalsee Eiswandern von Hütte zu Hütte

"Es war von Allem etwas geboten: Outdoor, kulturelle Highlights, Saunaabende (ganz großartig!)."

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Kontakt: jooswerner(at)t-online.de

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Im März 2014 nahm ich zusammen mit meiner Frau an der Reise "Eiswandern am Baikalsee " teil. Die Reise war von Knut-Reisen sehr gut vorbereitet. Es wurde ein interessantes, abwechslungsreiches Programm geboten. Zwischen Phasen in denen gewandert wurde, gab es auch immer Perioden zum Ausruhen. Es war von Allem etwas geboten: Outdoor, kulturelle Highlights, Saunaabende (ganz großartig!).

Erstaunlich war, dass es Knut gelang Sonderwünsche für Vegetarier und Co. zu organisieren.

Alles in Allem: eine wunderbare Reise, die ich uneingeschränkt empfehlen kann.

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Autor: Sabine Seiffert & Thomas Becker

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"die Mischung aus Stadtbesichtigungen - abwechselnd in Städten, die ein einziges Freilichtmuseum sind, modernen Städten mit schönem Altstadtkern oder eher modernem Großstadtflair - im Kontrast zu den Trekking-Abschnitten zu Fuß und mit Kamelen war goldrichtig."

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Kontakt: sabine_thomas_es(at)t-online.de

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Lieber Herr Jäger,

die Reise war einfach toll. Wir haben uns von an Anfang am im Land wohl gefühlt und waren so begeistert, dass selbst der Verlust unseres Gepäcks für die ersten 3 Tage (Umsteigen in Moskau war keine gute Idee, aber daran waren wir ja selber schuld) der Stimmung überhaupt keine Abbruch tat.

Hier ist natürlich besonders unser Reiseleiter, Ali, zu erwähnen, mit seinen super Sprachkenntnissen, seinem Humor, seiner Souveränität, seiner sozialen Kompetenz und seinem großen Engagement. Die Führungen waren immer interessant und unterhaltend, ob Geschichten aus der Geschichte oder der Gegenwart oder Legenden, Alltagsleben und Bräuche, Landwirtschaft oder Natur. Er kannte sich bestens aus, seine Erzählungen waren immer informativ und wurden manchmal mit einem schelmischen Augenzwinkern vorgebracht. Wir hatten viel Spaß mit ihm! Und so ganz nebenbei hat er alles für uns organisiert und ging auf unsere Wünsche ein (und hat zum Glück auch unser Gepäck wieder auftreiben können).

Die Organisation der Reise war natürlich auch hervorragend: die Mischung aus Stadtbesichtigungen - abwechselnd in Städten, die ein einziges Freilichtmuseum sind, modernen Städten mit schönem Altstadtkern oder eher modernem Großstadtflair - im Kontrast zu den Trekking-Abschnitten zu Fuß und mit Kamelen war goldrichtig. Auch der zeitliche Ablauf war sehr gut geplant: nach der Besichtigung von Taschkent, Chiwa und Buchara war es schön, raus in die Natur zu kommen und selbst etwas aktiver zu werden.

Anschließend waren wir wieder aufnahmefähig für Samarkand, allerdings schon etwas wehmütig, weil sich die Reise dem Ende näherte.

Die Städte: An den prächtigen Baudenkmälern bekamen wir eine Übersicht über die vielen Herrscher und Stämme, die diesen Flecken Erde heimgesucht, zerstört, oder in ungeahnte kulturelle Höhen gehoben haben.

Dazu noch Anekdoten und Details, die dieses spezielle Bauwerk besonders und einmalig machen, und Hinweise, warum welche Bauweise, welches Dekor dort genau so gemacht wurde.

Und manchmal gingen uns einfach nur die Augen über...

Trekking: Es war auf eine angenehme Art anstrengend und exotisch, durch die Wüste zu wandern bzw. auf dem Kamel zu reiten. Die Mittagspausen in den Hirtenbehausungen, die mitten in der Wüste vor uns auftauchten, und wo wir freundlich aufgenommen wurden, waren ein Highlight.

Und die Fußmärsche über die Kuppen von Dorf zu Dorf – nicht von Pappe, aber ebenso interessant. Unterwegs gab es Felszeichnungen, alte Festungen, verlassene Dörfer, dazu auch noch Adler und Geier (ganze Schwärme), nicht zu vergessen Picknick unterwegs. Das war die Anstrengung wert. Dazu das Wissen, dass das, was uns hier den Schweiß auf die Stirn treibt, oft der ganz normale „Nachbarschaftsweg“ oder der tägliche Schul- oder Arbeitsweg ist.

Sehr spannend war es, die Landwirtschaft, die Technik in den einsamen Bergdörfern zu sehen, zu sehen, wie die Menschen leben und arbeiten, oft unter Bedingungen, die uns Städtern äußerst mühselig erscheinen. Von diesen Menschen so freundlich aufgenommen zu werden, war etwas ganz Besonderes.

Auch die diversen Spannungsfelder der heutigen Geschichte, Moderne und Tradition, weltlicher Islam und strengere Auslegungen wurden uns an ganz alltäglichen Episoden und Anekdoten vor Augen geführt.

So, und jetzt noch mal abschließend: Es war super-klasse! Wir waren zum ersten Mal in diesem Teil der Welt unterwegs, aber bestimmt nicht zum letzten Mal und für unser nächstes Mal ist Knut-Reisen sicher ein Favorit.

Liebe Grüße

Sabine Seiffert und Thomas Becker

 

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Autor: Claudia Pauletti

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"Deine Organisation hat perfekt geklappt und die Reisebegleitung in Kirgistan und die Reiseleitung in Usbekistan waren gut ausgewählt und haben ihr Wissen freigiebig mit uns geteilt, danke!"

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Kontakt: claudia.pauletti@bluewin.ch

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Lieber Thomas,

lieber spät als nie…

die Reise nach Kirgistan im September war wirklich eine wunderbare Erfahrung. Deine Organisation hat perfekt geklappt und die Reisebegleitung in Kirgistan und die Reiseleitung in Usbekistan waren gut ausgewählt und haben ihr Wissen freigiebig mit uns geteilt, danke!

Ich liebäugle doch mit der Reise nach Sibirien im Februar… brauche aber gerade noch ein wenig Zeit um alles Abzuklären…

Herzliche Grüsse aus der Schweiz und hoffentlich bis bald

Claudia Pauletti

 

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Autor: Sabrina Ott

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Die Reise hat mir super gefallen und ich wäre gern länger geblieben  ;-)"

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Kontakt: sabrina.ott(at)o2online.de

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Hallo Thomas!

Die Reise hat mir super gefallen und ich wäre gern länger geblieben  ;-)

Eine ausführliche "Reisekritik" und Verbesserungsmöglichkeiten bekommst du von Reisebegleiterin Nelli.

Wir haben gemeinsam überlegt und sie hat alles notiert.

Im übrigen hat Nelli ihre Sache sehr gut gemacht. Wir waren ein tolles Team und dazu hat sie erheblich beigetragen. Auch zu einer lockeren, freundschaftlichen Atmosphäre.

Die Gruppengröße von 7 Personen war genau richtig. 

Alles in allem eben eine gelungene Reise.

(Wie die Sache mit der Mongolei letztes Jahr auch).

Wenn’s noch mehr in den Sommerferien gibt, .....also bin ich wieder dabei  ;-)

Liebe Grüße,

Sabrina

 

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Autor: Sascha Behrendt

Reise: 19 Tage Mongolei mit Reittour

"Die Pferde waren wirklich klasse. Sie sind absolut trittsicher, aufmerksam und sehr intelligent."

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Kontakt: sascha_behrendt(at)arcor.de

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Hallo Thomas,

die Reise war insgesamt einfach genial. Ich habe auch ein paar Bilder angehangen, die auf der Homepage verwendet werden können.

Die Reiseführerin (Monkhtuya) war sehr freundlich und gab der Reise eine sehr angenehme persönliche Atmosphäre. Ihre mongolische Gelassenheit sorgte für eine entspannende Reise.

Der Fahrer (Gansorig) ist ein sehr erfahrener Fahrer und hat sich mit seinem Improvisationstalent immer gerne um alle technischen Belange gekümmert; z.B. Reparatur der Angel, aufstellen eines Regenschutzes in den Pausen usw.

Die Köchin (Tsetsegee) war immer sehr aufmerksam und um das leibliche Wohl bemüht. Sie hat Sonderwünsche gerne umgesetzt und sogar einige Spezialitäten (z.B. Murmeltier) zubereitet. Ich weiß bis heute noch nicht, wie sie es geschafft hat ein leckeres Brot auf offener Flamme zu backen. ;-)

Die Pferdebegleiter (Zogor und Bayra) waren immer freundlich und auch für Späße zu haben. (Habe gegen beide gerungen). Die beiden haben sogar der Gruppe mitten in der Steppe einen ausgegeben. Und ich konnte - nachdem die anderen im Bett waren - mit den beiden immer einige Vokabeln lernen.

Insgesamt war das Verhältnis zu allen Begleitern sehr freundschaftlich und schon fast familiär.

Die Pferde waren wirklich klasse. Sie sind absolut trittsicher, aufmerksam und sehr intelligent. Dies konnten wir vor allem feststellen, nachdem wir uns am Ende der Reise einige andere Pferde ausgeliehen haben, die sehr abgestumpft und völlig unsicher über fast jedes Mäuseloch gestolpert sind. Ich war fast entsetzt, nachdem ich erfahren habe, dass genau diese Pferde für die Reittour von Steppenfuchs verwendet werden. Ich kann Euch daher zu der Wahl der Pferdezüchterfamilie nur beglückwünschen.

Die beiden Gercamps waren sehr gut, vor allem das Gercamp an der Quelle war sensationell. Die Gers waren gut ausgestattet und das Personal war immer ansprechbar und hat sogar das Feuer in dem Ger entzündet. Auch die Ganzkörpermassage für umgerechnet 21€ war sehr gut. Die Duschen sind sehr angenehm und das Baden im Thermalbad sorgt für eine schöne Entspannung. Die Zelte waren super leicht aufzubauen und haben den Temperaturen und dem nächtlichem Regen gut standgehalten. Die Bedienungsanleitung war nicht von Nöten.

Wie ich vor der Reise schon anmerkte, habe ich mir am ersten Tag einen Deel (= traditioneller mongolischer Mantel) gekauft. Dies war die beste Investition! Die Menschen waren mir gegenüber immer besonders aufgeschlossen und kamen teilweise auf mich zu, um ihr Gefallen über meinen Deel zu äußern. Selbst Photos wurden von mir gemacht. ;-) Sofern jemand also kontaktfreudig ist, sollte man diesen Tipp unbedingt weitergeben. Der einfache Sommerdeel hat mich mal gerade 35€ gekostet. Außerdem ist so ein Deel unwahrscheinlich praktisch für die Tour. In dem "Schwarzen Loch des Mongolen" (der "Bauchtasche") passt alles rein. Und so hatte ich im Gegensatz zu den Anderen immer alles parat; Getränkeflaschen, Süßigkeiten, Geschenke, wichtige Dokumente, Taschenlampe usw.

Grüße,

Sascha

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Bericht vom

Autor: Karolin Darame

Reise: 19 Tage Mongolei mit Reittour

"Ich glaube, wir haben ganz außergewöhnliche Momente während der Reise erlebt."

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Kontakt: darame(at)gmx.de

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Lieber Thomas,

ich kann mich der Reisebeschreibung von Sascha nur anschließen. Ich glaube, wir haben ganz außergewöhnliche Momente während der Reise erlebt. Insgesamt versuchten alle Reisebegleiter, jedem unserer Wünsche entgegenzukommen. Die Stimmung war kameradschaftlich und warmherzig. Mit Munkhtuya konnten wir uns über jedes nur erdenkliche Thema unterhalten und dank ihrer Übersetzung auch mit den anderen Begleitern wie mit Tsogor oder Tsetsgee. Dadurch haben wir einen sehr umfassenden Einblick in die mongolische Gesellschaft bekommen.

Ansonsten kann ich die Empfehlung von Sascha, den Deel vor der Reise zu kaufen, nur unterstützen. Ich habe mir keinen gekauft, aber gerade in den höheren Höhen, bietet er den perfekten Windschutz, wenn man den nackten Hintern abends in die Steppe hängt.

Viele Grüße, Karolin

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Bericht vom

Autor: Gabriele Schletze

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Ich bin so froh, dass ich die Reise nicht abgesagt habe!"

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Hallo Herr Jäger,

etwas verspätet, aber ich habe nicht vergessen Ihnen ein paar Zeilen zukommen zu lassen.

Nach dem Urlaub macht man leider gleich wieder einen Kopfsprung in den Job.

Ich bin so froh, dass ich die Reise nicht abgesagt habe!

Ich werde Ihnen keine Fotos schicken, weil ich annehme, dass meine Reisebegleiter das in Massen getan haben.

Es war ein rundum sehr, sehr schöner Urlaub.

- die Gruppe war einfach SUPER

- unsere (Reisebegleiterin) Nelli war perfekt für die Reise

- das Wetter war perfekt

- alle Ausflüge und Stationen waren gut durchdacht

- es gab genügen Freizeit für jeden

- es wurde nicht gegängelt

- die Packliste war perfekt zusammengestellt, auch wenn es keine Mücken gab

- Kräutertees sollte man aus D mitnehmen weil es dort keinen gibt (kaum)

- hätte ich gewusst das man in den Hütten Wäsche waschen kann (lassen) hätte ich weniger Sache mitgenommen

- kann nichts Negatives berichten, wirklich nicht!

Aber, ich habe allen die es wollten Knut-Reisen weiterempfohlen.

Und, wenn Sie mal eine Reise für den Nord-Baikal anbieten können, werde ich gerne mitreisen. 

Viele Grüße aus Bautzen und alles Gute für Sie

Gabriele Schletze

 

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Autor: Ulrike W.

Reise: 22 Tage zentrale Mongolei & der Norden

"Dies war meine vierte Mongoleireise, und es war die beste bisher!"

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Hallo Herr Jäger,

Sie hatten per Mail um eine Rückmeldung zur Mongoleireise gebeten. Dem will ich gerne nachkommen.

Die Reise war insgesamt fantastisch! Das bezieht sich vor allem auf die super Begleitmannschaft (Bayra ist einfach wunderbar, Handa die beste Köchin des Landes, die Fahrer Agi und Ochro sehr umsichtig und hilfsbereit und Haliona eine tatkräftige Hilfe für alles). Sehr gut war auch die tolle Organisation vor Ort (nagelneue Zelte, Unterlegmatten, Plastiksitze, Geschirr, Autos) und die Ausgewogenheit des Programms hinsichtlich Fahr- und Ruhetagen. Wir haben sehr viel gesehen und erlebt. Dies war meine vierte Mongoleireise, und es war die beste bisher! 

Vielleicht noch eine kleine Anregung zum Vorfeld der Reise: es wäre schön, wenn bei den Unterlagen auch eine Din A4 oder 3-Kopie einer Landkarte mit eingezeichneter Reiseroute dabei wäre. Oder alternativ und noch besser, wie es von vielen anderen Reiseveranstaltern gemacht wird: ein Reiseführer. ;-)

Macht also weiter so!

Herzlichen Gruß, Ulrike W.

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Autor: Esther Verhouc

Reise: 22 Tage zentrale Mongolei & der Norden

"was soll ich sagen: ES WAR UNGLAUBLICH SCHÖN! Perfekt vorbereitet - perfekt organisiert  - perfekt ausgeführt!"

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Kontakt: verhouc(at)gmail.com

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Hallo Thomas,

was soll ich sagen: ES WAR UNGLAUBLICH SCHÖN!

Perfekt vorbereitet - perfekt organisiert  - perfekt ausgeführt!

Das Land als solches und seine Menschen sind allein schon magic. Aber das tolle Team vor Ort hat es wirklich verstanden, mit den deutschen Eigenheiten umzugehen und es mit der mongolischen Lebensart zu vereinbaren. Top professionelle Fahrer, wie sie besser nicht hätten sein können. Eine Köchin, die, wie auch immer, jeden Tag tolle Mahlzeiten gezaubert hat und eine Reiseleitung, die keine Fragen offen gelassen hat. Alles gepaart mit jeder Menge Humor ... was haben wir gelacht! :-)). 

Mir selbst, bzw. meiner Wirbelsäule, sind zwar die „Straßen” nicht bekommen (hab mir gleich am dritten Tag ein Schleudertrauma geholt), aber damit konnte ich umgehen. Es hat der Tiefe des Erlebens und der Besonderheit dieser Reise keinen Abbruch getan. Unsere Fahrer haben jeden Tag die wunderschönsten Plätze für die Übernachtung herausgesucht, waren hilfsbereit, höflich und haben ein unglaublich fahrerisches Können bewiesen. 

Die Route war thematisch und zeitlich klasse in sich abgestimmt und von allem war etwas dabei. Für ein erstes Kennenlernen dieses Landes wie geschaffen. 

Von einer Skala von 1-10 Punkten würde ich 11 vergeben und habe es auch schon mehrfach weiterempfohlen. 

Kritik habe ich eigentlich keine. Höchstens für Anfällige den Wirbelsäulen-Hinweis ;-)) und dass, allein wegen der Temperaturen, eine wirklich dicke Isomatte von Vorteil ist. Meine war mit 3 cm definitiv zu dünn. Aber die warmen Decken von Bayara haben gute Dienste geleistet.

Hiermit verleihe ich dir und dem Team also den Best-Of-Orden und wünsch dir eine ebenfalls wunderschöne Reise in den nächsten drei Wochen. Wenn du mit dem gleichen Team fährst, grüße sie bitte herzlichst von mir.

Liebe Grüße

Esther

 

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Bericht vom

Autor: Christoph Preuss

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Alle Unterkünfte auf der Reise waren vollkommen in Ordnung teilweise sogar schöner und bequemer als wir erwartet hatten."

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Kontakt: Ch.Preuss-Mack(at)t-online.de

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Hallo Thomas,

Hier wie versprochen ein paar Anmerkungen und Bilder der Reise.

Als erstes wollten wir Dir mitteilen, dass wir diese Reise extrem genossen haben und sie richtig Spaß gemacht hat. Hilfreich war mit Sicherheit auch, dass wir eine sehr kleine Gruppe von nur 5 Reisenden waren.

Unser Reisebegleiter Sandro hat uns immer zur Seite gestanden und hat es auch verstanden uns einiges über die Russische Seele sowie die Unterschiede unser beider Kulturen aufzuzeigen.

Galina in Irkutsk ist eine Seele von Frau, die uns auch einiges über die unterschiedliche Denkweise zwischen Russen und Deutschen erzählt hat.

Alle Unterkünfte auf der Reise waren vollkommen in Ordnung teilweise sogar schöner und bequemer als wir erwartet hatten.

In Angasolka ist das Haus sehr schön und die Banja von Alexander die schönste der Reise.

Das einzige Plumpsklo auf der Reise war in Arschan, sicherlich gewöhnungsbedürftig jedoch waren wir sehr froh, weiches deutsches Klopapier mitgebracht zu haben. Die Unterkunft in Arschan ist ansonsten sehr schön.

Wanderungen dort auf den Pik Ljubwi sollten aber nur geübte Wanderer machen.

Die Wanderung von Angarsolka nach Kultuk war die einfachste Wanderung da es parallel zu den Gleisen Trampelpfade gibt.

Alle anderen Wanderungen müssen auf den Schwellen der Baikalbahn zurückgelegt werden. Das ist ein wenig mühsam, denn die Schwellen sind unterschiedlich breit und unterschiedlich weit von einander entfernt, was es manchmal anstrengend macht zu laufen.

Polowinnaja ist die beste Unterkunft mit der Möglichkeit Wäsche zu waschen.

Die Unterkunft in Schumicha von der Russischen Eisenbahn ist einfach aber gut und hat heißes Wasser zum Duschen.

Außergewöhnlich war noch der Einsatz eines Mitarbeiters des Hauses in Bolschoj Barantschik der sich für uns auf sein Motorrad gesetzt hat und auf den Schwellen gefahren ist um Bier aus Port Baikal zu besorgen!

Die ersten nicht so freundlichen Menschen haben wir erst in Listwjanka erleben dürfen. Die Freundlichkeit und herzliche Wärme der Russen hat uns sonst auf der ganzen Reise begleitet und begeistert.

Vielleicht sollte man in die Reiseplanung eine Bootsfahrt z.B. nach Listwjanka mit einplanen um auch einfach mal die Möglichkeit zu haben, vom See auf das Ufer zu schauen, aber Sandro hat uns auch auf informelle Art immer wieder Boote organisiert.

Wir haben den letzten Tag in Irkutsk noch genossen und an der Promenade flaniert.

Zuletzt spreche ich im Namen der 4 Bad Orber das die Reise genial war und Sandro, obwohl der jüngste, ein super Reisebegleiter war.

Vielen Dank für diese schöne Erfahrung!

Christoph Preuss

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Bericht vom

Autor: Andreas Reinick

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"der Baikalurlaub war super, nächsten Sommer auf jeden Fall wieder....."

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Kontakt :a-reinick(at)t-online.de

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Hallo Thomas,

der Baikalurlaub war super, nächsten Sommer auf jeden Fall wieder.....

Lob auch an Sandro, einen besseren Reisebegleiter hätten wir nicht gefunden....

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Bericht vom

Autor: Laura Gräfenhahn

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"Es gab so viele interessante Begegnungen mit den sehr freundlichen, aufmerksamen Menschen, der beeindruckenden Kultur, der imposanten gewaltigen Natur."

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Kontakt: laura.fotografie@freenet.de

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Lieber Thomas Jäger,

die Reise war weit mehr als ich erwartet habe.

Es gab so viele interessante Begegnungen mit den sehr freundlichen, aufmerksamen Menschen, der beeindruckenden Kultur, der imposanten gewaltigen Natur.

Die Reisebegleiter waren mehr als Begleiter, sie waren Guides mit unglaublichen Wissen über ihr Heimatland, oder bei Ines, über die neue Heimat.
Mit viel Geduld versuchten sie unsere Änderungswünsche zu erfüllen; wir hatten viel Spaß mit ihnen.

Viel Glück hatte ich auch mit meiner Zimmergenossin, wir verstanden uns!

Es sind viele Fotos entstanden, die ich zu einem Bildervortrag zusammen stellen will, vier schicke ich im Anhang mit.

Vielen Dank für die Reiseorganisation.

Mit vielen, herzlichen Grüßen, Laura Gräfenhahn

 

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Bericht vom

Autor: Heida Bröder-Benz

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"Was noch ein Pluspunkt war: die Gruppe! So unterschiedlich wir auch alle waren, wir hatten viel Spaß miteinander - so viel gelacht habe ich schon lange nicht mehr."

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Kontakt: heida.broederbenz(at)googlemail.com

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Lieber Thomas Jäger,

langsam gewöhnt man sich wieder ein; das Wetter macht es einem nicht leichter.

Nun zu unserer Usbekistan-Reise:

Eine Reise in Städte, die mit ihren Moscheen, Medressen und Mausoleen mich in die sagenhafte Märchenwelt aus 1001 Nacht entführten. Welch ein Reichtum, welche Schönheit all diese Bauwerke aufweisen. Chiwa, die kleine und überschaubare Altstadt mit ihren Gässchen und Monumenten, in der man sich sogleich wohlfühlen kann. Noch schöner ist sie abends, wenn die meisten Touristen nicht mehr da sind. Höhepunkt ist natürlich Samarkand mit dem beeindruckenden Registan-Platz, der Bibi-Khan-Moschee und der unglaublich beeindruckenden Nekropolen-Stadt.

Unser Reiseleiter Ulugbek hat es meisterlich verstanden, uns all die geschichtlichen und kulturhistorischen Hintergründe zu erläutern. Überhaupt war er immer für uns da, machte Unmögliches möglich, war immer gut gelaunt und brachte uns  die Sitten und Gebräuche des Landes näher. Sein unerschöpflicher Wissensfundus - vor allem was Geschichte betrifft - war enorm.

Was mir an der Reise auch gut gefallen hat, war das Wandern im Nuratau-Gebirge; man war zwar Tourist, musste sich jedoch der Lebensweise der Landbevölkerung anpassen, was nicht immer ganz einfach war!!!, einem jedoch wieder vor Augen führte, wie privilegiert wir leben und welche Ansprüche wir haben. Die Gastfamilie in Uhum, die wirklich in Armut lebt, bewirtete uns mit einer Liebenswürdigkeit und Gastfreundschaft, die wir bei uns wohl kaum finden würden. Axel G., der fließend russisch spricht, suchte immer den Kontakt zu den

Einheimischen; und so konnten wir eine Schule besuchen, waren auf einer Geburtstagsfeier in Uhum eingeladen; kurz: wir erlebten vieles, was bei anderen Reisen wahrscheinlich nicht möglich wäre.

Der Ausflug in die Wüste war einerseits sehr anstrengend, da es am ersten Wüstentag, an dem wir 20 km zurücklegten, sehr heiß war; ich glaube, ab Mittag hatte es an die 40 Grad!, andererseits war die Übernachtung im Freien am Salzsee mit einem wunderbaren Sonnenuntergang ein Erlebnis. Vielleicht sollte man am ersten Tag eine weniger lange Strecke zurücklegen, um sich erst einmal an die Hitze gewöhnen zu können.

Abgesehen von den kleinen Kritikpunkten war ich von der Reise begeistert - ich kann sie nur weiterempfehlen.

Was noch ein Pluspunkt war: die Gruppe! So unterschiedlich wir auch alle waren, wir hatten viel Spaß miteinander - so viel gelacht habe ich schon lange nicht mehr.

Ich wünsche den KNUT-Reisen weiterhin viele Reisende!

Liebe Grüße

Heida Bröder-Benz

 

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Bericht vom

Autor: Christian Schudt

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"Hinsichtlich Organisation der Reise gab es einige Punkte, die ich zunächst kritisch gesehen habe, die aber letztlich den Erlebniswert der Reise gesteigert haben"

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Kontakt: christian.schudt(at)googlemail.com

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Lieber Thomas Jäger,

die folgenden Notizen sind als Ergänzung zum Schreiben von Heidemarie Bröder-Benz gedacht, das ich in allen Punkten voll bestätigen möchte:

Hinsichtlich Organisation der Reise gab es einige Punkte, die ich zunächst kritisch gesehen habe, die aber letztlich den Erlebniswert der Reise gesteigert haben:

  1. Der usbekische Wein schmeckte nach nicht-kompetentem Ausbau und zusätzlich gingen bei den ökotouristischen Übernachtungen bei einheimischen Familien sehr schnell die Wodkavorräte aus.
  2. Ansonsten schien mir die Organisation sehr gelungen. Besonders die Gruppe war so zusammen gestellt (von wem auch immer), dass fröhliche Abende garantiert waren.
  3. Die Reihenfolge der Ereignisse: a) Besichtigung von Moscheen, Medressen, Mausoleen, Museen gefolgt von b) Kamelreiten in der Wüste, dann
  4. c) Wanderungen im Randgebirge des Nuratau und danach d) wiederum Moscheen….. war aus meiner Sicht genial, denn nach ca. 20 Moscheen… braucht man eine Pause und muss in die Wüste.
  5. Die Gastfreundschaft und Fremdenfreundlichkeit der gesunden, robusten und kraftvollen Landbevölkerung, auch der Familie unseres Führers Ulugbek, haben mich persönlich sehr berührt und mir gesagt, dass „3 Worte Russisch“ zu wenig sind, um den ökotouristischen Aspekt der Reise voll genießen zu können (aber wir hatten ja Axel dabei). Zusätzlicher Tip:„Russisch“ bitte auf die Packliste.
  6. Die Hochachtung und Wertschätzung für Amir Timur als Staatsgründer, Erbauer gewaltiger Bauwerke, Verfasser des Kodex Timur(is), Initiator der usbekischen Infrastruktur, der auch das Vorbild von Herrn Karimov mit Landesvaterattitüde ist, die einem allenthalben in Taschkent (z.B. Timuridenmuseum) als auch in den – ansonsten sehr kompetenten – Darstellungen unseres Führers Ulugbek entgegenschlug – ist eine krasse Geschichtsfälschung. Der Mann war Vieh- und Landdieb, Begründer der Mogulfamilie, Erfinder der Schädeltürme, hat bis zu seinem Lebensende geraubt, gemordet, vernichtet, geschliffen und zerstört – und zwar das Gelände, das auf den großartigen Karten seines Herrschaftsgebietes ausgewiesen ist - bis auf Samarkand. Er hat dazu gewaltige Truppen rekrutiert (die ernährt werden mussten), seinen Stammbaum gekauft, Tagebücher diktiert und den Kodex schreiben lassen. Durch die Raubzüge über 30 Jahre, die spiralförmig von Samarkand starteten, wurde die Bevölkerung von ca. 30 Mio. in seinem Herrschaftsbereich auf etwa 25 Mio. reduziert. Nach seinem Tod blieb nichts übrig. Das Reich zerfiel umgehend, die berühmten Städte brauchten 20-50 Jahre,um sich halbwegs zu erholen - außer Samarkand. Dort zerfielen die zu seiner Zeit geschaffenen Gebäude wegen Sabotage durch die zwangsrekrutierten Baumeister, Architekten und Künstler. Das musste noch gesagt werden, ich hab mich nachträglich schlau gemacht.

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Bericht vom

Autor: Rolf Jürß

Reise: 13 Tage Eistrekking - zu Fuß über den Baikalsee

"die Reise war einmalig schön und wird unvergesslich bleiben. Das Wetter war uns auch sehr wohl gesonnen."

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Kontakt: rolf(at)juerss.net

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Lieber Herr Jäger,

die Reise war einmalig schön und wird unvergesslich bleiben. Das Wetter war uns auch sehr wohl gesonnen.

Lob und Dank an Sie als Veranstalter und an unsere Führer und Gastgeber.

Anton ist ein sehr guter und verantwortungsvoller Fahrer und immer tatkräftig hilfsbereit, wenn es auch mit der Verständigung schwierig war. Dima ist ein sehr guter Führer, kundig, freundlich und humorvoll, hat alles gut organisiert. Dascha ist eine gute Gastgeberin.

Dinge, die nicht ganz optimal waren habe ich als Kleinigkeiten empfunden wie sie wohl auf jeder Reise vorkommen, werde ich hier nicht erwähnen.

Beste Grüße aus dem verschneiten Vienenburg, Rolf Jürß

 

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Bericht vom

Autor: René Gilbert

Reise: 13 Tage Eistrekking - zu Fuß über den Baikalsee

"Die "Spannungskurve" mit Start in Irkutsk bis zum Highlight der Seeüberquerung und dann wieder bis zum Ausgangspunkt zurück habt ihr sehr gut gewählt. Die Gruppe der Mitreisenden war sehr angenehm und mit Dima als Guide habt ihr einen Volltreffer gelandet."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Guten Morgen Thomas!

Ich bin nun auch wieder gut zuhause angekommen (vorgestern) und möchte dir einen ersten kurzen Bericht und Feedback zu dieser Reise zukommen lassen. Dieses fällt eindeutig sehr positiv aus. Die Tour war vom Anfang bis zum Schluss super spannend, interessant, erlebnisreich, dicht gepackt mit vielen Eindrücken und Informationen, und kam mir weitaus länger vor als sie war - das ist immer ein gutes Zeichen ;-)

Die Auswahl der Unterkünfte und der Speisen habt ihr prima getroffen, immer nah an der einheimischen Bevölkerung und für die Gegend typischen Gegebenheiten. Die "Spannungskurve" mit Start in Irkutsk bis zum Highlight der Seeüberquerung und dann wieder bis zum Ausgangspunkt zurück habt ihr sehr gut gewählt. Die Gruppe der Mitreisenden war sehr angenehm und mit Dima als Guide habt ihr einen Volltreffer gelandet. Neben seinem sehr guten Deutsch ist er stets super freundlich, angenehm ruhig, lustig, besorgt und weiß Antworten auf sämtliche Fragen - zur Historie, Flora und Fauna, Land und Leuten etc., einfach klasse.

Die gleiche Anerkennung gebührt aber auch unserem Fahrer Anton (nicht der Organisator-Anton, sondern dessen Angestellter mit gleichem Vornamen), der uns souverän und sicher über das Eis und durch die Umgebung gefahren hat, uns das tolle Camp bereitet hat und der uns, nachdem die Banja in Chuschir leider gerade repariert wurde, im Hotel in Gorjatschinsk dann doch noch einen herrlichen russischen Saunagenuss mit Birkenzweigen und gnadenlos kalten Abgüssen bereitete. Leider sprach er kein Deutsch und nur minimales Englisch, was die Verständigungsmöglichkeiten ziemlich einschränkte.

Meine Heimreise mit der Bahn verlief ebenfalls völlig problemlos. Alles fuhr pünktlich, es gab keine Zwischenfälle hinsichtlich Pass, Visum o.ä. In Moskau habe ich an einer kostenlosen Stadtführung teilgenommen (moscowfreetour.com). Leider hat der Kreml donnerstags geschlossen und es war gerade Donnerstag, aber auch so war es sehr interessant.

Die Temperaturen waren schon sehr mild. An einem einzigen Tag in Ulan-Ude waren es -20°C, ansonsten hat uns die Sonne oft verwöhnt und Tagestemperaturen zwischen -7°C und +6°C beschert, nachts waren es um die -15°C.

Das soll es erstmal gewesen sein. Nochmals vielen Dank an alle Beteiligten für diese großartige Tour!

Viele Grüße, René

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Bericht vom

Autor: Anne und Reinhard Homburg

Reise: 12 Tage Russische Pferdeschlittentour

"die Pferdeschlittentour war ein echtes Highlight. Die russischen Gastgeber hatten sich große Mühe gemacht und uns sehr erlebnisreiche Tage geboten."

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Kontakt: r.homburg(at)freenet.de

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Guten Tag Herr Jäger, 

die Pferdeschlittentour war ein echtes Highlight. Die russischen Gastgeber hatten sich große Mühe gemacht und uns sehr erlebnisreiche Tage geboten. Sie organisierten einen guten Mix aus Landschaft, Lebensart im Ural, Kultur, Mitmachen und Erholung. Auch die Anreise mit der Bahn von Moskau bis in das Zielgebiet hatte schon Urlaubs- und Erlebnischarakter. Geben Sie unseren Dank bitte an unsere Betreuer weiter. 

Auch ein Wort zur Reisebegleitung durch Ute Illig: unsere nicht sehr homogene Reisegruppe hat Ute mit großem Einfühlungsvermögen gut zusammen gehalten. Bei weiteren Exkursionen würden wir Ihre sympathische, zurückhaltende Art gerne wieder erleben. 

Was hat nun nicht gefallen? An dem gesamten Programm und dem Ungeplanten rein gar nichts, aber an der Prozedur für das Visum schon. Das ist aber eine andere Sache.

Mit freundlichen Grüßen, Anne und Reinhard Homburg

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Autor: Martin Steinert

Reise: 12 Tage Russische Pferdeschlittentour

"Insgesamt sehr schöne ausgeglichene Tour in den Südural mit Einblick in die Russische Lebensweise auf den Dörfern (im Gegensatz zur kapitalistischen Entwicklung in den Großstädten), mit dem erhofften richtigen Winter bei bis zu 29 Grad minus (nachts) und so 80 Grad plus in der Sauna - wohl so 120 km im Schlitten mit nur 2-maligem absitzen geschafft!"

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Kontakt: steinert.martin(at)web.de

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Insgesamt sehr schöne ausgeglichene Tour in den Südural mit Einblick in die Russische Lebensweise auf den Dörfern (im Gegensatz zur kapitalistischen Entwicklung in den Großstädten), mit dem erhofften richtigen Winter bei bis zu 29 Grad minus (nachts) und so 80 Grad plus in der Sauna - wohl so 120 km im Schlitten mit nur 2-maligem absitzen geschafft!

Sehr schöne Blockholz-Dörfer im Schnee bis 70 cm versunken. Pferdetour hatte oft den Wettergott an der richtigen Seite. Etwas Schneesturm und eiskalter Wind kam aber auch vor. Gastfreundschaft und Essen sehr gut! Holzhütten traumhaft gelegen und entsprechend urig und einfach ausgestattet. Auch im 2. Dorf wurde extra noch ein altes Bauerhaus von innen, eine Manufaktur für Walenki-Stiefel sowie eine Moschee (von Außen) in der Nähe besichtigt mit Reisebegleiterin Ute - dies sollte in kleinen Gruppen vielleicht auch Bestandteil künftiger Reisen werden?

Die Reisebegleitung Ute war sehr kameradschaftlich eingestellt und stets hilfreich und sehr bemüht. Sie hatte mit der ausgeglichenen Truppe aber auch kaum schwere Probleme zu bewältigen. Nochmals einen besonderen Dank an Sie!!!!

Organisatorisch lief ja alles glatt. Auch sehr gute Reisebegleitung und persönliche Betreuung in Moskau – so wurde der Rote Platz / Innenstadt von allen Seiten zu Fuß oder per Metro besichtigt mit genügend Zeitraum für eigene Aktivitäten. Anstrengend etwas die überhitzen Züge und manchmal die für meinen Geschmack zu warme russische Holzheizung. Sehr verträgliche Reisegruppe -ist auch bei der Unterbringung zusammen notwendig! Wohl hatten ja die Frauen die Mehrheit der Reiseteilnehmer gestellt. Fast alle Reisenden hatten Erfahrung in Naturreisen, Pferden oder Russisch mitgebracht.

MFG, Martin Steinert

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Autor: Irene Thomas

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"Wenn überhaupt Gruppenreise, dann gerne und überzeugt wieder mit KNUT."

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Kontakt: irenethomas(at)gmx.de

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Hallo Herr Jäger,

vorneweg vor allem herzlichen Dank.

Die sehr gute Organisation - Ali und Ines, die lokal Guides und die souveränen Fahrer - haben eine Fülle von Eindrücken möglich gemacht, weil alle Bedürfnisse entweder schon geregelt waren oder geregelt wurden. Vorschläge zur Routenplanung kamen nur in Kirgistan auf - Ines wollte dazu eine Zusammenfassung an Sie schicken.

Noch ein wenig desorientiert zu Hause schicke ich vorab: Es war eine tolle Reise- Fotos werden noch ausgewählt-, die Leitungen waren fähig, klug und freundlich im Umgang und die körperlichen Anstrengungen in dem Rahmen, wie ich sie mir vorgestellt hatte.

Wenn überhaupt Gruppenreise, dann gerne und überzeugt wieder mit KNUT.

Soviel für heute mit herzlichen Grüßen, Irene Thomas

 

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Autor: Lisas und Reiners Webseite

Reise: Mongolei, individuell zugeschnitten

„Die Reise wurde individuell nach unseren Wünschen von KNUT-Reisen (kleiner Berliner Reiseveranstalter - können wir nur empfehlen) organisiert. Unsere ständigen Begleiter waren unser deutsch sprechender, mongolischer Reiseführer sowie unsere beiden Fahrer..."

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Lisas und Reiners Webseite: www.spitalgasse.com/fernreisen/mongolei-2008

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Autor: Schaarschmidt und Smeenk

Reise: 22 Tage zentrale Mongolei & der Norden

"durch das Nächtigen in Zelt und Jurte hatten wir das Gefühl, nur so erfährt man die Mongolei in so kurzer Zeit."

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Kontakt: jschaarschmidt(at)sunrise.ch

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Hallo Thomas,

ja, der Sommer geht so langsam dem Ende zu und so finde ich auch wieder etwas mehr Zeit um unser Reisefeedback zu schreiben.

Die Überschrift muss heißen: Einmalige, tolle Reise.

Dass wir so überwältigt sind, kommt ein Grossteil von dem mongolischen Reiseteam, die uns unglaublich gut betreut haben. Das Essen war großartig und

an unsere Vorlieben angepasst und das alles auf dem Feuer oder Mittags auf einer Flamme gekocht.

Reisebegleiterin Bayara hatte Vorschläge außerhalb der geplanten Reiseroute, gab uns aber auch genug Freiraum für eigene Aktivitäten. Durch die Sprachbarriere hatten wir mit Gana, Agi und Zachna nicht soviele Gespräche, durch Improvisation und mit Hilfe von Bayara hatten wir trotzdem eine Menge zu lachen.

Durch die gute Begleitung hatten wir viel Zeit das Land in uns aufzunehmen. Auch durch das Nächtigen in Zelt und Jurte hatten wir das Gefühl, nur so erfährt man die Mongolei in so kurzer Zeit.

Viele Grüße!

Inge & Anne & Joerg

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Autor: Marie-Louise Banhierl

Reise: 19 Tage Mongolei mit Reittour

"Der Traum war auch das Reiten. Die 3 Nomaden-Jungs (für die Pferde) waren einfach toll, und wir hatten jede Menge Spaß mit Ihnen. Tolle Pferde!"

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Kontakt: ml.banhierl(at)web.de

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Lieber Herr Jäger,
ich fand die Reise wunderbar. Das Land, die Weite, die Menschen, einfach alles. Unsere Reiseleitung hat uns wirklich alles was wir wollten ermöglicht, genauso das restliche Team.
Der Traum war auch das Reiten. Die 3 Nomaden-Jungs (für die Pferde) waren einfach toll, und wir hatten jede Menge Spaß mit Ihnen. Tolle Pferde! Die ganze Reise war ein unvergessliches Erlebnis für mich und auch meinen Mann.

Zeltplätze immer toll gelegen und das Essen super.
Bis auf ein nächstes Mal liebe Grüße!

Marie-Louise Banhierl

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Autor: Eugen Banhierl

Reise: 19 Tage Mongolei mit Reittour

"Wo gibt es das sonst, dass man in so einer schönen, unendlichen Weite ohne Begrenzung (Strassen oder Zäune) galoppieren kann."

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Hallo Thomas,

ich bin zwar etwas spät dran, aber trotzdem möchte ich einige Zeilen zur Reise beitragen.

Es war eine wunderschöne Reise. Die Reisebegleitung, Alimaa, hat sich wirklich um jeden Einzelnen gekümmert; sie war für alle jederzeit da; sie wirkt auch durch ihre Persönlichkeit super sympathisch und angenehm. Die beiden hervorragenden Fahrer sind sehr aufgeschlossene, hilfsbereite und freundliche Männer. Ihre Zuverlässigkeit bei den langen und teilweise beschwerlichen Fahrten ist wie eine Lebensversicherung. Auch sonst sind sie bei allem behilflich gewesen. Das Essen hat mit sehr gut geschmeckt. Sowohl der erste Koch als auch dann die nach den Problemen erstaunlich schnell hervorgezauberte junge Köchin (vom Pferdeinhaber) haben wirklich überzeugt und uns hervorragend versorgt. Die Pferde waren wirklich super. Ich finde, dass der Inhaber für jeden das richtige Pferd hatte. Natürlich hat es auch körperlich mir etwas abverlangt, aber das fand ich super. Wo gibt es das sonst, dass man in so einer schönen, unendlichen Weite ohne Begrenzung (Strassen oder Zäune) galoppieren kann. Und auch, dass wir beim Reitabschluss jeder von seinem Pferd ein Schwanzhaar zur Erinnerung bekam, finde ich schön. Ich schwärme bei meinen Freunden und Bekannten jedes mal von dieser Reise. Gerne werde ich KNUT - Reisen weiterempfehlen und hoffe, dass Du noch lange das so weiterführen wirst.

Also, in diesem Sinne, nochmals Danke!

Herzlichst von Eugen Banhierl

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Autor: Anita Glombik

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

"Lasst mich den Reiseführer zitieren, denn ich kann es nicht besser sagen: wildblühende Steppe, kristallklare Seen, leuchtender Sternenhimmel,

heitere Begegnungen, lädierte Motoren und deftige Mahlzeiten..."

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Kontakt: anita_glombik(at)web.de

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Liebes Knut Reisen Team... 

Nun endlich komme ich dazu ein kurzes Feedback zu unserer Mongolei-Reise zu schreiben... Lasst mich den Reiseführer zitieren, denn ich kann es nicht besser sagen: wildblühende Steppe, kristallklare Seen, leuchtender Sternenhimmel, heitere Begegnungen, lädierte Motoren und deftige Mahlzeiten...
Die Reise war wirklich toll - bestens organisiert und unser Begleit-Team war ausgesprochen zuvorkommend und sehr nett.

Die Reiseleiterin hat sich unglaublich bemüht, um uns "ihr" Land und die Lebensart der Nomaden näher zu bringen - die Köchinnen waren klasse und die Fahrer einfach genial. Wir haben uns immer wieder gewundert wie die Herren durch die Steppe und über die Pisten navigieren - und auch ohne Schild oder Wegweiser jederzeit wissen wann abgebogen werden muss. 

Mit großer Wahrscheinlichkeit werden wir irgendwann wieder dabei sein und mit "Knut" Richtung Osten reisen.

Bis dahin eine gute Zeit und viel Erfolg!

-Anita und Hans-Jürgen Glombik-

 

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Bericht vom

Autor: Anna Pickner

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

"Ich bedanke mich für die gute Organisation der Reise, wir fahren bei Gelegenheit gerne wieder mit Ihrem Reisebüro!"

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Kontakt: anna.pickner(at)aon.at

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Lieber Herr Jäger!

Bei Durchsicht meiner Emails am Jahresende habe ich mit ganz schlechtem Gewissen entdeckt, dass ich Ihre Nachfrage nicht beantwortet habe. Es tut mir sehr leid! Ich möchte das jetzt spät, aber doch nachholen – damit Sie nicht vielleicht den Eindruck haben, dass es uns nicht gefallen hat!

Es war eine ganz tolle Reise, unsere mongolischen Begleiter Tuya, Tsetseg, Otschi und Ganaa waren sehr freundlich, sehr kompetent und haben uns bestens betreut! Wir sind sehr gut miteinander gereist! Die Reiseroute war gut gewählt, die Landschaft wunderschön und unser Fahrer hat immer besonders schöne Rast- und Übernachtungsplätze ausgesucht!

Reitmöglichkeiten (Pferd und Kamel) waren nicht so leicht zu finden, aber unsere Begleiter haben es geschafft, Tiere für uns aufzutreiben. Am Terkh Nuur hat es nur ein einziges Boot gegeben und das haben wir nur aus Gefälligkeit ausborgen können. Besonders freundlich waren die Leute im Ger Camp am Tahir Felsen, im Ger Camp bei den Quellen von Tsenkher war fast zu viel los. Insgesamt war die Reise ein ganz tolles Erlebnis!

Bei den kleinen Geschenken sind besonders Taschen- und andere Messer, Feuerzeuge, kleine Werkzeuge gut angekommen; brauchbar wären wahrscheinlich auch Gewürze. Kaffee ist bei den Nomaden nicht beliebt– sie trinken lieber Tee.

Ich möchte mich nochmals entschuldigen, dass meine Antwort so lange gedauert hat. Ich bedanke mich für die gute Organisation der Reise, wir fahren bei Gelegenheit gerne wieder mit Ihrem Reisebüro!

Mit lieben Grüßen, Annie Pickner und Familie

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Autor: Dagmar und Thomas Naumann

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

"Eine tolle Reise, die wir jederzeit an campingerfahrene Freunde weiterempfehlen werden."

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Hallo Thomas,

ja, so iss es, wir hatten eine Reise, die unvergesslich ist. Zunächst eine super Reisegruppe, obwohl mit 13 Personen ungewöhnlich groß. Natürlich auch die unvergleichliche Landschaft, die Tier- und Pflanzenwelt (Wir hatten einen Biologen mit, der uns fast alles erklären konnte…), drei Mal die Möglichkeit, beim Naadam zuzuschauen.

Aber auch das Begleitpersonal war super: die Reisebegleiterin Alimaa sorgte sich immer um uns, versorgte uns mit Geschichten und Ratschlägen und sie kümmerte sich darum, dass wir Besonderheiten erleben durften wie Yak – Reiten, Ziegen – Schlachten oder Milch-Schnaps – Brennen und natürlich auch Trinken. Die Verpflegung unserer beiden Köchinnen war den Umständen entsprechend top. Trotz weniger Würze war das Essen in der Regel schmackhaft – um so größer das Erlebnis, als wir unsere eigene deutsche Dosenwurst gegessen hatten: Wirkte völlig überwürzt und versalzen. Die Fahrer waren mit ihren Kleinbussen ein echtes Erlebnis. Kaum zu glauben, wie sie die richtige Route fanden, kaum zu glauben, wie sie ihre Fahrzeuge täglich neu reparierten. Schön war auch, dass der Wunsch der Reisegruppe nach 2 autofreien Tagen umgesetzt werden konnte. So blieben uns 2 Tage, um die Gegend jeweils zu Fuß zu erkunden.

Eine tolle Reise, die wir jederzeit an campingerfahrene Freunde weiterempfehlen werden.

Sonnige Grüße aus dem Saarland

Dagmar und Thomas Naumann

 

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Bericht vom

Autor: Roland und Bärbel Sieber

Reise: Trekkingtour in der zentralen Mongolei, individuell zugeschnitten

"Unsere Tour war noch viel abenteuerlicher als erwartet - Fahrten durch Flüsse „mit ohne“ Brücken, nächtliche GER-Camp-Suche in einer Landschaft mit Lavagesteinsmengen, viele Übernachtungen bei freundlichen Normaden-Familien, Murmeltiere und und und …"

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Hallo Herr Jäger,

heute nur eine kurze Rückmeldung von unserem Urlaub – 19 Tage die viel zu schnell vergingen.

Unsere Tour war noch viel abenteuerlicher als erwartet - Fahrten durch Flüsse „mit ohne“ Brücken, nächtliche GER-Camp-Suche in einer Landschaft mit Lavagesteinsmengen, viele Übernachtungen bei freundlichen Normaden-Familien, Murmeltiere und und und …..

Unser Fahrer Nyamka hat mit seinen „Rennfahrer-Fahrkünsten“ alle Unwegsamkeiten der Natur gemeistert, und Bayara hat sich tapfer mit unseren vielen neugierigen Übersetzungswünschen geschlagen.

Fahrer + Dolmetscherin möchten wir gern anderen deutschsprachigen Reisegruppen weiterempfehlen.

Wenn unser Mengen an Fotomaterial sortiert sind, schicken wir Ihnen einige der schönsten Bilder.

Vielen Dank für die tolle Organisation der Reise.

Roland + Bärbel Sieber

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Autor: Marlies Kreuzer

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"Mein persönliches Highlight war der Aufenthalt in den Bergen, die Begegnungen mit der sehr gastfreundlichen, herzlichen Bevölkerung."

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Kontakt: mkreuzer(at)netcologne.de

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Guten Abend Herr Jäger,

wow, welch eine Reise, welche Eindrücke und Erlebnisse! 

Reiseleiter Ali war einfach perfekt und ich bin überzeugt, dass seine Betreuung deutlich über das Maß seiner Aufgaben hinausging. Mit dem Schalk im Genick hatte er seine "Gurkentruppe" gut im Griff; (fast) jeder Wunsch wurde erfüllt und sein Deutsch ist wirklich hervorragend.

In den riesigen Freilichtmuseen Taschkent, Chiwa, Buchara und Samarkand blieb er keine Antwort schuldig, arrangierte zusätzliche Events... Von solch wissens- und herzensgebildeten Reiseleitern kann man sonst nur träumen. Nach dieser Erfahrung nehme ich die mir beim Lesen der Kommentare zur letztjährigen Reise gekommenen Gedanken (na, ob so viel Schmus erforderlich ist?) samt und sonders zurück :-)

Mein persönliches Highlight war der Aufenthalt in den Bergen, die Begegnungen mit der sehr gastfreundlichen, herzlichen Bevölkerung. Spontane Einladungen zu Joghurt, Nüssen, Süßigkeiten und Tee, das stolze Herzeigen der Kleinsten in ihren ungewöhnlichen Wiegen, die Aufforderungen zum Fotografieren...

Der Abschied im Dorf Hayat ist mir regelrecht schwergefallen. Und dann die Großartigkeit der Landschaft mit der reichen Fauna und Flora!

Schlafen unterm Sternenzelt oder unter dem dichten Blätterdach alter, sehr alter Walnussbäume. Begleitet von Nachtigallengesang und geweckt von vielfältigem morgendlichen Vogelstimmenkonzert.

Wandern, Kamelreiten, Fischessen in der Wüste, Baden im Aidarkulsee... Zusammenfassung in drei Worten: Ich bin begeistert.

Diese Reise ist - auch im chronologischen Aufbau - eine Empfehlung für Knut-Reisen. 

Herzlichen Dank und schöne Grüße

Marlies Kreuzer

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Bericht vom

Autor: Roland Armbruster

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"Der Reiseablauf war prima. Zuerst einige Tag Kultur satt, dann in die Abgeschiedenheit der Wüste, weiter in die Stille der Berge und zum Abschluss Samarkand. Das hat gepasst."

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Kontakt: armbruster.rottenburg(at)t-online.de

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Sehr geehrter Herr Jäger!

Ali, unser Reiseleiter war einfach super! Es blieb kein Wunsch unerfüllt. Er hat sich um alles gekümmert. Seine Informationen waren genau richtig. Er hat sein Land, seine Religion und die gesellschaftlichen Verhältnisse überzeugend vertreten.

Die Unterkünfte waren toll. Die Lage der Gästehäuser war traumhaft. Das hat die Primitivität der sanitären Anlagen wett gemacht.

Der Reiseablauf war prima. Zuerst einige Tag Kultur satt, dann in die Abgeschiedenheit der Wüste, weiter in die Stille der Berge und zum Abschluss Samarkand. Das hat gepasst. Der Wüstentrip wäre etwas authentischer gewesen, wenn unser Gepäck von Kamelen transportiert worden wäre und nicht von einem Begleitfahrzeug. Wir sind da etwas positiv vorbelastet von unseren Wüstentrips mit den Nomaden in Marokko…

Liebe Grüße

Roland Armbruster

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Bericht vom

Autor: Susanne Fieselmann

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"Die Route, nach Chiwa und Buchara erst mal Wüste, Berge und Wanderungen, dann mit Samarkand ein weiterer Kulturteil, das fand ich ideal."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Hallo liebe Herr Jäger,

17 Tage Usbekistan war eine tolle Reise:

Die Route, nach Chiwa und Buchara erst mal Wüste, Berge und Wanderungen,

dann mit Samarkand ein weiterer Kulturteil, das fand ich ideal.

Ein absolutes Highlight für mich waren die Tage in den Bergen mit Übernachtung in den Familien. Diese Erlebnisse bei den so gastfreundlichen Menschen war eine gute Ergänzung zum Kulturprogramm.

Unsere Gruppengröße war mit 8 Personen ideal.

Einen besseren Reiseleiter als Ali hätten wir uns nicht wünschen können:

sehr informativ, immer freundlich, oft witzig und Geschichten-

erzählend. Durch seine guten Deutsch-Kenntnisse haben wir viel von Land, Menschen und Kultur erfahren. In der Gruppenführung bewies er eine hohe soziale Kompetenz. Einfach klasse !

Die Fahrtstrecke zwischen Chiwa und Buchara war mit 12 Stunden sehr lang. Doch die neue Straße ist fast fertig und sicher bald befahrbar.

Insgesamt eine tolle Reise mit ausgewogenem Programm und guter Vorbereitung und Info durch Ihr Büro.

So werde ich "Knut" sehr gerne weiter empfehlen.

Mit herzlichem Gruß

Susanne Fieselmann

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Bericht vom

Autor: René Lindenthal

Reise: 13 Tage Russlands Norden aktiv - Schneeschuh, Skilanglauf & Motorschlitten

"Die Kombination aus Langlauf, Schneeschuhwandern und Schneemobil fahren ist eine tolle Idee und sollte in dieser Reihenfolge auch beibehalten werden"

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Kontakt: Rene.lindenthal(at)t-online.de

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Hallo Thomas,

die Reise in den Norden Russlands hat mir sehr gut gefallen, ich empfehle sie gern weiter. Die Kombination aus Langlauf, Schneeschuhwandern und Schneemobil fahren ist eine tolle Idee und sollte in dieser Reihenfolge auch beibehalten werden (sonst würde nach einer Woche Schneemobil die Motivation fürs Wandern vermutlich fehlen :-)   

Der Zeitraum (1.-15. April) war gut gewählt, jedoch sollte einsetzendes Tauwetter nicht unterschätzt werden. Wenn sich der Winter eine Woche früher verabschiedet hätte, wäre alles nicht ganz so toll gewesen.

Vielleicht lässt sich bei der Tourplanung zum Ende hin noch ein Tag in irgendeiner Stadt einbauen, z. B. Murmansk. Als jemand, der noch nie in Russland war (abgesehen von einer Klassenfahrt 1989 nach Moskau) hätte mir ein Tag in einer Stadt gut gefallen.

Wie gesagt, es hat mir großen Spaß gemacht und vielleicht ergibt es sich auch mal wieder mit einer Reise nach Osten.

Alles Gute einstweilen! René

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Autor: Nicolle Krauße

Reise: 13 Tage Russlands Norden aktiv - Schneeschuh, Skilanglauf & Motorschlitten

"Hi Thomas, ich wollte eigentlich mal wegen der Winterreise bei dir durchklingeln und dir die Ohren vollschwärmen ;-) Die war wirklich gut und schön abwechslungsreich. Einfach toll. Diese würde ich so in der Art auch noch mal machen."

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Hi Thomas,

ich wollte eigentlich mal wegen der Winterreise bei dir durchklingeln und dir die Ohren vollschwärmen ;-)

Die war wirklich gut und schön abwechslungsreich. Einfach toll. Diese würde ich so in der Art auch noch mal machen. Grins… das Skifahren könnte man dann noch gegen ein paar Motorschlittentouren tauschen ;-) nein, war in der Zusammenstellung richtig gut. Großes Lob! Ich werde trotzdem mal noch durchklingeln und dir auch noch das ein oder andere Bild zukommen lassen.

LG Nicolle

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Autor: Elrike Singendonk

Reise: 13 Tage Eistrekking - zu Fuß über den Baikalsee

"Natürlich mit absolutem Höhepunkt auf dem See, dem langen Marsch durch die sonnendurchflutete Eislandschaft und der unglaublichen Nacht bei - 30 Grad im Zelt unter einem  Sternen- und Vollmondhimmel, der nicht zu fassen war."

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Kontakt: elsi54(at)web.de

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Lieber Thomas,  

die Baikalreise war in vielfacher Hinsicht ein einmaliges Erlebnis. Natürlich mit absolutem Höhepunkt auf dem See, dem langen Marsch durch die sonnendurchflutete Eislandschaft und der unglaublichen Nacht bei - 30 Grad im Zelt unter einem  Sternen- und Vollmondhimmel, der nicht zu fassen war. Und da diese Nacht so einmalig war, war ich sehr froh, dass unser Guide Anton entschieden hatte, die Seeüberquerung windbedingt auf 2 Tage zu verkürzen und wir so noch eine Nacht in der Wetterstation auf Olchon in einer gemütlichen Jurte verbringen konnten.  

Die Gruppe hat gut harmoniert, alle waren füreinander da und haben sich gut umeinander gekümmert. Und die Guides sind einfach wunderbar!!! Ich würde jederzeit mit ihnen wieder losziehen!!!

Dima ist ein entzückendes, sehr angenehmes Wesen, der uns bestens geführt, versorgt, mit Informationen bedacht und überhaupt erfreut hat. Und einen besseren "expedition- staff" als Anton kann ich mir gar nicht vorstellen, er hat sich total eingesetzt für unser Wohl, unsere Sicherheit und hat auch ein prima Gefühl von "in bester Obhut sein" vermittelt, einfach durch sein Handeln und  Auftreten, sein Für-uns-Sorgen (Kochen, einen schönen Empfang an den Zelten bereiten, stets telefonisch nachfragen, ob alles gut ist...). Da habt Ihr wirklich beste Leute an Bord!

Dies erstmal in Kürze, Fotos folgen, und gerne stehen wir noch für Nachfragen zur Verfügung... 

Schönes sonniges Wochenende und lieben Gruß!

Elrike Singendonk

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Bericht vom

Autor: Anke K.

Reise: 12 Tage Russische Pferdeschlittentour

"Die Schlittentouren waren toll, die Routen gut ausgewählt, die Landschaft atemberaubend, die Pferde sehr brav :-)"

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Hallo Herr Jäger,

die Reise in den Ural hat mir sehr gut gefallen. Die Schlittentouren waren toll, die Routen gut ausgewählt, die Landschaft atemberaubend, die Pferde sehr brav :-). Alle Reisebegleiter waren klasse, sowohl Ute als auch die russischen Kollegen, wirklich alle sehr bemüht, geduldig und hilfsbereit. Sogar die Verpflegung war top, als Vegetarier hatte ich mich schon auf mehrere Tage trockenes Brot eingestellt aber es gab selbst für die "Extrawürste" immer etwas Leckeres zu essen. Einziger Kritikpunkt wäre bei mir die lange Rückreise... ohne Dusche... Die Zeit wurde dann irgendwann doch sehr lang, auch durch die langen Wartezeiten z.B. am Bahnhof. Und da man die Zugfahrt nun auch schon kannte.... Ich hätte im Nachhinein einen Rückflug z.B. ab Ufa vorgezogen. Aber insgesamt war alles ganz toll, ich bin froh, dass ich mitgefahren bin!!

Vielen Dank & viele Grüße, Anke Kissauer

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Bericht vom

Autor: Merve Bahr & Friedhelm Kirchhofer

Reise: 12 Tage Russische Pferdeschlittentour

"Die Walenkis haben sich auf der Tour besser bewährt als die teuren High-Tech-Stiefel, die wir mitgebracht haben. Darin hatten wir bei bis zu 25 Grad minus nach einiger Zeit doch kalte Zehen."

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Hallo Thomas Jäger!

Merve und ich sind jetzt seit über einer Woche zu Hause und denken noch viel an die eindrucksvolle und erlebnisreiche Zeit in Moskau und im Ural. Insgesamt hat uns die Reise sehr gefallen und wir waren mit dem Programm sehr zufrieden. 

Es war gut, dass wir so eine kleine Gruppe waren. Mit 14 Leuten wäre vieles umständlicher und schwieriger gewesen. Constanze war in der ganzen Zeit eine engagierte und sehr offene Reisebegleiterin. Mit ihrer unkomplizierten und fröhlichen Art hat sie uns sehr lebendig ihre Begeisterung für dieses uns noch fremde Land vermittelt. Ohne Sie hätten wir uns wegen der fehlenden (Sprach)-Kenntnisse nicht so gut zurechtfinden können. So konnten wir viele neue Eindrücke sammeln und einige Vorurteile revidieren, andere auch bestätigen.

Außerdem hat sie uns unbekannte kulinarische Köstlichkeiten nahe gebracht. Merve hätte sonst bestimmt niemals Trockenfisch gegessen und wäre an geräuchertem Käse vorbei gegangen. Die Zeit in Moskau wäre zu kurz gewesen, wenn wir nicht noch einen Tag dran gehängt hätten. So konnten wir auf eigene Faust noch andere Ecken der Stadt erkunden und ein besseres Bild von der Stadt erhalten. Das Quartier ist sauber, ruhig und günstig gelegen. Die Küche zum selbst versorgen ist gut ausgestattet.

Mit dem Quartier in Kaga, der Turbasa, waren wir zufrieden, vor allem mit dem einfachen aber guten Essen. Schwierig waren die Schlafbedingungen in dem überheizten Raum. Wir mussten darauf drängen, dass der Ofen ab nachmittags nicht mehr geheizt wird, damit wir nachts einigermaßen schlafen konnten.

Die Banja und das Waschen darin hat sehr gut getan nach einem Tag in der Kälte.    

Die Pferdetour hat uns allen sehr gefallen in ihrer Ursprünglichkeit und Einfachheit. Die erste Hütte war sehr gemütlich, die 2. Hütte aber trotz elektrischem Licht weniger schön.

Es war gut, dass wir ein Pferd zum Reiten auf die Schlittentour mitgenommen haben, auf dem wir uns abgewechselt haben. Beim abschließenden längeren Ausritt wären wir gerne auch mal im Galopp geritten, mussten aber immer im Trab oder Schritt hinter dem Schlittenführer bleiben.
Die Walenkis haben sich auf der Tour besser bewährt als die teuren High-Tech-Stiefel, die wir mitgebracht haben. Darin hatten wir bei bis zu 25 Grad minus nach einiger Zeit doch kalte Zehen.

Das Erleben der Maslenitza war schön, konnten wir auf die Weise mehr Kontakt zur Bevölkerung haben und auch einmal lachende Menschen sehen
Wir hatten riesiges Glück mit dem Wetter. Jeden Tag Sonne, kaum Wind und Temperaturen zwischen -25 und -5 Grad. Man konnte sogar in der Sonne sitzen. Ein paar Bänke oder Liegen wären schön dafür gewesen.

Wir haben uns von Euch während der gesamten Vorbereitung und während der Reise sehr gut und freundlich betreut gefühlt und können diese Art der Gruppenreise mit individuellerem Anspruch weiterempfehlen!

Vielen Dank für die Mühe!
Herzlichen Gruß, Friedhelm und Merve

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Bericht vom

Autor: Karin Henrich-Zitzmann

Reise: 23 Tage Kirgistan & Usbekistan

"insgesamt war unsere Tour wirklich sehr gelungen, abenteuerlich, aufregend, spannend und informativ, durchaus auch anstrengend, erlebnisreich in vielen Begegnungen und rundum gut vorbereitet und organisiert."

Hallo lieber Herr Jäger, 

insgesamt war unsere Tour wirklich sehr gelungen, abenteuerlich, aufregend, spannend und informativ, durchaus auch anstrengend, erlebnisreich in vielen Begegnungen und rundum gut vorbereitet und organisiert.

Wir sind durchweg gut aufgenommen, untergebracht und auch verpflegt worden.

Ich selbst habe Wandern bis auf die Gletscher in Kirgistan, Reiten, das Waten durch manche Flüsse, die unbeschreiblich vielfältige Natur, die Berge, die Weiten... genossen. Mein Mann allerdings war auch froh, dass er sich bei der 2. Trekkingtour von einem Pferd tragen lassen konnte. Ich hatte das eh eingeplant, und ich glaube, dass nur noch 2 oder 3 mit Gulsana gelaufen sind. Die "Masche" war vorher schon gewesen, dass sich einige "ein Pferd geteilt" und dann abgewechselt haben.

(Die kirgisische Reisebegleiterin) Gulsana hat unsere Tour nach bestem Wissen und ihren Erfahrungen begleitet. Sie war stets freundlich, entgegenkommend und im Rahmen ihrer eigenen Erfahrung jederzeit hilfs-, auskunfts- und gesprächsbereit. Die Begleitung mit ihr haben Reiner und ich als bereichernd empfunden. In etlichen Gesprächen auch konnten wir vieles über sie, und die Menschen vor Ort erfahren, Alltagsleben, Gewohnheiten, Möglichkeiten, Ausbildung etc.

Michail als Fahrer war ebenso klasse, souverän in jeder Situation.  

Mir persönlich war die Gruppe vielleicht etwas zu groß. Logischerweise ist eine zusammen gewürfelte Truppe nicht immer homogen, was Vorstellungen, eigene Kraft, Ausdauer und auch Interesse anbelangt. Das weiß man aber, wenn man auf eine derartige Tour geht. Fremdes, auch Unannehmlichkeiten verarbeitet ein jeder etwas anders. Einzelgänger oder sich absondern von der Gruppe, wie das recht deutlich unter Berufung auf "Knut Selbsterfahrungs-Möglichkeit" geschehen ist, kann dann durchaus auch ganz positiv sein, bevor es zu deutlichem "Genörgel" kommt. 

Nach den etwas nervigen Grenzformalitäten hat uns Ali (Guide in Usbekistan) für den zweiten Teil der Tour erwartet. Ali ist durch und durch "macho" und Profi, gut ausgebildet, stringent, pünktlich und entscheidungsfreudig. Er hat ein großes Allgemein- und Hintergrundwissen, das er dank seiner hervorragenden Sprachkenntnisse gut vermitteln kann. Er hat sich sehr aufgeschlossen, immer freundlich als "Hans-Dampf" in jeder Situation gezeigt.

Ihnen auf diesem Wege noch einmal vielen Dank für die sehr professionelle Vorbereitung, die guten Kontakte zwischendurch und alle Organisation rundum!

Viele Grüße

Karin Henrich-Zitzmann

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Bericht vom

Autor: Familie Neurohr

Reise: Kirgistan & Usbekistan, individuell zugeschnitten

"als Erstes muss ich Ihnen sagen das es ein toller Urlaub war. Wir sind jedes Jahr auf diese Weise 3-4 Wochen unterwegs und können sagen, dass dieses mal alles sehr gut geklappt hat: Pferdewechsel, Autowechsel, Übernachtungen."

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Kontakt: herbert-neurohr@t-online.de

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Hallo Herr Jäger,

als Erstes muss ich Ihnen sagen das es ein toller Urlaub war. Wir sind jedes Jahr auf diese Weise 3-4 Wochen unterwegs und können sagen, dass dieses mal alles sehr gut geklappt hat: Pferdewechsel, Autowechsel, Übernachtungen.

In Kirgisistan hatten wir Frau Mirgül als Guide. Sie war immer sehr nett  und freundlich, sprach sehr gut deutsch. Fahrer Alexey, als begeisterter Autofahrer, dem besonders die Pässe Spaß gemacht haben (wobei er das Auto immer im Griff hatte und man nicht das Gefühl hatte das Autofahren und gesund ankommen Glückssache ist), wusste immer wo man gut essen kann, kannte sich sehr gut aus. Er hat seinen Job hervorragend gemacht.

Die Übernachtungen in den Familienunterkünften waren eine Bereicherung der Reise. Dadurch hatten wir die Möglichkeit auch hinter die Tore in die Häuser und Höfe der Bewohner einen Blick zu werfen. Das Essen war meistens sehr gut, die Betten ordentlich, die Gastgeber sehr, sehr freundlich. Die Wanderetappen mit den Pferden haben allen Freude gemacht.

Wir hatten 2 Übernachtungen im Jurtencamp am Ysyk Köl. Alle anderen Jurtenübernachtungen waren sehr gut. Die Übernachtungen am Song Köl waren, obwohl das Wetter bescheiden war, sehr schön. Wahnsinns-Landschaft, sehr freundliche und nette Gastgeber.

In Usbekistan war alles anders.

Nach dem Grenzübergang, wo wir kyrillische Formulare ausgefällt haben (2/Kopf) hat uns unser neuer Guide schon lange erwartet. Wir waren die einzigen an der Grenze, doch das war kein Grund, dass wir diese schnell passieren konnten. 

Unser Guide, Frau Miyassar Djuraeva, hat einen großen Wissensschatz was die usbekische Geschichte betrifft, zu jedem Denkmal, Mausoleum, Koranschule usw. hatte sie interessante Beiträge. Wir haben viel über Land und Leute erfahren. Die Bauwerke in Usbekistan sind großartig, immer eine Reise wert.

Es war eine schöne Reise, vielen Dank Herr Jäger!

Mit freundlichen Grüßen

Familie Neurohr

 

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Autor: Simone Domnick

Reise: 18 Tage Karelien & Russlands Norden

„für mich waren es drei sehr tolle Wochen, voller eindrucksvoller Momente, Zeit zur Erholung und Entspannung, mit spannenden Begegnungen mit Land und Leuten und auch ein gewisses Maß an Abenteuer.“

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Hallo Thomas,

für mich waren es drei sehr tolle Wochen, voller eindrucksvoller Momente, Zeit zur Erholung und Entspannung, mit spannenden Begegnungen mit Land und Leuten und auch ein gewisses Maß an Abenteuer.

Die Erwartungen, die ich vor der Reise hatte, wurden erfüllt und ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf der Reise. Die Mischung von kulturellen Teilen mit durchaus auch sportlich aktiven Tagen war für mich perfekt.

Auch die Organisation war super, es hat alles geklappt (z.B. Transfers, Übernachtungen, etc.) und mit Sophia als Reisebegleitung lief alles bestens. Sie hat die Gruppe sehr entspannt "geführt" und stand bei Bedarf immer gern mit Rat und Tat zur Seite. Du siehst, es gibt gar nichts auszusetzen von meiner Seite... 

Ansonsten waren die Wandertouren auf der Kola-Halbinsel durchaus anspruchsvoll, doch wenn man schon mal im Gebirge unterwegs war und genügend Zeit hat, meiner Meinung nach auch machbar ohne, dass man ein Super-Sportler sein muss. Evtl. könnte man bei der Packliste optional noch Wanderstöcke hinzufügen. Ich selbst hatte keine dabei, war aber dann froh, dass ich bei der 2. und 3. Tour die Stöcke von einer Mitreisenden nehmen konnte, die nicht mitgewandert ist.

Die Reise hat bei mir auf jeden Fall wieder die Neugier geweckt, Russland bzw. den Osten ein weiteres Mal zu erkunden - kann mir auch gut vorstellen, wieder mit KNUT zu verreisen.

In diesem Sinne sende ich Dir spätsommerliche Grüße nach Berlin, Simone

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Autor: Rommy und Klaus Heller

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien (Kopie)

"Wir hatten im Tunkatal 35°C und waren dementsprechend oft baden, auch im Baikalsee und in den kalten Bächen. Unsere Erwartungen haben sich voll erfüllt. Danke an die super Organisation der Reise und die sympathische Reisebegleitung Olga."

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Hallo KNUT,

ja die Reise an den Baikalsee ist leider viel zu schnell zu Ende gegangen. Wir haben das beste Wetter erwischt. Alle daheim gebliebenen waren skeptisch, da es in Sibirien ja kalt sein muss. Wir hatten im Tunkatal 35°C und waren dementsprechend oft baden, auch im Baikalsee und in den kalten Bächen. Unsere Erwartungen haben sich voll erfüllt. Danke an die super Organisation der Reise und die sympathische Reisebegleitung Olga.

Besonders waren wir von den wirklich weißen Birkenwäldern und den vielen Blumen überrascht. Solche Wälder kannten wir nur aus den alten russischen Märchenfilmen.

Auch die Nutzung der Banjas haben wir in vollen Zügen genossen inklusive ordentlichem Abpeitschen mit Birkenzweigen. Die Hütten  waren urgemütlich und Olga hat es immer wieder geschafft eigene Zimmer für uns zu ordern. Besonderer Dank gilt Galina in Irkutsk, die wir alle durch Ihre Gastfreundschaft und Herzlichkeit in Erinnerung behalten werden. Natürlich haben wir Ihre legendären Blinys mit selbstgemachter Konfitüre verschlungen. Aber auch in den anderen Hütten wurden wir super versorgt. Wir haben Kascha, warme süße Gebäckstücke und Gemüse und Kräuter aus den eigenen Gärten gegessen. Die Leute waren alle sehr nett und gastfreundlich.

Uns hat besonders die Kombination aus Baikalsee und Ausflug nach Arschan gefallen. Während der Reise war immer genügend Zeit individuelle Ausflüge zu realisieren, ob Wanderung entlang des Baches im jeweiligen Ort, Boot fahren, Berge besteigen oder einfach nur am Baikal relaxen.

Vielen Dank noch mal an das gesamte KNUT-Team.

Viele Grüße aus dem schönen Grimma!

Rommy und Klaus Heller

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Autor: Familie Haßmann

Reise: Transsibirische Eisenbahn, individuell zugeschnitten

"Wir wollten uns mal zurückmelden und ein großes Lob aussprechen: Alles, aber auch wirklich alles hat wunderbar geklappt!!!! Wir sind von einer spannenden, ereignisreichen Reise mit vielen neuen Eindrücken und wahnsinnig vielen Fotos wieder in Potsdam gelandet."

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Kontakt: silvey(at)online.de

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Hallo Herr Jäger,

wir wollten uns mal zurückmelden und ein großes Lob aussprechen: Alles, aber auch wirklich alles hat wunderbar geklappt!!!! Wir sind von einer spannenden, ereignisreichen Reise mit vielen neuen Eindrücken und wahnsinnig vielen Fotos wieder in Potsdam gelandet.

Der Baikalsee ist beeindruckend, wild und wunderschön rau; Anton ein guter Koch, Fahrer und Begleiter. Die Jungs haben mit ihm um die Wette Holz gehackt und die Berge in Parcours-Art erklommen...

Die Fahrt mit der Transsib erlebnis- und lehrreich;-)

Die Mongoleitour mit Gunbee, Enke und Handa war wirklich wie ein großer "Familienausflug". Handa hätte am liebsten unseren Sohn Bennet dabehalten, gelacht haben wir mit dem Streckenfuchs Enke und Gunbee konnte Aaron mongolisches Ringen beibringen. Wir fühlten uns sehr gut versorgt, sowohl kulinarisch als auch kulturell. Unsere erste Reise in die Mongolei haben wir sehr genossen.

Die Reise war wirklich sehr beeindruckend an Menschen, Kultur und Landschaft und hatte trotz der vielen Ortswechsel etwas Entschleunigendes an sich. Diese Reise als Familie zu erleben war ein besonderes Erlebnis, da wir uns gerne darüber austauschen, diskutieren und in Erinnerungen schwelgen.

Sie waren mit Ihrem Team eine sehr verlässliche und kompetente Unterstützung, sowohl in der Vorbereitung als auch vor Ort. Vielen Dank noch einmal dafür! Wir freuen uns schon auf die nächste Reise mit Ihnen!

Wir würden gerne noch ausführlicher berichten, müssen uns jetzt aber erst mal wieder akklimatisieren - der Arbeitsalltag fordert seinen Tribut...

Herzliche Grüße aus Potsdam, Familie Haßmann

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Bericht vom

Autor: Katrin Deppen

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

"Es war eine unvergessliche Reise in einem einzigartigen Land."

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Reisebericht: http://www.umdiewelt.de/Asien/Ostasien/Mongolei/Reisebericht-6138/Kapitel-14.html

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Hallo Thomas,

ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich erst so spät antworte. Insbesondere, weil ich dir gerne Feedback zu einer wunderschönen Reise in der Mongolei gebe. Es war eine unvergessliche Reise in einem einzigartigen Land. Von der Crew möchte ich noch mal die Leistung von Tengis hervorheben, der nicht nur ein hervorragender Koch war, sondern auch immer für tolle Stimmung gesorgt hat.

Wenn du möchtest, kannst du über die Mongolei auch meinen Reisebericht im Internet lesen, den du unter folgendem Link findest:

http://www.umdiewelt.de/Asien/Ostasien/Mongolei/Reisebericht-6138/Kapitel-14.html

Liebe Grüße,

Katrin

 

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Autor: Katharina Kreppold

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

"Die Mongolei-Reise kann ich unbedingt empfehlen und ich hatte auch schon ein paar Anfragen von anderen Interessierten, ich werd´ Ihre Adresse auf jeden Fall weitergeben!"

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Hallo Herr Jäger,
auch mir hat die Reise sehr gut gefallen und ich denke Sie haben das Ganze sehr gut organisiert. Was mir persönlich gut gefallen hat, ist dass wir über die Reisebegleitung viel über Land und Leute erfahren haben. Die drei haben ihre Sache wirklich gut gemacht und sind für künftige Reisen zu empfehlen – besonders beeindruckend waren Ghanas Fahrkünste - keine Ahnung woher er weiß, wann er an welchem Feldweg abbiegen muss - es schaut dort alles gleich aus und es gilt wohl die Regel zwei Tage gerade aus und dann links abbiegen.

Und super war es auch von Bayra (Reisebegleitung) und Tengiz (Koch), dass sie uns bei unsere Abreise eine Woche später auch noch geholfen haben, obwohl sie nicht mehr für uns "zuständig" waren (die Miat hatte den Flug kurzfristig verschoben - diesmal 5 Std. nach hinten...)
Die Mongolei-Reise kann ich unbedingt empfehlen und ich hatte auch schon ein paar Anfragen von anderen Interessierten, ich werd´ Ihre Adresse auf jeden Fall weitergeben!

Viele Grüße
Katharina Kreppold

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Autor: Elisabeth Brandt

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"Also für mich war die Reise ein großartiges Erlebnis ich kann KNUT und Usbekistan nur weiter empfehlen und zwar nur in der Kombination mit Trekking."

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Hallo Herr Jäger,
nachfolgend mein Reisefeedback:
- für mich Erlebnis pur
- die Grösse der Gruppe erlaubte viele Kontakte mit der Bevölkerung
- Dauer der Busfahrten waren erträglich, Busfahrer prima
- Betreuung während dem Kameltrekking prima, Etappendauer gut gewählt, Pausen bei den Hirten/Schäfern immer ein Erlebnis,
- Die Atmosphäre, Betreuung, Gastfreundschaft und die sanitären Mögichkeiten in den Gastfamilien in Sentjab, Hajat, Asraf und Eski Forisch waren sehr gut; in Uhum: befriedigend.
- Die Wanderungen waren den Gegebenheiten entsprechend OK. Der Wanderführer war umsichtig, angenehm, hat viele Informationen abgesetzt
- Die Zeit-Einteilung zwischen Städten und Landschaften der Reise war sehr gut gewählt.
- Reisebegleiter ALI war große EXTRA-KLASSE!!!!! ist auf alle Fragen eingegangen, hat sehr viel Erläuterungen gegeben, auch auf individuelle Wünsche eingegangen (war nur bei der Gruppengröße möglich), hat ein gutes Gefühl für die Besichtigungsdauer an den einzelnen Stätten bewiesen, wir haben viel Spaß gehabt, wahrscheinlich aufgrund seiner guten Deutschkenntnisse. Hat uns auch auf viele Besonderheiten der Kultur hingewiesen.
Also für mich war die Reise ein großartiges Erlebnis ich kann KNUT und Usbekistan nur weiter empfehlen und zwar nur in der Kombination mit Trekking. VIELEN DANK!! freundliche Grüsse aus dem wilden Süden der Republik,
Elisabeth Brandt

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Bericht vom

Autor: Helmut und Hermine Scherrer

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"Wir durften vom frischen Brot kosten, das die Frauen im Lehmbackofen gebacken haben und haben uns dafür bei den Kindern mit ein paar Bonbons revanchiert."

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Kontakt: helmut-hermine.scherrer(at)chello.at

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Lieber Thomas,

wir werden als die „lustigen Touristen von Ali“ (Reiseleiter) in die Geschichte Usbekistans eingehen. Abgesehen davon, dass wir alle unsere Tage in Form von Durchfall hatten, war es eine sehr gelungene Reise. Ali hat uns bestens betreut und uns immer wieder die Möglichkeit gegeben mit Land und Leuten in Kontakt zu treten. Ganz außer Programm haben wir in Chiwa um 5 Uhr in der Früh den Viehmarkt besucht. Wir waren dort die einzigen Europäer und wurden mindestens so bestaunt wie die zu verkaufenden Tiere.

Wir durften vom frischen Brot kosten, das die Frauen im Lehmbackofen gebacken haben und haben uns dafür bei den Kindern mit ein paar Bonbons revanchiert.

Kameltrekking war für uns alle etwas Neues und wir gingen auch mit einem gewissen Respekt an die Sache heran. Im Endeffekt haben wir es alle genossen, obwohl es manchmal ziemlich heiß war und die Gehgeschwindigkeit recht flott. Die Einkehr bei den Schäfern war noch authentisch, wir haben unser Lunchpaket mit ihnen geteilt und sie ihr Essen mit uns. Sie wollten von uns wissen, wie alt wir sind, ob wir Kinder haben, was unsere Wanderschuhe in Europa kosten und …., viele Touristen sind dort noch nicht vorbeigekommen. Am 2. Tag waren wir dann beim Zeltaufbau auch schon richtig flott…

Auch die Wanderungen waren sehr gut ausgesucht, es wurde uns vom dortigen Guide die Pflanzen und Tierwelt näher gebracht und das Biosphärenprojekt erklärt. In Sentjab haben wir uns für die Route B entschieden. Dieses schöne Tal war mein persönliches Highlight. Es gab soviel zu sehen, außerdem tat es richtig gut in diesem wasserarmen Land entlang eines sprudelnden Gebirgsbaches zu wandern, das grün tat den Augen richtig gut. Wir durften die Maulbeeren verkosten, die überall geerntet wurden und Kinder haben uns immer wieder begleitet.

In Samarkand wurden wir von unserem Chauffeur Kamol zum Plov-Essen in seine Familie eingeladen. Seine Mutter hat uns gezeigt wie man Plov traditionellerweise zubereitet und wir haben auch ausgiebig davon gegessen. Sehr oft haben uns auf der Straße junge Leute angesprochen um mit uns deutsch zu sprechen. Meistens waren es Deutsch-Studenten die auf diese Art und Weise das Sprechen üben und davon träumen einmal nach Deutschland zu kommen. Da wir eine kleine, feine Gruppe waren, war es auch kein Problem einmal eine Stunde mit den Studenten zu verbringen. Es war immer genügend Zeit vorhanden.

Wir haben uns in Usbekistan alle sehr sicher gefühlt, es gab keinerlei Schikanen durch die dortigen Polizisten, die im Straßenbild sehr stark vertreten sind.

Es war zum einen die kleine Reisegruppe, die sich so gut zusammen gefunden hat, und das Geschick von Ali, dass die Stimmung nie kippte und eben diese kleinen Erlebnisse am Rande, die diese Reise für uns alle so besonders machte.

So Gott will (inshallah) werden wir uns alle im Oktober zum Plov-Essen bei uns in Wien treffen und natürlich zur Fotonachlese…und vielleicht die nächste KNUT-Reise ins Auge fassen!

Liebe Grüße aus Wien

Hermine und Helmut Scherrer

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Bericht vom

Autor: Hedi und Gerhard Rössner

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"Für mich war Chiwa um 5 Uhr früh ein unauslöschlicher Eindruck. Dieses Licht und die morgendliche Ruhe waren zauberhaft!"

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Lieber Thomas!

Dem Bericht von Hermine ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Trotzdem ist es mir als älteste Teilnehmerin ein Bedürfnis, ein paar Sätze zu schreiben. Es war eine wunderbare Reise mit sehr viel Information und Hintergrundwissen und trotzdem viel Vergnügen und Spaß. Körperlich war es sehr gut zu bewältigen.

Für mich war Chiwa um 5 Uhr früh ein unauslöschlicher Eindruck. Dieses Licht und die morgendliche Ruhe waren zauberhaft!

Die Tage in der Natur waren für mich sehr schön. Unsere kleine Reisegruppe sowie (Reisebegleiter) Ali und (Fahrer) Kamol waren fast wie eine Familie.

So sicher wie in Usbekistan habe ich mich noch selten in einem Urlaubsland gefühlt.

Vielleicht schaffen wir nochmals eine Knut-Reise!

Sehr begeisterte und herzliche Grüße aus Wien

Hedi und Gerhard Rössner

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Bericht vom

Autor: Annette Lange

Reise: 17 Tage Usbekistan: Seidenstraße, Kamel-Karawane und Wandern

"das Highlight war die Begegnung mit den Menschen, in der Wüste und in den Dörfern des Nuratau-Gebirges"

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Kontakt: a.ch.lange(at)web.de

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Lieber Thomas,

Berufstätige brauchen manchmal etwas länger  ;-))  , aber Hermine und Hedi haben ja im Grunde schon alles geschrieben.
Die Reise hat wirklich gehalten, was sie versprochen hat, und ich habe es nicht bereut, auf KNUT umgeschwenkt zu sein. Denn so schön und beeindruckend die Städte auch waren (ich hatte mich gefragt, ob die Wirklichkeit den vielen Fotos, die man kennt, standhalten würde, und sie hat sie mühelos übertroffen!), das Highlight war die Begegnung mit den Menschen, in der Wüste und in den Dörfern des Nuratau-Gebirges. Da kam uns auch zugute, dass wir eine so kleine und flexible Gruppe waren und nicht auf verschiedene Gästehäuser verteilt werden mussten, und alle jeweils in einen Raum in der Wüste und in den Bergen auf einen Tapchan passten.

Ali war klasse, ich kann mich an keinen besseren Reiseleiter erinnern. Nicht nur saß ihm immer der Schalk im Nacken, er war auch sehr aufmerksam, kriegte alles mit und zog die Fäden ganz unauffällig im Hintergrund, und - simsalabim - alles klappte. Und sein Engagement ging meines Erachtens weit über seine tatsächlichen Pflichten hinaus. Sehr beeindruckt hat mich auch sein liebevoller Umgang mit den Menschen, mit den Alten, den Frauen, den Kindern - nach ein paar freundlichen Worten gingen auch zunächst aufdringliche Bettlerkinder ganz ruhig neben ihm her. Ich hoffe sehr, dass er sich dies im Laufe der Jahre bewahren kann.

Nochmals vielen Dank! Alles Gute und freundliche Grüße!
Annette Lange

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Bericht vom

Autor: Nicola Bäulke

Reise: Karelien & Russlands Norden, individuell zugeschnitten

"Supertoll! eine gute Mischung aus Kultur- und Aktivurlaub "

Hallo Thomas!

Wenn auch etwas verspätet, ein kurzes Feedback bezüglich unserer Karelien- & Nordrusslandreise:
1.) Supertoll! eine gute Mischung aus Kultur- und Aktivurlaub
2.) mit Nadja hatten wir eine kompetente, unkomplizierte, offene und nette Reisebegleitung; viele spannende Gespräche; fast so als ob fünf Freunde unterwegs gewesen sind.
3.) die Unterkünfte waren gut (man bräuchte nur noch vereinzelt einen Schalter, um die Heizungen in einzelnen Zimmern abdrehen zu können), und die Paddeltour einen Riesenspaß gemacht!

Nicht zu toppen sind die Khibiny Berge!

Der Transfer hat immer problemlos geklappt.

Mir hat diese Reise wirklich sehr gut gefallen (trotz mangelnder Russischkenntnisse), und ich werde noch länger von diesen Eindrücken/Erlebnissen zehren!

Viele Grüsse!
Nicola

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Bericht vom

Autor: Astrid Ewe

Reise: Karelien & Russlands Norden, individuell zugeschnitten

"Vielen, vielen Dank für die tolle Organisation der Reise und die Idee für die netten Touren. Es hat alles super geklappt, mit unserer Reisebegleitung waren wir sehr zufrieden, das Wetter war super und Russland ist zudem ein interessantes Reiseland."

Hallo Thomas,

nun sind wir bereits seit fast 3 Wochen zurück.... Vielen, vielen Dank für die tolle Organisation der Reise und die Idee für die netten Touren. Es hat eigentlich alles super geklappt, mit unserer Reisebegleitung waren wir sehr zufrieden, das Wetter war super und Russland ist zudem ein interessantes Reiseland. Auch wenn ich gerne noch viel mehr gesehen und gemacht hätte (länger paddeln, mehrere Tage wandern, Belomor-Kanal ansehen, Küste an der Barentssee besuchen, ...) hat mit dem Konzept alles gestimmt. Mehr ist in der Zeit nicht unterzubringen und es war eine gute Mischung aus Kultur, Natur, Aktivitäten und etwas Ruhe bei den Zugfahrten.

Besten Dank und dir weiterhin gutes Gelingen bei der Organisation der Reisen!

Astrid

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Bericht vom

Autor: Heide-Helge Starflinger

Reise: 19 Tage Mongolei mit Reittour

"Für mich sieht es so aus, als sei es die wesentlichste Reise in meinem Leben gewesen, und es hat derer viele schöne gegeben!"

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Lieber Thomas,

nun muss ich mir doch mal die Zeit nehmen und mich für diese unglaublich schöne und perfekt organisierte Reise in diesem wunderschönen, perfekten Land mit diesen wunderschönen, perfekten Menschen von Herzen bei Dir bedanken.

Für mich sieht es so aus, als sei es die wesentlichste Reise in meinem Leben gewesen, und es hat derer viele schöne gegeben!

Ich habe eine solch enorme innere Ruhe und Gelassenheit mitgenommen und das feste Wissen, dass es nichts mehr in meinem Leben geben wird, über das ich mir in irgendeiner Form Sorgen machen werde. Die Weite und Schönheit der Landschaft, die liebevolle, gute Betreuung durch unsere Reisebegleiterin Alimaa und ihre Mitstreiter sowie die Stärke und Gelassenheit der Menschen, denen wir begegnen durften, scheinen sich in hohem Maße in meinem Inneren verankert zu haben. Und selbst wenn nur ein Bruchteil davon bleiben sollte, so würde das genug sein.

Dir noch mal ein ganz großes Dankeschön, alles Liebe und gutes Gelingen Deiner Unternehmungen für die weitere Zukunft.

Heide

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Bericht vom

Autor: Tobias Schwarzenberg

Reise: 19 Tage Mongolei mit Reittour

"Ich fand die Reise wirklich super und bereue keinen Augenblick mich dafür entschieden zu haben. Die Gruppe hat gut zusammen gepasst"

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Hallo,

ich war auf einer Mongoleitour mit Ihnen.

Ich fand die Reise wirklich super und bereue keinen Augenblick mich dafür entschieden zu haben. Die Gruppe hat gut zusammen gepasst, obwohl wir ein sehr großes Altersspektrum vertreten hatten.

Unser Guide Alimaa hat hervorragende Arbeit geleistet. Immer 150 Prozent gegeben!

So hat sie einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Reise geleistet.

Die Köchin war ebenfalls hervorragend in ihrer Arbeit und in ihrer sympathischen Art.

Die beiden Fahrer waren sehr gewissenhaft und stets hilfsbereit.

Schade, dass sie weder deutsch noch englisch sprachen.

Die Mongolen allgemein habe ich als sehr freundliches und hilfsbereites Volk kennen gelernt.

Die Zeit auf dem Pferd war auch sehr toll, für mich gerade richtig.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobias Schwarzenberg

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Bericht vom

Autor: Annett und Frank Schumacher

Reise: 19 Tage Mongolei mit Reittour

"Die Gruppe hat RICHTIG gut zusammen gepasst; es hat Spaß gemacht, mit ihnen zu reisen."

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Lieber Thomas,

die Organisation war prima. Das Hotel der ersten und letzten Unterkunft war ok. Die Gruppe hat RICHTIG gut zusammen gepasst; es hat Spaß gemacht, mit ihnen zu reisen. Eine größere Gruppe wäre ganz sicher ein Nachteil gewesen.

Die Reisebegleitung Alimaa, die beiden Fahrer, die Köchin, die als Ärztin mitgeschickte Begleitung - alle supernett und hilfsbereit. Die haben uns echt jeden Wunsch von den Augen abgelesen.

Die Stühlchen gingen allerdings mit ihrer "Höhe" nach einer Weile etwas auf die Kniegelenke (KNUT: es gibt neue!). Die übrige Ausstattung war unserer Meinung nach sehr praktisch und zweckmäßig.

Die Verpflegung war gut - besonders gut hat uns gefallen, dass es wirklich teilweise einheimisches Essen gab. Das Wasser hätte allerdings im Reisepreis enthalten sein können - lieber etwas mehr vorab zahlen, dafür nicht diese ewigen Überlegungen, wie viel man braucht und wann man es am Besten kauft (KNUT: ist es bereits).

Pferde, Begleiter und Reitstrecke waren toll!

Der Besuch im Naturpark mit den Przewalski-Pferden war recht kurz; na ja, soo toll waren die nun auch nicht :-).

Insgesamt ein superschöner Urlaub - wir werden bestimmt in 3, 4 Jahren noch mal dorthin reisen. Danke.

Viele Grüße,

Annett und Frank

 

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Bericht vom

Autor: Susana Erdes-Conring

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

"Das Land ist unbeschreiblich schön und besonders, so wie die Mongolen auch. Für mich hätte die Reise gut noch eine Woche länger sein können."

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Lieber Thomas,

ich war im Juli mit in der Mongolei und möchte mich sehr bedanken.

Ich fand es so großartig, es war meine erste weite Reise und ich hatte im Vorfeld ein bisschen ungewisse Sorge. Das war gar nicht nötig.

Die ganze Reise war super organisiert, sehr unkompliziert es war auch eine sehr nette Gruppe.

Mir waren die mongolischen Ortskräfte (so hat sich die Reisebegleiterin Saule mit ihrer Gruppe an Fahrern und Köchen genannt) sehr ans Herz gewachsen.

Das Essen, ich hatte vegetarisches, war sehr lecker und vielfältig.

Das Land ist unbeschreiblich schön und besonders, so wie die Mongolen auch.

Für mich hätte die Reise gut noch eine Woche länger sein können.

Sehr vielen Dank und alles Gute für 2011.

Suza Erdes

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Bericht vom

Autor: Angelika Neiss

Reise: 13 Tage Baikalsee & Sibirien

"Die Reise selbst hat meine Erwartungen übertroffen. Sie war gut geplant und vielleicht noch besser durchgeführt. Das ist vor allem der Reisebegleitung Jana Schröder zu verdanken, die mit ihrem Einsatz, ihrer Kompetenz aber vor allem ihrer außerordentlich sympathischen Persönlichkeit diese Reise zu einem ganz besonderen Erlebnis machte."

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Lieber Thomas Jäger,

ich möchte nicht versäumen, eine kurze Rückmeldung zur Baikalreise zu geben. Zunächst einmal ganz herzlichen Dank dafür, dass die Reise trotz der geringen Anzahl der Reiseteilnehmer stattfand. Die Reise selbst hat meine Erwartungen übertroffen. Sie war gut geplant und vielleicht noch besser durchgeführt. Das ist vor allem der Reisebegleitung Jana Schröder zu verdanken, die mit ihrem Einsatz, ihrer Kompetenz aber vor allem ihrer außerordentlich sympathischen Persönlichkeit diese Reise zu einem ganz besonderen Erlebnis machte. Für mich gilt, dass ohne sie die Reise nur halb so schön gewesen wäre. Ich habe mit ihr einen ganz besonderen Menschen kennengelernt. So gut ich kann, mein Umfeld ist nicht so abenteuerlustig wie ich, werde ich Knut- Reisen empfehlen. Vielleicht kann ich ja in den nächsten Jahren wieder einmal an einer der angebotenen Reisen teilnehmen.

In dem Sinne alles Gute, Angelika Neiss

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Bericht vom

Autor: Marta Fernández

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

"Die Gruppe war super. Buntgemischt, alles dabei. Die Landschaften waren beeindruckend, die Menschen auch ..."

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Hallo KNUT,

die Reise war wunderbar, klasse. Die mongolische Crew war sehr nett, die Strecke wunderschön, es hat alles geklappt und wenn nicht, haben wir es nicht bemerkt ;-).

Die Gruppe war super. Buntgemischt, alles dabei. Die Landschaften waren beeindruckend, die Menschen auch ... Manchmal wurde zu heiß, aber dann kam gerade eine Wolke, so dass wir kurz Schatten zur Erfrischung hatten (war das auch geplant?).

Das Wetter war überwiegend schön, wir haben aber auch herrliche Gewitter in der weiten Landschaft zu sehen bekommen, sogar mehrere in der Ferne. Klasse!

Es war eine wirklich schöne Reise, gut organisiert, und zudem haben wir auch noch Glück mit den Reiseteilnehmern gehabt.

Viele Grüße,

Marta

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Bericht vom

Autor: Ortrud Stielau

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

"Wir waren beseelt von der Landschaft und dem Sorglos-Paket, vielen Dank!!"

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Hallo,

seit vorgestern wieder im Lande und hier nur die kurze Rückmeldung, dass es ganz toll war!

Die Crew (1-a-Koch, der Outdoor-Gourmet-Kochkurse anbieten könnte; super Fahrer; ganz nette und umsorgende (Reisebegleiterin) Saule; Gumbe, der Hilfskoch, der sehr gut Englisch spricht und dadurch auch ein guter Ansprechpartner war) war spitze und ließ uns an nichts mangeln. Die Zeltplätze waren gut ausgesucht und das Programm ausgewogen.

Wir waren beseelt von der Landschaft und dem Sorglos-Paket, vielen Dank!!

Grüße

Ortrud aus Hannover

 

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Bericht vom

Autor: Familie Gahut

Reise: 22 Tage zentrale Mongolei & der Norden

"Für uns war die Mongoleireise eine der besten Reisen, die wir bisher gemacht haben. Die Reise hat unsre Erwartungen voll erfüllt."

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Für uns war die Mongoleireise eine der besten Reisen, die wir bisher gemacht haben. Die Reise hat unsre Erwartungen voll erfüllt.

Das Team vor Ort war sehr bemüht uns einen unvergesslichen Urlaub zu bereiten.

Die Reisebegleitung hat sich ebenfalls gut gemacht und war in allen Dingen sehr bemüht. Den Fahrern Hochachtung für ihre Fahrkünste. Das Essen war reichhaltig und schmackhaft. Gerade diese Art des Reisens, Zelten in freier Natur, waschen im Fluss, Lagerfeuer, wechselnde Angebote, wie Reiten, Wandern ist bei uns gut angekommen. Wir hatten ja unseren Sohn (24) mit, dem die

abenteuerliche Reise sehr viel Spaß machte. Also durchaus auch für Familien geeignet, wenn die Kinder älter sind. Auch an Euch Lob für die umfangreichen Informationen sowie Visabeschaffung vor der Reise.

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Bericht vom

Autor: Esther Stich

Reise: 17 Tage zentrale Mongolei mit Naadamfest

Langer Bericht mit Fotos als PDF

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Kontakt: auf Anfrage möglich

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Bericht vom

Autor: Dagmar Binder

Reise: Pilotreise zentrale Mongolei

"ein wilde mischung! westliche werbeplakate springen einen an und könnten von nichts weiter entfernt sein als vom realen leben der nomaden, das direkt vor den toren der stadt beginnt."

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die mongolei war für mich gewaltig beeindruckend, und man weiß gar nicht, was man zuerst erzählen soll!

ein riesiges, karges, weites und für uns mitteleuropäer enorm leeres land! - entspannend, befreiend, etwas zum gaaanz tief luft holen! zudem weitaus abwechslungsreicher, als ich erwartet hatte (und dabei haben wir nur ein bruchteil  davon gesehen!!!)

es gibt außer steppe schöne flüsse, seen, wasserfälle, felsen, wälder, sanddünen, vulkane und selbst die endlosen täler sind hinter jeder kurve wieder anders.

ein land der großen kontraste:

kurze, betörende sommer (die auch die einheimischen sichtlich genießen!) und grimmig lange, harte winter (die wir wahrscheinlich lieber nicht durchstehn wollen)...  im sommer zumindest: nach kräutern duftende wiesen, riesige blaue himmel mit dramatischen wolken, schnelle wetterwechsel, viiiiel wind und nachts eine gewaltige große halbkugel voller sterne.

ein enormer gegensatz auch zwischen moderne und archaischem nomadenleben.

ulan bator ist zwar eine (mäßig) große stadt, aber an einige hauptstraßen und neubaugebiete im russischen stil schließen sich 3 ecken weiter bereits holzhäuschen- und ger-bezirke an wie in jedem der seltenen dörfer.

alles, was halbwegs ein ort sein will, ist sibirisch karg: kleine farbige holzhäuser oder jurten in einem von schützenden bretterzäunen gesäumten hof.

in der hauptstadt wird viel gebaut, privilegierte wohnviertel schiessen aus dem boden. es gibt ein modernes großes kaufhaus (mit guter camping- und outdoor-abteilung, deutlich günstiger als in europa, aber evtl. auch markenkopien, die qualitativ nicht unbedingt halten, was sie versprechen), diverse einfache oder

gehobene lokale mit einheimischer wie internationaler küche,  boutiquen, bars und schicke discos, verkehrsstaus… - andererseits ist man durchaus auch noch zu pferd unterwegs, in der jurte neben dem neubaublock wird kumis verkauft und hier und dort grasen die viecher.

ein wilde mischung! westliche werbeplakate springen einen an und könnten von nichts weiter entfernt sein als vom realen leben der nomaden, das direkt vor den toren der stadt beginnt. unendlichkeit, gesprenkelt von den zelten ihrer bewohner, die fast noch immer so leben wie vor hunderten von jahren (abgesehen von gelegentlichen satellitenschüsseln, solarkollektoren, windrädern und jeeps, die erst sehr kurze zeit zum besitz mancher steppenfamilie gehören) es wirkt sehr sympathisch, daß kaum etwas fest auf seinem platz verankert ist: ein volk, dessen herz noch immer an dem ungebundenen, für diese klimatischen bedingungen erprobten und sinnvollen beweglichen, wenn auch nicht einfachen leben in der natur hängt! (hin und wieder gibt es natürlich (form&farben) prächtige tempel zu sehen, aber relative wenige haben die zeit und die zerstörungen der kommunistischen ära überlebt.)

das land ist geprägt von großen tierherden, die unablässig umherziehen oder mitten auf straßen herumliegen & und nicht im traum daran denken, fahrzeugen auszuweichen. tage wie nächte sind erfüllt von ihrem schnauben, wiehern,

trappeln, grummeln, schmatzen, bellen, grunzen, pfeifen und scharren. die steppe gehört den tieren (und ihren hirten)!

die gefürchteten hunde haben wir eher freundlich erlebt: als neuankömmling muß man natürlich abstand halten, bis die bewohner sie zurückpfeifen, gehört man aber erst einmal (und sei es nur als gast) zum inhalt der jurten, hat man schnell ein paar vierbeinige freunde mehr gewonnen. oder sind sie nur korrupt?! bestechung in form von naturalien nehmen sie nämlich gerne an. beim camping in größerem abstand zu nomadencamps hat uns nie ein hund bedroht, stattdessen hatten wir immer in windeseile ein paar, die sich bei uns zum essen einluden und im gegenzug nachts begannen, unser camp zu verteidigen.

wirklich leer ist das land auch nicht, eher scheinen die wenigen einwohner statistisch gleichmäßig verteilt: 2 pro km².

in mehr oder weniger großem abstand waren immer jurten zu sehn, also jederzeit jemand erreichbar, der in notfällen hilft, dich aufnimmt und versorgt.

die leute sind unglaublich freundlich, bescheiden und hilfsbereit - das gehört einfach zu den überlebensgesetzen in der steppe. man fühlt sich nie verlassen - und hilfe braucht man immer irgendwann und einen geübten, nervenstarken und im bestfall so frohsinnigen fahrer wie ultsi, der auch ein guter mechaniker ist, denn kein auto übersteht diese pisten ohne pannen. es existieren kaum asphaltstraßen, und diese sind meist vom zahn der zeit dermaßen angenagt, dass sich bereits verschiedene wilde pisten daneben gebildet haben. der rest ist ein unerfindliches netz aus sandwegen, fahrspuren und waldwegen, die ohne jegliche beschilderung in alle himmelsrichtungen führen, durch flüsse, sümpfe, schlamm, felsen... alles, was das herz eines gelände-fahrers sich nur vorstellen kann! ohne ortskundigen führer lässt sich kaum herausfinden, welches der richtige weg ist bzw. man findet zwar vorwärts, aber nie wieder zurück...

eine camping-reise dieser art bietet natürlich nicht die bequemlichkeiten eines hotel-aufenthalts, zu gast bei nomaden auch nicht das mass an privatsphäre, das man in europa gewohnt ist (da wird durchaus auch in „deinem schlafzimmer“ gekocht). oft gibt es nur den nahen, eisklaren fluß zum duschen…

an fast jedem platz hätten wir gern mehr zeit verbracht, um mehr von der atmosphäre aufnehmen zu können. nur nimmt bei einer rundreise auch eine kleine entfernung recht viel fahrzeit in anspruch und man kommt nicht umhin, doch wieder früh aufzubrechen. zu früh, und doch wartet schon wieder so viel neues auf dem weg!

wir hatten jedenfalls furchtbar nette, kunstvolle fahrer/dolmetscher+köchin, die uns rührend umsorgt und uns viele tolle erlebnisse und schauplätze beschert haben - und nicht zuletzt dank thomas, baska und seiner familie unvergessliche eindrücke und eine wirklich schöne reise – sicher und flexibel (z.b. bei witterungsbedingten situationen), viel einblick in den lokalen alltag und kultur und immer warmherzige, freundliche gastgeber.

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Knut Reisen für Fortgeschrittene

Thomas Jäger  |  Thaerstraße 42  |  10249 Berlin  |  Tel +49 (0)30 . 23 92 68 03  |  Fax +49 (0)30 . 86 32 06 36
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